Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Gender

1513 Beiträge gefunden


Betrifft Mädchen 3/2018 - Hate Speech

Sprache wirkt. Oder: Wie Sprechen, Anerkennung und Gewalt zusammenhängenVon der An- und Abwesenheit (medialer) Subjekte und der Wirkung von verletzender Sprache - Performativitätsund medientheoretische Überlegungen zu 13 Reasons WhyAntimuslimischer Rassismus aus psychologischer Sicht - Die psychische Gesundheit von Muslim_innen im Kontext von antimuslimischem RassismusWeil ich ein Mädchen bin: Formen und Folgen von geschlechterbezogenem Hate SpeechHate Speech & GenderHate Speech gegen Feminist_innen und FeminismusHate Speech und Soziale Medien - Einwände gegen die ordnungspolitische Aufladung des eigensinnigen Konflikthandelns von Jugendlichen.

Betrifft Mädchen 4/2018 - Rechtspopulismus und Antifeminismus - Nein danke!

´Rechter´ Antifeminismus: Debatten um Geschlecht und Sexualität als Scharnier in die ´Mitte´ der GesellschaftGeschlechterperspektiven für die Mädchenarbeit gegen Rechts am Beispiel antifeministischer Agitationen"Heimatliebe ist nicht nur Männersache" - Geschlechterpolitische Angebote der ,Identitären´ für Mädchen* und Frauen*"Ich bin stolz, Türkin zu sein!" - Ultranationalistische Einstellungen von Mädchen und jungen Frauen bei den Grauen WölfenDrohen, delegitimieren, diffamieren - antifeministische und rechtspopulistische AnfeindungenAufnahme läuft! - Interviews als Mittel der Praxisforschung in der offenen geschlechterreflektierenden Jugendarbeit in Sachsen

Betrifft Mädchen 1/2019 - Let's talk about: Sexuelle Bildung

Let’s (not) talk about sex(uality) – Wir Postmodernen. - Ein KommentarSexuelle Bildung im institutionellen Kontext – notwendig oder überflüssig?Körper, Liebe und Gefühle - Mädchen* nehmen ihren Weg! - Sexuelle Bildung im Familienplanungszentrum HamburgMedienkoffer „Geschlechtervielfalt“ Sachsen-Anhalt - Ein Angebot für Kita- und Grundschulfachkräfte und ElternSexuelle Bildung in der Aus-, Fort- und WeiterbildungSexuelle Bildung in Schule und Lehrer/innenbildung der Gegenwart„Körperwissen, Lust und Liebe“ - Aspekte sexualpädagogischer Arbeit mit Mädchen und jungen Frauen in der MigrationsgesellschaftFeel good! Eine Anleitung zum WohlfühlenZwischen Emanzipation und Prohibition - Sexuelle Bildung als strukturelles Präventionsmodell für HIV/STI-Infektionen

Spektrum.de

Die Ablehnung von “Gendersprache” – medial produziert

“Manufacturing Consent” – die Produktion von Zustimmung – nannten Edward S. Herman und Noam Chomsky 1988 ihr Buch, in dem sie die Mechanismen beschreiben, wie Massenmedien für die Durchsetzung von Meinungen eingesetzt werden. Ein beeindruckendes Beispiel für die Produktion von Ablehnung liefert gerade die FAZ im Zusammenspiel mit dem Verein Deutsche Sprache (VDS) unter großzügiger Mithilfe des ZDF. Es ging – natürlich – um eines der Lieblingshassthemen des VDS wie der FAZ: geschlechtergerechte Sprache.

Care: Praktiken und Politiken der Fürsorge

Ethnographische und geschlechtertheoretische Perspektiven

Der Band geht dem Sorgen für sich und andere nach und wirft damit einen Blick auf Care-Arbeit in ihren unterschiedlichen Bedeutungen. Als Care wird dabei neben Pflege und der Reproduktion von Arbeitskraft die Herstellung und Erhaltung von Lebewesen und deren Umwelten in einem weiten Sinn verstanden. Aus der Perspektive einer kulturanthropologischen Geschlechterforschung zeigt sich Care bzw. Für_Sorge als machtpolitisch ambivalentes Feld.

Jugendhilfeportal.de

Jung und queer

Etwa 10 Prozent der 14- bis 29-Jährigen in Deutschland identifizieren sich als lesbisch, schwul, bisexuell oder trans* (LSBT*Q). Ihre Lebenssituation thematisiert die neue Ausgabe des Forschungsmagazins des Deutschen Jugendinstituts (DJI). In verschiedenen Beiträgen zeigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf, wie es gelingen kann, die Akzeptanz von sexueller und geschlechtlicher Vielfalt zu steigern und Diskriminierung zu verhindern.

Hochschule Fulda

Freiwillige Sorgearbeit reproduziert geschlechterspezifische Ungleichheiten

In sorgenden Gemeinschaften sollen freiwillig Engagierte neben professionellen Dienstleistern eine Mitverantwortung für die Versorgung und Unterstützung älterer Menschen übernehmen. So will es die Politik. Doch Sorgearbeit gilt nach wie vor als weiblich. Yvonne Rubin, Sozialwissenschaftlerin an der Hochschule Fulda, hat untersucht, wie ehrenamtliche Sorgearbeit traditionelle Rollenmuster verfestigt. Sie zeigt: Für beide Seiten – die freiwillig Engagierten wie die auf Unterstützung Angewiesenen – ist die derzeitige Praxis weder bedürfnisgerecht noch praktikabel.

Jugendhilfeportal.de

Neues Online-Beratungsportal für Jungen, Männer und Väter

Die Website männerberatungsnetz.de bündelt männerspezifische Beratungsangebote zu unterschiedlichen Themengebieten. Eine interaktive Karte zeigt Interessierten schnell und unkompliziert Anlauf-und Beratungsstellen in der näheren Umgebung. Die Themen reichen von Arbeit und Vereinbarkeit über Sexualität und Gesundheit bis hin zu Krise, Trennung und Scheidung.

cfd

Migration ist Mitgestaltung

Haben Sie schon einmal versucht, mit verbundenen Händen Hürden zu überspringen oder mit zugehaltenem Mund zu singen? Es gelingt nicht. Migrant*innen in der Schweiz sehen sich oft kaum zu meisternden Herausforderungen gegenüber. Sie werden ausgegrenzt und diskriminiert. Dabei wollen sie Teil der Gesellschaft sein und mit ihren Erfahrungen und Fähigkeiten zur Vielfalt beitragen.

Der Bundesrat: Das Portal der Schweizer Regierung

UNO-Konferenz zur Stellung der Frau: Engagement der Schweiz für Geschlechtergleichstellung

Am Montag 11. März 2019 beginnt in New York die 63. Sitzung der UNO-Kommission für die Stellung der Frau (CSW). Im Zentrum der diesjährigen Session steht die soziale Sicherheit von Frauen und Mädchen sowie deren Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen und nachhaltiger Infrastruktur. Die Schweizer Delegation wird von Bundesrat Alain Berset geleitet.