Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: tertiäre Bildung

363 Beiträge gefunden


BFS

Herkunft der Studierenden an Schweizer Hochschulen

Erste Ergebnisse der Erhebung 2013 zur sozialen und wirtschaftlichen Lage der Studierenden

Mit der vorliegenden Broschüre werden erste Ergebnisse der Erhebung 2013 zur sozialen und wirtschaftlichen Lage der Studierenden (SSEE) vorgestellt. Die SSEE wurde nach 2005 und 2009 zum dritten Mal durchgeführt und erlaubt das Monitoring der Studien- und Lebensbedingungen der Studierenden an Schweizer Hochschulen. Die Befragung mittels Onlinefragebogen fand während des Frühjahrssemesters 2013 statt.

news.ch

Wenig Studierende mit Migrationshintergrund

Personen mit ausländischen Wurzeln sind an den Schweizer Hochschulen untervertreten, wenn man mit dem Anteil Ausländer in der entsprechenden Altersgruppe der Bevölkerung vergleicht. 2103 hatten 28 Prozent der Studierenden einen Migrationshintergrund.Zum Thema: Herkunft der Studierenden an Schweizer Hochschulen (BfS)

Der Bund

Ausländer kommen leichter an die Schweizer Unis

Das Bundesgericht schränkt die Autonomie der Schweizer Hochschulen ein. Der Rektor der Universität Basel spricht von einem «sympathischem Urteil».

Ein Urteil des Bundesgerichts schränkt die Autonomie der Universitäten ein, was die Zulassung ausländischer Studenten anbelangt. Es stützt dabei das Prinzip der Hochschulmobilität.

Aufbruch in die Zukunft

Erfolgreiche Entwicklungen von Schlüsselkompetenzen in Schulen und Hochschulen

36 namhafte Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz legen ihre persönlichen Erfahrungen bei der Entwicklung von Schlüsselkompetenzen in Schulen, Hochschulen, Weiterbildungsinstituten anschaulich dar. Dabei wird deutlich, dass die zunehmend stark geforderte Neuausrichtung dieser Organisationen an vielen Stellen schon begonnen hat, jedoch noch zu wenig in der Öffentlichkeit kommuniziert und nachhaltig unterstützt wird.

FH Schweiz

«Professional Bachelor» ist vom Tisch

Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) spricht sich gegen die Einführung von Titeln wie «Professional Bachelor» oder «Professional Master» in der höheren Berufsbildung aus. Das SBFI folgt damit der Argumentation von FH SCHWEIZ, die vor einer Titelinflation und einer Vermischung der bestehenden Titelsystematik warnte. Die Einführung solcher Titel hätte mehr Probleme geschaffen als gelöst. 

TN

Studienqualität im Bachelor- und Masterstudium: Ein heterogenes Bild

Die Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen hat zu einem weitreichenden Wandel an den deutschen Hochschulen geführt. Die Umstellung war von einigen Schwierigkeiten begleitet, die vor allem 2009 zu heftigen Protesten bei Studierenden führten. Nach erfolgten Nachsteuerungen durch die KMK ist die gestufte Studienstruktur mittlerweile fest etabliert. Deshalb ist es Zeit für eine Zwischenbilanz aus der Perspektive der Studierenden, die zugleich Adressaten, Betroffene und Experten sind.

SWTR

Positionierung der Fachhochschulen innerhalb der schweizerischen Hochschullandschaft

SWTR Schrift 5/2013

Die Positionierung der Fachhochschulen ist zentral für die Weiterentwicklung und Zukunftsfähigkeit des tertiären Bildungssystems in der Schweiz. Aufbauend auf den Grundsätzen der Diversität, Komplementarität und Permeabilität empfiehlt der Schweizerische Wissenschafts- und Technologierat (SWTR) eine stärkere Profilierung der Fachhochschulen in Richtung Berufs- und Praxisbezug.

Der Bund

Schweiz nächstes Jahr bei Erasmus nicht dabei

Die Schweiz wird im Studienjahr 2014/15 definitiv nicht am Studentenaustauschprogramm Erasmus teilnehmen, heisst es in Brüssel. Der Entscheid der EU löst in der Forschergemeinde Sorgen aus.Zum Thema: - Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Erasmus-Aus (Der Bund)- Schweiz verpasst Fristen (NZZ)- EU streicht Schweizer Studenten Austauschprogramm (Swissinfo.ch)

KatHO NRW

Bachelor „Soziale Arbeit für Frauen neben der Familientätigkeit"

Die Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (KatHO NRW), Aachen, hat im Sommersemester 1996 einen neuen Studiengang für Frauen neben der Familienphase eingerichtet. Mit diesem Studienangebot reagierte sie auf das gewandelte Erwerbsverhalten: Immer mehr Frauen wollen während und nach der Familienphase wieder erwerbstätig werden und dabei vorhandene Kompetenzen professionell ausbauen. Sie suchen aus der Perspektive des sozialen Engagements den Weg zur Professionalisierung. 

UZH

Jeder siebte Student hat schon gedopt

Jeder siebte Schweizer Studierende hat bereits einmal versucht, seine Leistung mit verschreibungspflichtigen Medikamenten oder Drogen zu verbessern. Neben Psychostimulanzien wie Ritalin konsumieren Studierende auch sedierende Medikamente, Alkohol oder Cannabis. Diese Substanzen werden meist nur während der Prüfungsvorbereitung eingenommen. Nur bei einer knappen Mehrheit der Befragten trat die gewünschte Wirkung ein, wie eine repräsentative Studie von Forschenden der Universitäten Zürich und Basel zeigt. 

Kanton Bern

Kanton Bern lockert die Zulassungsbedingungen

Deutschsprachige Pädagogische Hochschule

An der deutschsprachigen Pädagogischen Hochschule sollen die Zulassungsvoraussetzungen für die Studiengänge der Vorschulstufe und Primarstufe sowie der Sekundarstufe I den zukünftigen bundesrechtlichen Vorgaben angepasst werden. Gleichzeitig sind auch eine Lockerung der Zulassung für den Studiengang Schulische Heilpädagogik sowie Änderungen im Personalrecht aller drei Berner Hochschulen vorgesehen. Der Regierungsrat des Kantons Bern hat die Erziehungsdirektion ermächtigt, eine entsprechende Revision des Gesetzes über die deutschsprachige Pädagogische Hochschule (PHG) bis am 2. Dezember 2013 in die Vernehmlassung zu schicken.

SBFI

Berufsbildungplus.ch

Nationale Kampagne 2013-2014 mit Schwerpunkt Talentförderung

„Mit der Berufslehre werden aus Talenten Profis“. „Mit der höheren Berufsbildung werden aus Profis Experten“. Dies sind die Slogans, mit denen heute die nationale Plakatkampagne von BERUFSBILDUNGPLUS.CH startet. Sie informiert Jugendliche und junge Erwachsene über die vielfältigen Möglichkeiten und Karrierechancen, die die Berufsbildung eröffnet. Ziel der Kommunikationsaktivitäten ist es, die Berufsbildung als Karrierestart für leistungsstarke Jugendliche bekannter zu machen und dadurch einen Beitrag gegen den drohenden Fachkräftemangel zu leisten.