Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Alters- und Pflegeheim

320 Beiträge gefunden


Kanton Graubünden

Anfrage Bucher-Brini betreffend zunehmender Gewalt gegen Pflegende in Spitälern und Pflegeheimen

Gewalt gegen Pflegende in Spitälern ist gemäss internationalen Studien keine neue Erscheinung. Neu ist jedoch die zunehmende Häufigkeit von verbalen und körperlichen Gewaltereignissen, nicht nur in speziellen Risikobereichen wie der Geriatrie und Psychiatrie, sondern auch in Spitälern und Pflegeheimen.

LUSTAT

Im Schnitt 2,1 Jahre im Pflegeheim

Im Jahr 2010 lebten in den Alters- und Pflegeheimen im Kanton Luzern gut 4'600 Personen. Der Heimeintritt erfolgte im Schnitt mit 82,2 Jahren und die durchschnittliche Aufenthaltsdauer betrug 2,1 Jahre. Jede zweite Person bedurfte einer intensiven Pflege. Auf eine Heimbewohnerin, einen Heimbewohner kam eine 60-Prozent-Stelle in der Pflege, wie LUSTAT Statistik Luzern aufgrund der jüngsten Auswertung der Statistik der sozialmedizinischen Institutionen mitteilt.

BFS

Betagte Personen in Institutionen

Eintritt in ein Alters- und Pflegeheim 2008/09

Der Umzug von betagten Personen in ein Alters- und Pflegeheim ist in der Regel auf eine Kumulation von Problemen zurückzuführen. Der Entscheid zum Heimeintritt wird in den meisten Fällen einvernehmlich zwischen der betagten Person, den Familienangehörigen und dem Arzt oder der Ärztin getroffen. Über zwei Drittel der älteren Menschen, die in einem Heim leben, sind Frauen. Diese sind mehrheitlich hochbetagt (über 85 Jahre alt) und verwitwet. Der Eintritt in eine Alterseinrichtung wird durch das Fehlen eines Partners oder einer Partnerin begünstigt. Vor dem Heimeintritt lebten die betagten Personen in der Regel allein. Ein Teil von ihnen nahm Leistungen einer Spitex-Organisation in Anspruch (44%).

BFS

Betagte Personen in Institutionen

Eintritt in ein Alters- und Pflegeheim 2008/09

Der Umzug von betagten Personen in ein Alters- und Pflegeheim ist in der Regel auf eine Kumulation von Problemen zurückzuführen. Der Entscheid zum Heimeintritt wird in den meisten Fällen einvernehmlich zwischen der betagten Person, den Familienangehörigen und dem Arzt oder der Ärztin getroffen. Über zwei Drittel der älteren Menschen, die in einem Heim leben, sind Frauen. Diese sind mehrheitlich hochbetagt (über 85 Jahre alt) und verwitwet. Der Eintritt in eine Alterseinrichtung wird durch das Fehlen eines Partners oder einer Partnerin begünstigt. Vor dem Heimeintritt lebten die betagten Personen in der Regel allein. Ein Teil von ihnen nahm Leistungen einer Spitex-Organisation in Anspruch (44%).

ZHAW Departement Soziale Arbeit

Erfolgreiche Praktiken in der Betreuung

Benchlearning-Projekt 2010 - Schlussbericht

Die Bewohner/innen im Pflegeheim von heute sind "älter, kränker und dementer" als jemals zuvor. Aufgrund der demographischen Entwicklung ist für diese Personengruppen mit einer langfristigen und nachhaltigen Nachfrage nach Wohnen mit Pflege und Betreuung rund um die Uhr zu rechnen.Dieses Benchlearning-Projekt hatte das Ziel Erfolgreiche Praktiken einer wirksamen und kostengünstigen Betreuung herauszuarbeiten.

LUSTAT

Alters- und Pflegeheime im Kanton Luzern: Mehr als 4600 Personen leben im Alters- oder Pflegeheim

Im Jahr 2008 lebten in den Alters- und Pflegeheimen des Kantons Luzern gut 4600 Personen. Während des Jahres wurden rund 2280 Neueintritte und ebenso viele Austritte verzeichnet. Die Bewohnerinnen und Bewohner lebten im Mittel seit 4,2 Jahren im Heim. Beinahe jede zweite Person bedurfte einer intensiveren Pflege. In den Alters- und Pflegeheimen waren 6109 Personen beschäftigt, die insgesamt 4076 Vollzeitstellen besetzten.

Ratgeber "Wohnen im Alter"

Wer sich frühzeitig mit den Fragen über das "Wohnen im Alter" auseinandersetzt, wird feststellen können, dass es heute vielfältige Wohnformen für das Alter gibt. Etwa fünf Jahre vor der Pensionierung sollte man sich damit befassen – damit Sie lange Zeit sicher und möglichst selbständig wohnen können, Ihren individuellen Bedürfnissen entsprechend. Dazu möchte Ihnen die Schrift "Wohnen im Alter" verhelfen.

Die Lebenslage älterer und pflegebedürftiger Lesben und Schwuler

Das Thema "Sexualität im Alter" ist in der Bevölkerung immer noch mit einem großen Unwissen und gewissen Unbehagen verknüpft. Dies gilt umso mehr, wenn es sich um Aspekte der gleichgeschlechtlichen Orientierung handelt. Das Buch klärt über die Vielfalt sexueller Ausdrucksformen und Lebensweisen älterer Menschen auf. Es bietet anhand des Lebenslagekonzeptes einen Einblick in die Lebenssituation älterer und pflegebedürftiger Lesben und Schwuler. (Rezension unter: http://www.socialnet.de/rezensionen/9156.php)