Erfolgsmodell Sozialberatung vor unsicherer Finanzierung
In 130 Beratungsstellen unterstützen die Sozialberatenden von Pro Senectute täglich kostenlos ältere Menschen zu allen Altersthemen.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
In 130 Beratungsstellen unterstützen die Sozialberatenden von Pro Senectute täglich kostenlos ältere Menschen zu allen Altersthemen.
Themen im Zusammenhang mit dem Altern sind ein Renner. Ob es nun um ein neues demografisches Gleichgewicht, Probleme mit den Gesundheitskosten oder die Rente geht.
Das Gottlieb Duttweiler Institute (GDI) hat im Auftrag des Migros-Kulturprozent vier exemplarische Projekte befragt, wie sie Menschen punktuell und unverbindlich mobilisieren.
Arbeitnehmende mit Migrationshintergrund oder mit Behinderung beurteilen ihre Arbeitsbedingungen schlechter als der Durchschnitt und fühlen sich auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt. Dies zeigt eine aktuelle Umfrage der BFH und Travail.Suisse.
Die Ergebnisse des Bulletins zeigen, dass im Jahr 2022 junge Menschen weiterhin stark von psychischen Problemen betroffen sind, wobei die Situation von Mädchen und jungen Frauen besonders auffällt.
ARTISET und INSOS fordern bessere Rahmenbedingungen zur UN-BRK-konformen Förderung von Arbeitsplätzen für Menschen mit Behinderungen
Die laufende Revision des Behindertengleichstellungsgesetzes (BehiG) bleibt deutlich hinter den Forderungen der Inklusions-Initiative zurück. Inclusion Handicap stützt die Forderungen des Vereins für eine inklusive Schweiz, der in einem offenen Brief an den Bundesrat die Weiterentwicklung des BehiG zu einem umfassenden Inklusionsgesetz verlangt.
Viele Menschen erkranken noch in einer späteren Lebensphase an einer Sucht. Und auch bei ihnen gilt: Es ist nie zu spät, hinzuschauen und zu handeln.
Gleichstellung für Menschen mit Behinderungen: Die Schweiz braucht jetzt ein Inklusionsgesetz!
Vernehmlassungsantwort zur BehiG-Teilrevision
Die Weltklimakonferenz in Aserbaidschan geht diese Woche zu Ende. Grosser Streitpunkt war die Frage, wie viel Geld armen Ländern zur Verfügung gestellt werden muss, damit sie sich an den Klimawandel anpassen können.
Die geplante Revision des Behindertengleichstellungsgesetzes (BehiG) reicht bei weitem nicht aus, um den Ansprüchen der UNO-Behindertenrechtskonvention oder der Inklusions-Initiative gerecht zu werden.
Wohnen ist nicht nur ein Grundbedürfnis, sondern essenziell für das menschliche Wohlbefinden. Entsprechend gehören Wohnkosten in der Schweiz zur materiellen Grundsicherung in der Sozialhilfe.
Bestandesaufnahme, Einschätzung, Folgerungen
Die Sozialhilfequote ist in den meisten Städten so tief wie schon lange nicht mehr. Dies zeigt der neueste Kennzahlenbericht der Städteinitiative für Sozialpolitik.
In 12 von 14 Städten liegen die Sozialhilfequoten unter dem Niveau von 2019. In elf Städten sogar unter dem Niveau von vor zehn Jahren.
Im aktuellen SuchtMagazin befassen sich verschiedene Beiträge u. a. mit der psychischen Gesundheit von jungen Menschen sowie den Auswirkungen der Sozialen Medien auf diese vulnerable Entwicklungsphase.
Am 29. Oktober empfahl die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerates (SGK-S) die Motion Clivaz einstimmig zur Annahme. Sie fordert vom Bundesrat, die dauerhafte Finanzierung nationaler Organisationen zu sichern, die sich für psychische Gesundheit, Suizid- und Gewaltprävention einsetzen.
Innovation Sociale fördert ein Projekt, das Care Leaver*innen im Übergang in ein eigenständiges Erwachsenenleben unterstützt.