Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Medienkonsum (Jugendliche)

504 Beiträge gefunden


Medienmündig

Wie unsere Kinder selbstbestimmt mit dem Bildschirm umgehen lernen

Zu früher Medienkonsum führt in die Abhängigkeit, nicht in die Mündigkeit. Wie Kinder mit Unterstützung ihrer Eltern medienmündig statt süchtig werden, vermittelt die Medienpädagogin Paula Bleckmann.Die Autorin behandelt im Buch u. a. folgende Themen:- Können wir noch ohne Medien leben?- Fit für welche Zukunft? Nachhaltige statt nachhinkende Bildung- Kinder stärken ist keine »Expertensache«!- Eigene Gestaltungskraft entwickeln- Brücken bauen - was gegen Bildungsklüfte helfen könnte- Was Erwachsene über Medien wissen sollten- Daten zur Mediennutzung und Medienausstattung- Machen Medien dick, dumm, unkonzentriert, gewalttätig?- Überstunden am Bildschirm - Nutzungszeiten für verschiedene Altersgruppen- Medienmündig werden - Tipps und Tricks für den Alltag

BITKOM

Studie: Jung und vernetzt - Kinder und Jugendliche in der digitalen Gesellschaft

Smartphones gehören für die meisten Kinder und Jugendlichen zum Alltag. Für sie sind Kurznachrichten beim Austausch mit Freunden oder mit der Familie wichtiger als persönliche Gespräche. Und das Internet ist für Jugendliche im Alter von 16 bis 18 Jahren das wichtigste Medium, um sich über aktuelle Nachrichten auf dem Laufenden zu halten. So lauten einige Kernergebnisse der neuen Kinder- und Jugendstudie des BITKOM. Sie untersucht die wichtigsten Trends beim Nutzungsverhalten der »Digital Natives« sowie ihre Erfahrungen im Web.Grundlage der Studie ist eine repräsentative Befragung von 962 Kindern und Jugendlichen zwischen 6 und 18 Jahren. Die Analyse beinhaltet auch den Vergleich mit Ergebnissen der letzten Erhebung aus dem Jahr 2011. Darüber hinaus gibt der Bericht Handlungsempfehlungen und Hinweise, wie Eltern ihre Kinder auf dem Weg in die digitale Welt unterstützen können.Die Ergebnisse der Studie »Jung und vernetzt - Kinder und Jugendliche in der digitalen Gesellschaft« stehen zum Download zur Verfügung.

ZHAW IAP

JAMES-Studie: Mädchen fotografieren, Jungen gamen

Die JAMES-Studie 2014 der ZHAW und Swisscom zeigt erstmals Trends auf. Jugendliche nutzen vermehrt Videoportale. Auch kommunizieren sie weniger über Social Media, sondern vermehrt per Messenger – meist mit WhatsApp auf dem iPhone. Zudem werden Unterschiede zwischen den Geschlechtern sichtbar: Mädchen hören Musik oder knipsen digitale Fotos, Jungen gamen oder schauen DVDs.Zum Thema: Tschüss Facebook: Schweizer Jugendliche mögen lieber YouTube – auch für ihre Bildung (watson)

Jugend und Medien

Jugend und Medien; Newsletter 1/2015

Das Internet hat uns völlig vereinnahmt und es ist voller Gefahren, mit denen Jugendliche naiv umgehen. Gleichzeitig sind uns die Heranwachsenden im Umgang mit den digitalen Medien völlig überlegen und bedienen diese wie selbstverständlich. Alles gar nicht wahr? Im neuen Schwerpunktthema stellen wir gängige Medienmythen in Frage. Sie erfahren in diesem Newsletter mehr darüber. Auch informieren wir Sie wie immer über aktuelle Studien und Veranstaltungen und stellen Ihnen ausgewählte Projekte vor. 

Jugend und Medien

Medienmythen – neues Schwerpunktthema hinterfragt weitverbreitete Vorstellungen zur Mediennutzung von Kindern

Immer wieder kursieren Gerüchte darüber, wie Kinder und Jugendliche digitale Medien nutzen und mit welcher Wirkung. In unserem neuen Schwerpunktthema haben wir sieben populäre Thesen, so genannte Mythen, genauer formuliert und stellen ihnen Expertenmeinungen und Ergebnisse Schweizer Studien gegenüber.

Geschäftsstelle sozialinfo.ch

JAMES-Studie 2014: Mädchen fotografieren, Jungen gamen

Die JAMES-Studie 2014 der ZHAW und Swisscom zeigt erstmals Trends auf. Jugendliche nutzen vermehrt Videoportale. Auch kommunizieren sie weniger über Social Media, sondern vermehrt per Messenger – meist mit WhatsApp auf dem iPhone. Zudem werden Unterschiede zwischen den Geschlechtern sichtbar: Mädchen hören Musik oder knipsen digitale Fotos, Jungen gamen oder schauen DVDs.Zum Thema: Ergebnisbericht zur JAMES-Studie 2014 (ZHAW)

BITKOM

Jung und vernetzt - Kinder und Jugendliche in der digitalen Gesellschaft

Studienbericht

Smartphones gehören für die meisten Kinder und Jugendlichen zum Alltag. Für sie sind Kurznachrichten beim Austausch mit Freunden oder mit der Familie wichtiger als persönliche Gespräche. Und das Internet ist für Jugendliche im Alter von 16 bis 18 Jahren das wichtigste Medium, um sich über aktuelle Nachrichten auf dem Laufenden zu halten. So lauten einige Kernergebnisse der neuen Kinder- und Jugendstudie des BITKOM. Sie untersucht die wichtigsten Trends beim Nutzungsverhalten der »Digital Natives« sowie ihre Erfahrungen im Web.Grundlage der Studie ist eine repräsentative Befragung von 962 Kindern und Jugendlichen zwischen 6 und 18 Jahren. Die Analyse beinhaltet auch den Vergleich mit Ergebnissen der letzten Erhebung aus dem Jahr 2011. Darüber hinaus gibt der Bericht Handlungsempfehlungen und Hinweise, wie Eltern ihre Kinder auf dem Weg in die digitale Welt unterstützen können.Die Ergebnisse der Studie »Jung und vernetzt - Kinder und Jugendliche in der digitalen Gesellschaft« stehen zum Download zur Verfügung.

ErzieherIn.de

Sprungbrett ins Netz: fünf Tipps, wie Kinder sicher suchen

Das Internet bietet unendlich viele Informationen. Doch wo finden Kinder altersgerechte Seiten? „SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht“, der Medienratgeber für Familien, empfiehlt Eltern, mit ihrem Kind die Suche im Netz zu üben, sowie für Surfanfänger Kindersuchmaschinen und Suchfilter für Fortgeschrittene einzurichten.

Medienpädagogik – ein Überblick

Das Aufwachsen heute ist zu einem Aufwachsen in Medienwelten geworden. Kinder und Jugendliche begegnen einer Vielzahl von Medien zu Hause, in der Schule sowie in der Konsum- und Freizeitwelt. Mobile Medien wie Smartphones oder Tablets sind meist vernetzt und ermöglichen, dass Heranwachsende fast permanent online sind. So verschmelzen für die heutige junge Generation digitale Medien und soziales Handeln zu sogenannten Sozialen Medien(-welten), in denen man sich informieren, lernen, einkaufen, spielen, sich darstellen oder austauschen kann. Welche Konsequenzen das für die Medienpädagogik hat, darüber gibt der Band »Medienpädagogik – ein Überblick« Auskunft.

Facebook

Ein sozialer Paradigmenwechsel?

Die sich im Laufe der Zeit entwickelten unterschiedlichen Internetplattformen, das Social Media, haben einen medialen und sozialen Paradigmenwechsel mit sich gebracht. Immer mehr Menschen schreiben und veröffentlichen immer schneller Inhalte im Netz. Mit dieser Entwicklung haben sich die Möglichkeit der Internetnutzung und Informationsgewinnung sehr verändert. Facebook ist das bedeutendste Online-Medium zum Weitersagen digitaler Inhalte. Zudem haben die Nutzer die Möglichkeit, regelmässig Informationen individueller Art zu aktualisieren. Hinzu kommt die Verbindung zu allen anderen Plattformen des sozialen Netzwerks. Durch diese virtuelle Verbindung wird es zu einer allumfassenden Interaktionsmöglichkeit der Menschheit. Somit werden die virtuellen Plattformen zum Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit.

Facebook in der Sozialen Arbeit

Aktuelle Herausforderungen und Unterstützungsbedarfe für eine professionelle Nutzung

Nicole Alfert analysiert den Einfluss von Mediatisierungsprozessen auf die Soziale Arbeit unter Berücksichtigung des Sozialen Netzwerkes Facebook als Gegenstand und Handlungskontext in der Kinder- und Jugendarbeit. Sie untersucht in einer explorativen Studie die Nutzung sowie Herausforderungen und Unterstützungsbedarfe auf Seiten der pädagogischen Fachkräfte. 

mdr

Generation Porno: Was macht das Internet mit der Sexualität von Jugendlichen?

Im Internet können auch junge Menschen praktisch unbegrenzt auf pornographische Inhalte zugreifen. Aber wie gefährlich ist das und was macht das mit den Jugendlichen? Welche Folgen haben diese Inhalte für die Reife und Entwicklung von Heranwachsenden? Darüber wollen wir zusammen mit unserer Sexologin Ann-Marlene Henning mit Ihnen ins Gespräch kommen.

AGJ

„Mit Medien leben und lernen – Medienbildung ist Gegenstand der Kinder- und Jugendhilfe!“

Positionspapier der Arbeitsg emeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ

Die Teilhabe junger Menschen an der Gesellschaft ist heute von medialer Teilhabe nicht mehr zu trennen. Digitalisierung und Mediatisierung prägen die Lebenswelten nicht nur nachhaltig, sie verändern auch Kommunikations- und Aushandlungsprozesse und damit den Rahmen, in dem Kinder und Jugendliche ihre altersspezifischen Entwicklungsaufgaben und ihre Identitätsarbeit meistern.