Sexualität im Alter - Das Begehren bleibt
Für Sexualität gilt: es gibt altersbedingte Veränderungen, aber keine Altersgrenze. Wer sich von herkömmlichen Vorstellungen freimacht, kann die Sache entspannter angehen und noch eine Menge erleben.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Für Sexualität gilt: es gibt altersbedingte Veränderungen, aber keine Altersgrenze. Wer sich von herkömmlichen Vorstellungen freimacht, kann die Sache entspannter angehen und noch eine Menge erleben.
Wer über 50-jährig arbeitslos wird, bleibt es länger. Kaum eine Firma stellt sie ein. Besuch in einem Coaching für Jobsuchende.
Neben den leiblichen Eltern sorgen immer öfter soziale Mütter und Väter für den Nachwuchs. Sie sind zwar nicht verwandt, übernehmen aber Verantwortung für Kinder. Dennoch orientieren sich Recht, Politik und Gesellschaft immer noch stark am Leitbild der bürgerlichen Kleinfamilie. Das Forschungsmagazin „DJI Impulse“ thematisiert in seiner aktuellen Ausgabe veränderte Formen von Elternschaft und benennt die daraus resultierenden Herausforderungen.
Früher wandten sich Jugendliche mit Fragen rund um Liebe und Sexualität ans Sorgentelefon. Heute wegen Suizidgedanken und Selbstwertproblemen.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ist im Rahmen einer neuen Studie der Frage nachgegangen, ob der Konsum von E-Zigaretten den Einstieg ins Rauchen fördert. Die vom Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung (IFT-Nord) in Kiel durchgeführte Studie mit dem Titel „E-Zigaretten und der Einstieg in den Konsum konventioneller Zigaretten“ zeigt, dass der Konsum von E-Zigaretten Jugendliche zum Rauchen von Tabakzigaretten anregen kann. Die wissenschaftliche Untersuchung wird im Deutschen Ärzteblatt am 06. April 2018 veröffentlicht.
Missbrauch, Misshandlung und Vernachlässigung in der Kindheit hinterlassen Spuren bis ins Erwachsenenalter. Dadurch steigt nicht nur das Risiko der Betroffenen für psychische Erkrankungen, sondern auch die Wahrscheinlichkeit, körperlich zu erkranken. Ulmer Wissenschaftler konnten nun spezifische Stoffwechselprodukte im Blut identifizieren, die wie ein biochemischer Fingerabdruck auf belastende Kindheitserfahrungen hinweisen.
Die Herausforderung besteht darin, jedem Kind die Unterstützung zukommen zu lassen, die es braucht, um mit seinen Besonderheiten am Leben in Familie und Gesellschaft bestmöglich teilhaben zu können. Nicht-Diskriminierung und die Erfüllung des individuellen Unterstützungsbedarfs sind auch die beiden Eckpfeiler der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen, die dem Ziel einer inklusiven Gesellschaft verpflichtet ist.
Der Umgang mit Geld ist nicht einfach und muss gelernt werden. Mit einem Jugendlohn soll das geübt werden.
Das UN-Kinderhilfswerk hat nach sieben Jahren nach Beginn des Syrien-Krieges eine vorläufige Bilanz des Ausmaßes der Zerstörung veröffentlicht: Sechs Millionen Flüchtlinge, 400.000 Tote, extreme Armut.Mehr zum Thema: 2017 war das schlimmste Jahr für Kinder in Syrien (BZ)Sieben Jahren Krieg in Syrien – über 1,5 Millionen Menschen mit Behinderung als direkte Folge (rollingplanet)
Unsere Gesellschaft wird immer älter. Und so nimmt auch die Zahl sehbehinderter Menschen zu. Denn im Alter steigt das Risiko einer chronischen Augenkrankheit und damit einhergehenden schweren Sehbehinderung stark an. So sind 20,5 Prozent der sehbehinderten Menschen in der Schweiz 80 Jahre und älter. Ebenso ist jeder dritte Klient und jede dritte Klientin der Spitex-Pflege von einer Seh- und/oder Hörbeeinträchtigung betroffen.
Die Schweizer (Berufs-)Bildungspolitik prägt mit unterschiedlichen Initiativen und Kampagnen seit rund 20 Jahren den Begriff der Durchlässigkeit. Die damit verbundene Idee, dass junge Personen mit unterschiedlicher Vorbildung im Bildungssystem vielfältige Abschlüsse erreichen können, gelangte mit Slogans wie «Kein Abschluss ohne Anschluss» in den öffentlichen Sprachgebrauch. Eine kritische Analyse zeigt, dass namentlich die Berufsmaturität die in sie gesetzten Hoffnungen nur teilweise erfüllen kann. Der Abschluss einer BM I oder II hängt bei vergleichbaren Leistungen (in standardisierten Tests) in hohem Masse vom sozioökonomischen Status der Eltern, dem Geschlecht, den Bildungsaspirationen und dem besuchten Schultyp auf der Sekundarstufe I ab.
Immer häufiger scheiden ältere Arbeitnehmende aus dem Erwerbsleben aus und bleiben auf Dauer ohne Anstellung. Um zu verhindern, dass diese Personen definitiv aus dem Arbeitsmarkt herausfallen und in die Sozialhilfe abgedrängt werden, verlangt die Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe (SKOS), dass über 55-Jährige von der Arbeitslosenversicherung nicht mehr ausgesteuert werden.
Luzern schneidet bei der Betreuung von minderjährigen Asylsuchenden schlechter ab als andere Kantone – auch in finanzieller Hinsicht. Die Schweizerische Flüchtlingshilfe fordert umfassende Reformen.
Babys in Pakistan, der Zentralafrikanischen Republik und Afghanistan haben nach Angaben des Kinderhilfswerks Unicef die schlechtesten Überlebenschancen weltweit. Das geht aus einem am Dienstag vorgestellten Bericht zur Sterblichkeit bei Neugeborenen hervor.
Ende Februar startet die Senioren-Universität der UZH ihr Semester: Ein breit gefächertes Vorlesungsangebot bietet viel Wissenswertes über medizinische, rechtliche, philosophische oder naturwissenschaftliche Themen. Engagierte Diskussionen und eine kritische Auseinandersetzung der Teilnehmenden mit dem Gehörten sind durchaus erwünscht.
Digitalisierung findet im Kopf statt
Karsten Speck, Carmen Wulf, Susanne Tübel, Martina SchiebelKinder, die Systeme sprengen? Die Dynamik scheiternder Hilfeverläufe und (ver-)störender VerhaltensweisenFolgen von Grenzverletzungen an sozialpädagogischen Fachkräften in stationären Settings. „Bekomme ein dickes Fell und bewahre dir ein empfindsames Herz“Machtmissbrauch und Gewalt in den stationären Hilfen. Strukturmerkmale gegenwärtiger GewaltkonstellationenKrisen in der Kinder- und Jugendhilfe. Befunde und Anregungen zur Krisenkommunikation von JugendämternDelinquente Kinder und Jugendliche in der stationären Jugendhilfe – Herausforderung und Überforderung. „… und wir halten dich aus!“
Multiprofessionelle Kooperation in der Kinder- und JugendhilfeKinderschutz und Kooperation. Zur professionellen Gestaltung der Krisenintervention InobhutnahmeMultiprofessionelle Teams in KindertageseinrichtungenVerfahrensbeistandschaft in Fällen der Kindeswohlgefährdung nach § 1666 BGB. Ergebnisse einer RechtstatsachenstudieMentoring-Paar-Betreuung. Faktoren wirksamen Mentorings in der PraxisRezension: Joachim Merchel: Jugendhilfeplanung. Anforderungen, Profil, UmsetzungRezension: Stock, Christof / Schermeier-Stöckl, Barbara / Klomann, Verena / Vitr, Anika: Soziale Arbeit und Recht. Lehrbuch sowie Soziale Arbeit und Recht. Fallsammlung und Arbeitshilfen
Was würde passieren, wenn der Zeitpunkt des Alterns eine Frage der eigenen Wahl wäre? Im kalifornischen Silicon Valley herrscht Goldgräberstimmung, was die radikale Lebensverlängerung angeht. Der Wissenschaftler Aubrey de Grey sieht sich als geistiger Führer dieser Bewegung.
Die Ex-Freundin mit Nacktbildern öffentlich blossstellen: Auch Minderjährige können strafrechtlich dafür belangt werden.