Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Gesundheitsförderung

342 Beiträge gefunden


INSOS Schweiz

Konzept der Funktionalen Gesundheit

Das Konzept der Funktionalen Gesundheit wurde im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation WHO entwickelt und von der UNO gutgeheissen. INSOS Schweiz sieht im Konzept der Funktionalen Gesundheit ein vielversprechendes Rahmenkonzept für die institutionelle Arbeit mit Menschen mit Behinderung. Es ist auf eine möglichst kompetente Teilhabe ausgerichtet, verlässt die rein bio-medizinische Betrachtungsweise und steht in Einklang mit der UN-Behindertenrechtskonvention. 

UR

Unterstützung von Schüler- und Studienarbeiten

An der Volksschule, am Gymnasium und an der Berufsfachschule befassen sich Urner Schülerinnen und Schüler immer wieder mit Themen aus dem grossen Feld der Gesundheitsförderung und Prävention. Sie recherchieren, organisieren, verfassen Texte und präsentieren ihre Ergebnisse im Rahmen von Vorträgen, Projekten, Vertiefungs- und Matura-Arbeiten.Auch Studienarbeiten, die sich mit Präventions- und Gesundheitsthemen befassen, durften wir schon begleiten. Anfragen für Bachelor- oder Masterarbeiten, Evaluations- oder Projektideen sind bei uns willkommen.Gerne sind wir bereit, Schülerinnen, Schüler und Studierende, die sich mit Themen der Gesundheitsförderung und Prävention befassen, in der Erarbeitung ihres Themas zu unterstützen. Die eigenständige Arbeit und der Lernprozess stehen dabei im Zentrum.Unser Angebot reicht von der Abgabe von Materialien zu den bearbeiteten Themen, über Gespräche und Literaturtipps, bis hin zur Vermittlung von weiteren Kontakten.

Procap - für Menschen mit Handicap

Gesund leben mit Behinderung

Gesundheitsförderung durch Bewegung und Ernährung

Der neu erschienene Ratgeber «Gesund leben mit Behinderung» von Procap Schweiz richtet sich an Menschen mit Handicap, Betreuungspersonen, Institutionen, Behindertenorganisationen und weitere Interessierte. Der Fokus auf Menschen mit einer Behinderung schliesst eine Lücke in der Schweizer Gesundheitsförderung.

GF CH

Monitoring zur psychischen Gesundheit – mit Fokus ‹Ältere Menschen› und ‹Stress am Arbeitsplatz›

Gesundheitsförderung Schweiz Arbeitspapier 2

Betriebliche Gesundheitsförderung: unser langfristiger Schwerpunkt Der Bereich «Psychische Gesundheit – Stress» ist ein Schwerpunktthema der langfristigen Strategie 2007– 2018 von Gesundheitsförderung Schweiz. Arbeit hat für die psychische Gesundheit einen zentralen Stellenwert. Mit über 4,5 Millionen Arbeitnehmenden ist mehr als die Hälfte der Schweizer Wohnbevölkerung erwerbstätig. Ein Grossteil aller Erwerbstätigen steht 40 Jahre und mehr im Arbeitsprozess. Deshalbkonzentriert sich Gesundheitsförderung Schweiz auf die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF).

GF CH

Monitoring zur psychischen Gesundheit – mit Fokus ‹Ältere Menschen› und ‹Stress am Arbeitsplatz›

Gesundheitsförderung Schweiz Arbeitspapier 2

Betriebliche Gesundheitsförderung: unser langfristiger Schwerpunkt Der Bereich «Psychische Gesundheit – Stress» ist ein Schwerpunktthema der langfristigen Strategie 2007– 2018 von Gesundheitsförderung Schweiz. Arbeit hat für die psychische Gesundheit einen zentralen Stellenwert. Mit über 4,5 Millionen Arbeitnehmenden ist mehr als die Hälfte der Schweizer Wohnbevölkerung erwerbstätig. Ein Grossteil aller Erwerbstätigen steht 40 Jahre und mehr im Arbeitsprozess. Deshalbkonzentriert sich Gesundheitsförderung Schweiz auf die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF).

socialdesign ag

Bedarfsanalyse für eine migrationsgerechte Gesundheitsförderung und Prävention im Kanton Bern

Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) finanziert im Rahmen des Nationalen Programms Migration und Gesundheit (Phase II: 2008-2013) Bedarfsanalysen kantonaler Angebote im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention. Damit soll untersucht werden, ob diese Angebote auch die Migrationsbevölkerung ausreichend einbeziehen.

Stadt Zürich

«Väter Forum» – erfolgreiches Präventionsangebot für Migranten

Väter im Einsatz für Prävention und Gesundheitsförderung

Nach einer positiv ausgewerteten Pilotphase integriert die Suchtpräventionsstelle der Stadt Zürich das Präventionsangebot «Väter Forum» in die laufende Arbeit. Väter mit Migrationshintergrund vertiefen dabei in ihrer Muttersprache Kenntnisse zu Gesundheitsförderung und Prävention. Bisher sind vierzehn Moderatoren für ihren Einsatz geschult worden und erreichten 414 Väter in der Stadt Zürich. 

Procap - für Menschen mit Handicap

Procap Magazin 3/13: Gesundheitsförderung

Gesundheitsförderung ist für Menschen mit Handicap besonders wichtig, da eine gute Gesundheit den Alltag mit einer Behinderung erleichtern kann. Der Behindertenselbsthilfeverband Procap hat deshalb mit «Procap bewegt» ein breites Angebot für Menschen mit Handicap, Betreuungspersonen, Fachleute und Institutionen entwickelt. Das aktuelle Procap-Magazin liefert Einblicke und Hintergründe.

Kt. AR Kanton St. Gallen Kt. AI

Alles im grünen Bereich

10 Impulse für die psychische Gesundheit

Das Ostschweizer Forum für Psychische Gesundheit führt die bewährte Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen kantonalen Bündnissen gegen Depression in einem neuen, thematisch breiter ausgerichteten Forum weiter. Die neue Broschüre bietet Impulse und Anregungen, nicht nur für die Verbesserung der psychischen Gesundheit, sondern ganz allgemein für ein gutes Lebensgefühl und Wohlbefinden. Sie sind als Denkanstösse gedacht – probieren Sie, den einen oder anderen Tipp in Ihr tägliches Leben einzubauen und schauen Sie, was er bewirkt. 

Sucht und Migration

Knapp 20 Prozent der Gesamtbevölkerung in Deutschland hat Migrationshintergrund. Zum und im Gesundheitswesen gibt es Barrieren, die einer qualitativ gleichwertigen Versorgung von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte im Wege stehen.Die Optimierung vorhandener psychiatrisch-psychotherapeutischer Konzepte und die Etablierung adäquater Angebote für Patienten mit Migrationshintergrund sind daher wichtig und werden am Beispiel der Abhängigkeitserkrankungen bei Migranten besonders deutlich

BAG

Newsletter Migration und Gesundheit / September 2013

Aktuelle Projekte, Publikationen, Veranstaltungen und Lesetipps des Nationalen Programms Migration und Gesundheit.

Zum Inhalt: Mütter- und Kindergesundheit in der MigrationsbevölkerungGeschlechterspezifische Unterschiede im Gesundheitszustand Pflegearrangements bei Migranten/innenWeibliche Genitalverstümmelung in der SchweizNationale Tagung der Migrant Friendly HospitalsTelefondolmetschdienst auch für Gefängnisärzte/innenAktuell auf der Webplattform migesplus.ch

Kanton Luzern

Projekt «Purzelbaum» ermöglicht Kindern mehr Bewegung

Das Projekt «Purzelbaum» lässt die Kinder ihren natürlichen Bewegungsdrang ausleben. Bewegungsfreundliche Räume, tägliche Bewegungsangebote und ausgewogene Zwischenverpflegung ermöglichen den Kindern einen altersgerechten Schuleintritt. Mit dem neuen Schuljahr starten erstmals im Kanton Luzern 18 Kindergärten- und Basisstufen unter der Leitung von ausgebildeten «Purzelbaum»-Lehrpersonen.

BAG

Die obligatorische Krankenpflegeversicherung vergütet künftig das Raucherentwöhnungsmittel Champix

Das Medikament Champix wird neu von der obligatorischen Krankenpflegeversicherung unter bestimmten Bedingungen vergütet. Das Bundesamt für Gesundheit hat entschieden, das Raucherentwöhnungsmittel per 1. Juli 2013 auf die Spezialitätenliste aufzunehmen. Zum Thema: Raucher können auf Kosten der Kasse in den Entzug (Der Bund)

Sexuelle Gesundheit Schweiz

20 Jahre Sexuelle Gesundheit Schweiz: Breiteres Themenspektrum und erstes Produkt zum Programm Männergesundheit

Sexuelle Gesundheit Schweiz lanciert anlässlich des 20-Jahre-Jubiläums eine neue Webplattform mit Online-Shop und die erste Smartphone App für junge Männer. Die App dient der Sensibilisierung und Prävention von sexuell übertragbaren Infektionen. Damit begegnet Sexuelle Gesundheit Schweiz dem steigenden Bedarf nach fachkundigen, zeitgemässen Informationsangeboten.

»Wie soll man gesund sein, wenn man keine Arbeit hat?«

Gesundheit und soziale Ungleichheit. Erfahrungen einer Frauengruppe mit einem Gesundheitsprojekt

Zehn Frauen aus verschiedenen Herkunftsländern treffen sich drei Jahre lang, um sich über das Thema Gesundheit und Ernährung auszutauschen. Sie reden über ihren Alltag, ihre Sorgen und ihre Probleme. Allmählich entsteht aus ihren Zusammenkünften die verbindlichere Form einer Selbsthilfegruppe.Das Buch zum Projekt veranschaulicht, wie zugewanderte Frauen mit dem Thema Gesundheit umgehen, wie sie ihre gesundheitliche Situation mit ihrer gesellschaftlichen Lage in Verbindung bringen, mit welchen Widrigkeiten sie zu kämpfen haben und über welche Ressourcen sie verfügen. Auf diese Weise entsteht ein plastisches Bild der leiblichen Bedingungen von Migration, Klasse/Exklusion und Geschlecht.