Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Eine eigene Welt, vom Gebärsaal bis zur Altersresidenz
Wie leben die Reichen in der Schweiz? Wo bewegen sie sich? Gibt es Reichenghettos? Eine exklusive Vorabveröffentlichung aus der Studie "Wie Reiche denken und lenken", die nächste Woche erscheint.
Auf dem Weg zu einer Generationenpolitik
Eine Publikation zur Herbsttagung vom 18. November 2010 der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften zum Thema Generationenpolitik. Mit Artikeln von 15 namhaften Autorinnen und Autoren.
Szenarien der Bevölkerungsentwicklung in der Schweiz 2010-2060
Die Generationenplattform intergeneration.ch bietet allen interessierten Personen und Organisationen die erste gesamtschweizerische Anlaufstelle für Information, Austausch und Vernetzung im Bereich der Generationenbeziehungen. Sie richtet sich an die interessierte Öffentlichkeit und die Fachwelt. Sie ist mehrsprachig.
Die Übersichts- und Nachschlagewerke in neuer Ausgabe
Statistisches Jahrbuch der Schweiz 2010 sowie Taschenstatistik 2010: die beiden neu erschienenen Jahrespublikationen des Bundesamtes für Statistik (BFS) ermöglichen in 21 Themenkapiteln einen statistisch erschlossenen Überblick über unsere Lebenswelt – umfassend das Jahrbuch (inkl. CD-ROM), knapper die Taschenstatistik. Das Jahrbuch erscheint bereits im 117. Jahrgang.
Schwerpunkt: Übergänge - Die Gestaltung kritischer Lebesphasen
Ältere Frauen sind häufiger allein als Männer
Frauen leben länger als Männer, Verheiratete länger als Unverheiratete. Entsprechend gibt es im hohen Alter nur wenige unverheirate Männer, aber viele einst verheiratete, nun verwitwete Frauen. Zwischen 60 und 90 ist das Verwitwungsrisiko der Frauen drei Mal so hoch wie jenes der Männern. Die Witwen stellen denn auch den Löwenanteil der in Altersinstitutionen lebenden Menschen
Der Band thematisiert die vielfältigen Einflüsse partizipatorischer öffentlicher Politik und privater Initiativen einerseits, sowie familialer und anderer sozialer Netzwerke andererseits auf die reale Gestaltung und den Erfolg von Gesundheitsfürsorge. Schwerpunkte dabei sind zunächst Partizipationspraktiken von Familie, Nachbarschaft und freiwilligen Vereinigungen in Zivilgesellschaft und öffentlicher Politik. Zweitens werden Forschungsbeiträge aus Deutschland, Brasilien und Portugal zur Verschränkung von Familie, sozialen Netzwerken, Gesundheit und Gesundheitspolitik zur Diskussion gestellt.
Soeben ist die Ausgabe 2009 der "Aargauer Zahlen" erschienen. Die handliche Broschüre enthält in übersichtlicher Form die wichtigsten aktuellen Zahlen zum Kanton, seinen Regionen, Bezirken und Gemeinden.
In der Schweiz und in den meisten industrialisierten Ländern ist die derzeitige Zunahme der Lebenserwartung im Wesentlichen auf den Rückgang der Sterblichkeit bei den älteren und hoch betagten Personen zurückzuführen. Die Haupttodesursachen sind heute langsam verlaufende degenerative Erkrankungen (Herzkreislauf-Krankheiten und Krebserkrankungen sind für 60% der Sterbefälle bei über 60-Jährigen verantwortlich). Bestellnummer: 1043-0901
Wie ist die moderne soziale Welt entstanden, und wie ist sie aufgebaut? Das sind die zwei zentralen Fragen dieses Buches. Volker Bornschier untersucht darin, auf welche Weise verschiedene Dimensionen der sozialen Welt - Politik, Ökonomie, Ökologie, Kultur und Lebenschancen - wechselseitig verknüpft sind und warum sich aus diesen Verknüpfungen Konflikte und Wandel ergeben. Das Buch behandelt Probleme der globalen Ungleichheit und der ungleichen Entwicklung ebenso wie die Möglichkeiten der weltweiten Verbreitung von Demokratie und Markt.
Die Ausgabe des Jahrbuchs 2009 orientiert über die aktuellsten verfügbaren Daten der amtlichen Statistik. Das Werk bietet nebst Tabellen illustrierte Übersichten und kurze erläuternde Texte zu allen Themen des BFS und seiner Partner – von Bevölkerung, Preisen, Arbeit und Erwerb über Gesundheit bis zu Bildung.
Wanderungssaldos, Arbeitslosenquoten, Patientenströme, Steuerbelastung oder Parteistärke – Statistiken machen unseren Alltag quantitativ fassbar. Ihre Zahlen und Ziffern sind unverzichtbare Informations- und Entscheidungsgrundlagen.