Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: indirekt interventionsbezogene Methoden

276 Beiträge gefunden


Avatar-basierte Beratung in virtuellen Räumen

Die Bedeutung Virtueller Realität bei helfenden Beziehungen für Berater, Coaches und Therapeuten

Dieses essential erklärt, wie sich helfende Beziehungen in den Bereichen Beratung, Coaching und Psychotherapie mit den Möglichkeiten der avatar-basierten Gestaltung virtueller Realität umsetzen lassen. Insbesondere im klinisch-therapeutischen Bereich entwickeln sich zusehends dreidimensionale virtuelle Interventions- und Arbeitsmethoden. Die Möglichkeiten des Social Web eröffnen eine Vielzahl neuer Formen online-gestützter Kollaboration und Interaktion von Menschen, sei es face-to-face oder mittels virtueller Repräsentanten.

Supervision - Konzepte und Anwendungen

Band 2: Supervision in der Ausbildung

Das zweibändige Einführungswerk der Buchreihe "Supervision im Dialog" informiert über Supervisionsbegriffe und -schwerpunkte in verschiedenen Disziplinen und Anwendungsbereichen sowie über aktuelle Entwicklungen und Kontroversen. Als Auftakt zu der Buchreihe "Supervision im Dialog" soll dieser Band einen ersten Einstieg ermöglichen. Die Beiträge berichten in kurzgefasster Form und in einem einheitlichen Aufbau über ihr jeweiliges Gebiet und erläutern ein zentrales Thema mittels eines kurzen Beispiels.

Tages-Anzeiger

Der schüchterne Lernexperte, dem 30’000 Eltern vertrauen

Ein Musterschüler war er nicht, und vielleicht wurde er gerade dadurch zum Experten für effektives Lernen. Direkt nach dem Psychologiestudium machte sich Fabian Grolimund als Lerncoach selbständig – zunächst mit sehr überschaubarem Erfolg. Heute vertrauen Zehntausende von Eltern und Lehrkräften auf den Rat des 37-Jährigen, der die Hälfte seiner Arbeitszeit in Cafés verbringt.

Klopfen mit PEP

Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie in Therapie und Coaching

Die Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie (PEP) ist eine zeitgemässe Weiterentwicklung und Erweiterung bekannter Klopftechniken wie TFT, EFT, EDxTM, die bisherige Einschränkungen überwindet. Ihre Tools werden prozessorientiert in Psychotherapie und Coaching integriert und beschleunigen deutlich den diagnostischen wie den therapeutischen Prozess.Michael Bohne beschreibt die Grundlagen der Methode und ihre psychodynamisch-systemisch-hypnotherapeutische Einbindung. 17 erfahrene Anwender demonstrieren im Anschluss, wie sich PEP in verschiedenen Kontexten einsetzen lässt, sei es bei Ängsten, Traumata, psychosomatischen Störungen oder im Coaching.

Die Übungspraxis in Coachingweiterbildungen

Strukturevaluation eines ausgewählten Formats

In ihrer empirischen Studie nimmt Denise Klenner erstmals die Übungspraxis in Coachingweiterbildungen unmittelbar in den Blick – als Möglichkeitsraum für und in ihrer Wirkung auf die Lernprozesse und Persönlichkeitsentwicklung von Weiterbildungsteilnehmern und -teilnehmerinnen. Auf der Basis objektiv-hermeneutischer Fallrekonstruktionen von Übungssequenzen wird ein prominentes Übungsformat (das Üben von Coachingsituationen in der Triade/Kleingruppe) evaluiert. Grundlage der Strukturevaluation sind dabei die rekonstruierten Strukturphänomene, die – dem strukturtheoretischen Ansatz U. Oevermanns folgend – professionalisierungstheoretisch eingeholt werden. In diesem Sinne erweitert die Studie gezielt den bisher kompetenztheoretisch geprägten Diskurs.

Das Reflexionsbuch

Vor- und Nachdenken über sich

Dieses Reflexionsbuch regt in 25 Übungen dazu an, über sich selber vor- und nachzudenken. Es ist als Studienbegleiter konzipiert, kann aber auch in der Weiterbildung und im Coaching eingesetzt werden. Zentrale Fragen der persönlichen Reflexion sind:~ Wie sehe ich mich selber?~ Wie denke ich über Studium, Arbeit und Privatleben?~ Welches sind meine Ziele und Visionen?~ Wie übernehme ich Verantwortung?~ Wie kommuniziere ich wertschätzend?Das Reflexionsbuch dient dem alten philosophischen Ziel «Erkenne dich selbst».

Coaching, Beratung und Gehirn

Neurobiologische Grundlagen wirksamer Veränderungskonzepte

Die wichtigste Aufgabe eines Coaches ist es, den Klienten dabei zu unterstützen, einschränkende Erlebens- und Verhaltensmuster zu erweitern. Die Autoren schildern, mit welchen neurowissenschaftlich fundierten Methoden dies in der beratenden Praxis gelingen kann. Das Buch wirft einen differenzierten Blick auf verschiedene Veränderungsebenen und -strategien sowie auf die Wirksamkeit von Coaching-Interventionen. Ein neurowissenschaftliches Standardwerk für qualitativ hochwertige Beratung.

Psychodynamisches Coaching für Führungskräfte

Einzel- und Gruppencoachings in Theorie und Praxis

Dieses essential bietet Einblicke in die Praxis des psychodynamischen Leadership-Coaching, welche gestützt werden durch authentische Beispiele aus der Beratungspraxis der Autorinnen. Die Kernkompetenzen des Führens werden von unbewussten Dynamiken gesteuert. In der Beziehung zum Coach können diese entdeckt und integriert werden. Der innere Handlungsspielraum erweitert sich, sowohl im psychodynamischen Einzel- wie auch im Gruppencoaching auf je unterschiedliche Weise.

Coaching-Perspektiven

Theoretische Überlegungen und integrative Anwendungen für ein besonderes Beratungsformat

Ist Coaching wirklich so ein „besonderes“ Beratungsformat? Schliesslich ist der Begriff inzwischen allgegenwärtig, vieles, was vorher „Beratung“ hiess, wird jetzt als „Coaching“ angeboten und ist damit Teil des Alltags geworden. Der Band zeigt, dass genau das das Besondere ist: Coaching ist modern und attraktiv. Zumindest bei grösseren Unternehmen erfreut sich diese Art der Einzel-Beratung inzwischen grosser Akzeptanz: Coaching als eine Art Statussymbol.Aber in Organisationen herrscht Unklarheit über Rahmen, Inhalt und Anwendungsmöglichkeiten dieser Art der Beratung, und es werden hohe Erwartungen an den Erfolg gestellt.

Coaching als individuelle Antwort auf gesellschaftliche Entwicklungen

In diesem Buch thematisieren die Beitragenden Gesellschaft als zentrale Referenz aktueller Coaching-Entwicklungen und präsentieren Coaching-Praxisfelder als individuelle Antworten auf gesellschaftliche Herausforderungen. Professionelles Coaching als Format der Förderung von Selbststeuerung wird damit in den Kontext gesamtgesellschaftlicher Ansprüche (steigende Flexibilitäts-, Produktivitäts- und Leistungsansprüche) gestellt. Insgesamt über 40 wissenschaftliche und praxisnahe Beiträge renommierter deutsch- und englischsprachiger AutorInnen bilden die Grundlage dieses Sammelbands.

Konfliktcoaching in Organisationen

Lösungsorientiertes Arbeiten für Berater, Mediatoren und Führungskräfte

In diesem Buch stellt die Autorin Sabine Wegner-Kirchhoff anschaulich und anhand von Beispielen aus ihrer langjährigen Beratungspraxis unterschiedliche Prozesse der Konfliktbearbeitung dar. Ziel des Konfliktcoaching ist es, beteiligte Konfliktparteien an einen Tisch zu holen, ein Verständnis für die Sichtweisen der Gegenseite zu entwickeln und damit entstandene Blockadehaltungen aufzugeben.

Life-Coaching

Über Sinn, Glück und Verantwortung in der Arbeit

Führungspersonen und Fachleute sind heute mit sehr unterschiedlichen, häufig widersprüchlichen Anforderungen konfrontiert, so dass es ihnen oft schwer fällt, in ihrer Arbeit einen tieferen Sinn zu erblicken. Burnout und Selbstzweifel sind keine Seltenheit. Hier ist professionelle Unterstützung und Motivation gefragt.Mit diesem Werk wird Orientierungswissen – sowohl theoretisches als auch konkretes Erfahrungswissen – bereitgestellt, um explizit Fragen der Ethik und Lebensgestaltung von Coaching-Klienten aufgreifen zu können. Um auf solch zentrale Themen wie Sinnsuche, Glücklichsein, Verantwortungsübernahme und Arbeits- und Lebensgestaltung vorzubereiten, werden vielfältige Quellen aus den Sozialwissenschaften, den Geisteswissenschaften, der Philosophie sowie den Berufsfeldern Coaching, Supervision, Psychotherapie und Counselling herangezogen.

Beziehungsgestaltung im interkulturellen Coaching

Eine erste empirische Annäherung

Daniel Pauw untersucht erstmals in einer internationalen Studie, wie Coaches mit Klienten unterschiedlicher kultureller Herkunft eine tragfähige Arbeitsbeziehung aufbauen und erhalten. Die Ergebnisse zeigen, dass kulturelle Prägungen den Coachingprozess auf verschiedenste Weise beeinflussen können und welche Faktoren für eine erfolgreiche Beziehungsgestaltung besonders wichtig sind. Die Verknüpfung der Ergebnisse mit Erkenntnissen aus der interkulturellen Kommunikations- und Therapieforschung erweitert nicht nur die aktuelle Coachingforschung um eine interkulturelle Perspektive, sondern bietet auch Praktikern konkrete Handlungsempfehlungen für den kompetenten Umgang mit kultureller Diversität.

Mut zur Lösung bei Konflikten in Klinik, Praxis und Altenpflege

Ein Leitfaden zur Anwendung von Mediation

Obwohl es sich beim Gesundheitswesen um ein besonders konfliktträchtiges Arbeitsfeld handelt, ist Mediation hier bisher noch wenig verbreitet. Das vorliegende Buch zeigt Möglichkeiten auf, wie und wo Mediation in diesem Bereich bei der Klärung von Konflikten helfen kann. Damit richtet es sich nicht nur an Betroffene, sondern stellt insbesondere eine Hilfestellung für in Gesundheitseinrichtungen und Pflegediensten Tätige, für PhysiotherapeutInnen, OrganisationsberaterInnen und SupervisorInnen dar.Die AutorInnen – ausgewiesene PraktikerInnen für Konfliktlösungen im Gesundheitswesen – liefern einen anschaulichen Überblick über die Ursachen von Konflikten in Krankenhäusern sowie der stationären und ambulanten Pflege. Sie zeigen Lösungsstrategien auf, wie Mediation bei der Klärung von Konflikten in den genannten Bereichen helfen kann.

Projekte führen

Eine kurze organisationstheoretisch informierte Handreichung

Bei Projekten, die sich mit schlecht definierten Problemen beschäftigen, führen die Prinzipien des klassischen Projektmanagements nicht weiter: Projektmanager versuchen vergeblich, eine lineare Vorgehensweise aufrechtzuerhalten, auch wenn Zielkorridore, Betroffene und Rahmenbedingungen nicht genau zu bestimmen sind. Basierend auf aktuellen organisationstheoretischen Überlegungen wird eine grundlegend andere Betrachtungs- und Herangehensweise vorgeschlagen: Erprobungen zu beginnen, bevor überhaupt zu Ende gedacht wurde. Die Evaluation von Projekten setzt nicht an Ziel-Ist-Vergleichen an, sondern daran, ob es gelungen ist, Stagnation zu überwinden, Konflikte auszuräumen und Verständigung über neue Handlungsmöglichkeiten herbeizuführen.

Die Vielfalt der Praxisforschung

als Beitrag zur Qualitätsentwicklung

Der Transfer zwischen Theorie und Praxis im Bereich der Jugendhilfe beziehungsweise der sozialen Arbeit ist in Anbetracht von steigender Arbeitsbelastung und Komplexität der Aufgaben von grosser Bedeutung. Eine wirkungsbezogene Fortentwicklung der Jugendhilfe wird zukünftig eine immer grössere Rolle spielen. Im Rahmen von Praxisforschung können drängende Fragen aus dem Arbeitsalltag in der Praxis untersucht werden, die erzielten Ergebnisse Veränderungsprozesse anregen und die Qualität der Arbeit verbessern. Die Beiträge befassen sich mit unterschiedlichen Themenfeldern und Lebenswelten von Menschen, mit Sozialwirtschaft, Jugendhilfe und Methoden der Selbstreflexion und zeigen unterschiedliche Zugangswege zu einer Verknüpfung von Theorie und Praxis. 

Psychodynamische Supervision

Die regelmässige Fallsupervision stellt einen bedeutsamen Baustein dar, der die Sicht auf die Patienten erweitert und zum wachsenden professionellen Können der Behandler beiträgt. Gitta Binder-Klinsing stellt die wichtigen Konzepte der Supervision, die Aufgaben des Supervisors und das komplexe Zusammenspiel von mindestens drei Personen – Patient, Therapeut und Supervisor – dar. Unterschiedliche Arbeitsstile der Supervisoren und die Entwicklungen neuerer professioneller Modelle werden fassbar und anhand von Fallbeispielen verdeutlicht. 

sozial.de

Selbstevaluation - Einstieg mit Handlungsleitfaden leicht gemacht

Das Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LGZ.NRW) möchte kommunale Akteurinnen und Akteure der Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on in NRW in ihren Qualitätsbemühungen stärken. Die Selbstevaluation von Maß­nah­men ist einer der inhaltlichen Schwerpunkte. der sich über Information, Workshops und Beratung erstreckt. Jetzt veröffentlichte das LGZ einen Handlungsleitfaden, um mit methodischem Hintergrundwissen vertraut zu machen und in die Grundlagen der Selbstevaluation einzuführen. Autorin ist Prof. Dr. Petra Kolip von der Universität Bielefeld/Fakultät für Gesundheitswissenschaften.Der Leitfaden