Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Tabakprävention

259 Beiträge gefunden


EDI

Schweizerische Gesundheitsbefragung 2017 - Raucherzahlen seit 10 Jahren gleichbleibend, verändertes Konsumverhalten beim Alkohol

2017 fühlten sich 85% der Schweizer Bevölkerung ab 15 Jahren gesund. 27% sind Raucherinnen oder Raucher. Dies sind zwar weniger als 1992, aber gleich viel wie 2007. Vier von fünf Personen trinken Alkohol, jede Zehnte täglich. Die Zahlen der Übergewichtigen und Adipösen haben sich bei 42% stabilisiert. Dies sind die wichtigsten Ergebnisse der sechsten «Schweizerischen Gesundheitsbefragung» des Bundesamts für Statistik (BFS) aus dem Jahr 2017. Sie zeigt auf, wie sich das Gesundheitsverhalten und der Gesundheitszustand der Bevölkerung in den letzten 25 Jahren verändert haben.

drugcom.de

Wie Schockbilder zum Rauchausstieg beitragen

Schön ist was anderes. Aber das ist gewollt. Zigarettenpackungen müssen großflächig abschreckende Bildern zeigen, um auf die Folgen des Rauchens aufmerksam zu machen. Studien zufolge können bildliche Warnhinweise einen Beitrag dazu leisten, Menschen zum Rauchausstieg zu bewegen. Allerdings scheinen sich weder die Risikoeinschätzung noch die Einstellungen gegenüber dem Rauchen zu ändern.

LLS

Ein Rauchstopp lohnt sich immer

Die Gefahren des Rauchens sind heute weitgehend bekannt, die positive Wirkung eines Rauchstopps ist es hingegen weniger. Zum Welttag ohne Tabak vom 31. Mai will die Lungenliga auf die vielen Vorteile eines Rauchstopps aufmerksam machen. Sie engagiert sich auf verschiedene Arten, um Rauchende bei einem Leben ohne Tabak zu unterstützen.Passivrauchen – Eine große Gefahr für die Gesundheit von Kindern (Jugendhilfeportal)Sechsmal mehr Anreize zum Rauchen als zum Nichtrauchen (Sucht Schweiz)

Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V.

Weltnichtrauchertag 2018: Rauchen erhöht Risiko für Rheuma und verschlimmert rheumatische Schäden

Raucher erkranken nicht nur häufiger an Rheuma als andere Menschen. Die Gelenkzerstörung schreitet bei ihnen auch rascher voran. Sieben Zigaretten am Tag steigern das Erkrankungsrisiko für eine rheumatoide Arthritis um mehr als das Doppelte. Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) rät den Patienten deshalb anlässlich des Weltnichtrauchertages am 31. Mai eindringlich, auf das Tabakrauchen zu verzichten.Zum Thema: - Die schädlichen Auswirkungen von Tabak werden zu oft unterschätzt (Krebsliga Schweiz)- Tabak ist verantwortlich für mehr als jeden zehnten Todesfall durch Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems (World Heart Federation)

BZgA

Neue Studienergebnisse: Konsum von E-Zigaretten kann Jugendliche zum Experimentieren mit Tabakzigaretten anregen

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ist im Rahmen einer neuen Studie der Frage nachgegangen, ob der Konsum von E-Zigaretten den Einstieg ins Rauchen fördert. Die vom Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung (IFT-Nord) in Kiel durchgeführte Studie mit dem Titel „E-Zigaretten und der Einstieg in den Konsum konventioneller Zigaretten“ zeigt, dass der Konsum von E-Zigaretten Jugendliche zum Rauchen von Tabakzigaretten anregen kann. Die wissenschaftliche Untersuchung wird im Deutschen Ärzteblatt am 06. April 2018 veröffentlicht.

«Ja zum Schutz der Kinder und Jugendlichen vor Tabakwerbung»

Bundesrat und Parlament unternehmen zu wenig im Bereich Tabakprävention. Durch eine lasche Gesetzgebung ist es Tabakfirmen erlaubt, gezielt Jugendliche als neue Kundinnen und Kunden anzusprechen. Um dies zu ändern, lancieren führende Schweizer Gesundheitsorganisationen die eidgenössische Initiative «Ja zum Schutz der Kinder und Jugendlichen vor Tabakwerbung». Das Volksbegehren strebt eine stärkere Einschränkung von Werbung, Sponsoring und Promotionen für Tabakprodukte an, so dass Kinder und Jugendliche damit nicht mehr erreicht werden können. Die Unterschriftensammlung beginnt am 20. März 2018.