Jugendliche Intensivkiffer verlieren IQ-Punkte
Täglicher Cannabiskonsum kann schwere psychische Störungen auslösen.
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Täglicher Cannabiskonsum kann schwere psychische Störungen auslösen.
Der eine verzweifelt beim Ordnen der Bleistifte, die andere wäscht sich die Hände wund. Eine Verhaltenstherapie kann Zwangsgedanken und Zwangshandlungen aus dem Hirn verbannen.
Bereits in der Kindheit zeichnen sich Unterschiede des Immunsystems ab, die bis ins höhere Alter ausgeprägt bleiben.
Wer viel kifft, kann davon Psychosen bekommen, das ist wissenschaftlich erwiesen. Gleichzeitig kann ein bestimmter Wirkstoff in Cannabis auch Psychosen bekämpfen. Das zeigen erste Behandlungserfolge.
Der britische Sozialwissenschafter Johann Hari sucht weltweit nach den Ursachen und Begleitumständen von Depressionen. Was er dabei herausfindet, dürfte nicht nur Betroffene interessieren. Eine Buchbesprechung.
Je heftiger der Cannabiskonsum, desto höher das Risiko. Vor allem in Städten wie London oder Amsterdam, in denen vorwiegend hochpotente Cannabissorten konsumiert werden, gibt es auffällig viele Fälle von Psychosen. Eine internationale Studie bestätigt damit eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zwischen Cannabis und Psychose.
Münchner Forscher haben mit einem internationalen Team einen genetischen Score entwickelt, der das Depressionsrisiko für Kinder und Jugendliche abbildet. Kinder- und Jugendpsychiater Gerd Schulte-Körne erklärt, wie die das Screening funktioniert.
Schizophrene Menschen werden äusserst selten gewalttätig. Die meisten sind von Angst zerfressen.
Er haut Mitschüler, ist unruhig und gilt als Störenfried: Wie eine Mutter mit den Problemen ihres Kindes umgeht – und warum sie von anderen Eltern enttäuscht ist.
In den sozialen Medien zelebrieren viele eine heile Welt. Doch nun stellen Junge ihre psychischen Leiden zur Schau und zeigen Selbstverletzungen. Was steckt dahinter?
Eine grosse Studie in zehn europäischen Städten zeigt: Täglicher Konsum und hohe THC-Mengen dürften die Zahl der psychischen Erkrankungen deutlich erhöhen.Zum Thema:«Hochpotente» Cannabis-Sorten bergen ein besonderes Risiko für die Gesundheit (NZZ)Kiffer sind häufiger psychisch krank (Süddeutsche Zeitung)Cannabis löst Psychosen aus (swr)Psychose-Verdacht gegen Super-Dope erhärtet sich (Spektrum)
Die Kombination von Cannabiskonsum und starkem Stress könnte Angststörungen nach sich ziehen. Hinweise dafür liefert ein Tierexperiment eines Forschungsteams aus Spanien.
Selbsthilfegruppen für Partner von Narzissten erleben derzeit massiven Zulauf. Eine Betroffene erzählt.
In der Integrierten Psychiatrie Winterthur trainieren Heranwachsende den ganz normalen Alltag. Die meisten finden einen Weg. Die IPW betreibt im Rahmen ihres spezialisierten Angebots für Jugendliche und junge Erwachsene eine Psychotherapiestation für 14- bis 18-Jährige.Mehr zum Thema: «Je älter das Kind wird, umso grösser ist sein Recht auf Intimität» (NZZ)
Die Zusammenhänge zwischen Hörverlust, Demenz und Depressionen werden laut Sonova-Chef Arnd Kaldowski unterschätzt.
Erhöhtes Risiko für Thrombosen, Brustkrebs, Depressionen, Libidoverlust: Ist die Verhütung mit Hormonen wirklich so schlecht, wie sie momentan oft dargestellt wird? Eine Faktensammlung in vier Kapiteln.
Für schwer depressive Menschen ist sie ein Lichtblick: die elektrische Hirnstimulation. Eine Betroffene erzählt.
Viele Menschen berichten von starken Beschwerden wie Ängsten, Unruhe und Missempfindungen, wenn sie Antidepressiva absetzen - selbst dann, wenn die Wirkstoffmenge nur langsam reduziert wird. Immer mehr spricht dafür, dass Ärzte solche Entzugserscheinungen lange unterschätzt haben.
Besonders unter 25-Jährige haben Schwierigkeiten in den Arbeitsmarkt zurückzukehren. Dies liege auch daran, dass die IV zu rasch aufgebe, sagt Psychologe Niklas Baer.Mehr zum Thema: Nationalrat will psychisch Kranke besser wiedereingliedern (SRF)
Eine Untersuchung von deutschen Versicherungsdaten unter Beteiligung des Universitätsklinikums Frankfurt hat die direkten medizinischen Kosten von Personen mit ADHS sowie die von Begleiterkrankungen verursachten Kosten untersucht. Die Forscher leiten klare Handlungsempfehlungen ab.