Neue Gesetze und Regelungen ab 2019 und wen sie betreffen
2019 wird die Schweiz von einem Bundesrat mit drei Frauen und vier Männern regiert. Auch sonst ändert sich einiges. Ein Überblick von A wie AHV bis Z wie Zuwanderung.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
2019 wird die Schweiz von einem Bundesrat mit drei Frauen und vier Männern regiert. Auch sonst ändert sich einiges. Ein Überblick von A wie AHV bis Z wie Zuwanderung.
Freiheit, Gleichheit, musische BildungRussland will keinen Frieden in der OstukraineGespaltene Stadtgesellschaft?Selbstverletzendes Verhalten von Jungs und jungen MännernDas Betreuungsarrangement mit einer osteuropäischen Live-InZwei Rentenpakete und eine RegierungskommissionDie Familienförderung vom Kopf auf die Füße stellen Digitale Partizipation in der Kita
Weniger Haushalt, mehr soziale Kontakte. So stellen sich viele das ideale Leben im Alter vor. Die Realität ist eine andere: Die allermeisten über 65-Jährigen in der Schweiz leben in grossen Wohnungen, ohne Lift und häufig isoliert. Was können die Gemeinden tun?
2016 lebten in der Schweiz 1,5 Millionen Personen, die 65 Jahre oder älter waren. Gemäss den Szenarien des BFS wird diese Altersgruppe bis 2045 mehr als 2,7 Millionen Personen umfassen. Damit dürfte der Anteil der Seniorinnen und Senioren an der Gesamtbevölkerung innert 30 Jahren von 18% (2016) auf 27% ansteigen1 . Zahlreiche Bereiche, darunter das Wohnen, werden sich den Erwartungen und Bedürfnissen dieser Bevölkerungsgruppe, die in der Schweiz eine der weltweit höchsten Lebenserwartungen in guter Gesundheit aufweist, anpassen müssen. Aus diesem Grund ist es interessant zu untersuchen, wie die älteren Menschen heute wohnen.
Weil die AHV-Rente allein nicht zum Leben reicht, gewährt die AHV je nach Situation zusätzliche Leistungen. Ein Überblick.
Das Handbuch stellt die Grundlagen des Personzentrierten Ansatzes (PzA) in Beratung und Seelsorge in aktualisierter und konzentrierter Form dar. Es geht aus von seiner Entstehungsgeschichte durch Carl R. Rogers sowie aktuellen neurobiologischen Erkenntnissen in Bezug auf Beratung und Seelsorge. Bezüge zur katholischen, protestantisch-theologischen, philosophischen und pädagogischen Anthropologie sowie zu Ansätzen in Tiefenpsychologie, Verhaltenstherapie und Systemik werden hergestellt.
Zur Praxis von Unternehmen in Caritas und Diakonie
Wie sind Unternehmen in Caritas und Diakonie als christliche Organisationen zu erkennen? Die Antwort auf diese Frage ist häufig eine Fülle von Forderungen und Erwartungen, was in solchen Einrichtungen zu geschehen habe. Im Gegensatz dazu wird in dieser Veröffentlichung untersucht, wie sie sich selbst als christlich verstehen und was sie praktisch tun, um ihre Identität zu gestalten.
45% der befragten Schweizerinnen und Schweizer nennen im neusten Sorgenbarometer ihre Ängste um eine gesicherte Altersvorsorge als grösstes Problem. Für die Mehrheit ist das Thema Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) und Vorsorge denn auch das wichtigste Ziel, um das sich die Politik kümmern sollte.
Die Socius-Themenblätter und die Socius-Checklisten fassen Erkenntnisse aus den zehn Projekten zusammen, die im Rahmen des Programms «Socius – wenn Älterwerden Hilfe braucht» durch die Age-Stiftung unterstützt werden. Sie dienen als Orientierungshilfe für die unterstützten Projekte und stellen auch für ähnliche Vorhaben ausserhalb des Programms Socius eine wertvolle, praxisorientierte Informationsquelle dar. Bis jetzt sind vier Themenblätter und Checklisten zu folgenden Themen erarbeitet:
Die Altersvorsorge hat ein Problem: Die Pensionskassenrenten sinken, während die Beiträge steigen. Wer heute und morgen pensioniert wird, erhält weniger von seiner Pensionskasse als die Jahrgänge davor. Der beste und finanziell vernünftigste Weg, für ein anständiges Rentenniveau zu sorgen, ist eine Erhöhung der AHV-Renten. Besonders wichtig ist das für die Frauen, die bei der Rente schlechter gestellt sind. Deshalb haben die SGB-Delegierten am 56. SGB-Kongress die SGB-Organe beauftragt, eine Volksinitiative für eine 13. AHV-Rente zu planen.
Teilzeit-Arbeit und tiefere Löhne sind Risiken für die persönliche Altersvorsorge. Eine sorgfältige Planung ist wichtig.
Für wen haben Religion und Spiritualität im Kontext eines Pflegeheimes eine Bedeutung? Welche Rolle spielen religiöse beziehungsweise spirituelle Rituale?Der Autor arbeitet den gegenwärtigen Stand der Forschung methodisch auf und zeigt, in welch vielfältiger Weise die religiöse und spirituelle Dimension in die Einrichtungen der Altenhilfe hineinwirkt.
Zu Kooperationen zwischen der Behindertenhilfe und der Altenhilfe
Anknüpfend an aktuelle Forschungen und bereits erfolgende Praxis und Projekte ging der Landesverband Baden-Württemberg der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung e. V. dem Thema mit dem Projekt ›LebensAlter‹ zum Thema »Menschen mit Behinderung im Alter« nach und entwickelte ein konkretes Handlungskonzept für und in Zusammenarbeit mit der Praxis.
Im Rahmen des Projekts «Arbeitsmarkt 45+» berechnete die Berner Fachhochschule die Auswirkungen von altersabgestuften Pensionskassenbeiträgen auf Löhne und Arbeitslosigkeit. Dies tat sie anhand der BVG-Revision 2005 und der darin enthaltenen Beitragssenkung für Frauen. Die Resultate widersprechen den gängigen Erwartungen und stellen die aktuelle Forderung nach altersunabhängigen Beiträgen in Frage.
Die Behandlung und die Versorgung alternder abhängigkeitserkrankter Frauen und Männer stellt für alle Beteiligten eine besondere Herausforderung dar. Und sie gewinnt in den kommenden Jahren stark an Bedeutung. Der Fachverband Sucht legt deshalb einen besonderen Fokus auf dieses Thema und hat wichtige Grundlagen dazu erarbeitet.
Grundlagen, Bausteine, Praxisbeispiele
Angesichts der Veränderung von Bedarfsstrukturen im Rahmen des demografischen Wandels in Deutschland steht die kommunale Sozialplanung vor der Herausforderung, die Versorgung im Alter sicherzustellen, ohne den Gesamtzusammenhang der Altersgruppen in der Kommune aus den Augen zu verlieren. Im vorliegenden Buch wird Altenhilfeplanung grundlagentheoretisch vorgestellt und in innovativen Modellen und Konzepten weiterentwickelt.
Religion und Spiritualität beschäftigen sich mit existenziellen Fragen: Was ist der Sinn des Lebens? Was gibt einem Kraft, um Schwierigkeiten zu bewältigen? Solche Fragen stellen sich während der ganzen Lebensspanne, wie aktuelle Statistiken zeigen. Ganz besonders in persönlichen Krisen und am Lebensende. Was bedeutet das für die Betreuung alter und kranker Menschen? Müssen Pflegenden etwas von Religion verstehen? Wie wichtig sind Rituale?
Die meisten Bäuerinnen erhalten für ihre Arbeit auf dem Hof nur ein warmes Danke von den Männern. Die oberste Schweizer Landfrau fordert nun, dass der Bäuerinnenlohn im Gesetz verankert wird. Der Bauernverband ist wenig begeistert.
In einer älter werdenden Gesellschaft ist Jungsein zum Ideal geworden. Doch jeder Mensch ist so alt, wie er sich fühlt. Ein 18-Jähriger, der sich als Kind unter Kindern langweilte, eine 45-Jährige, die kein fixes Einkommen hat – drei Frauen und drei Männer sagen, wie alt sie sich wirklich fühlen.
Die grössten Sorgen machen sich die Menschen darüber, im Alter nicht genügend Geld zu haben. Viele haben nur begrenzt Vertrauen in die staatlichen Vorsorgesysteme. Sie sehen sich in der Pflicht, selbst fürs Alter vorzusorgen.