Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: tertiäre Bildung

363 Beiträge gefunden


Der Bund

Schweizer Unis in der Topliga – die Gründe

Weltweit können nur zwei Schweizer Hochschulen mit amerikanischen und britischen Unis mithalten. Das hat auch mit der Messmethode zu tun.

Nimmt man QS World University Rankings zum Massstab kann die Schweiz im universitären Topbereich als einziges Land einigermassen mit den USA und Grossbritannien mithalten. Die ETH Zürich ist auf Rang 12, die ETH Lausanne auf Rang 17 der Liste der weltbesten Unis 2014/15. 

Hochschuldidaktische Weiterbildung an Fachhochschulen

Durchführung - Ergebnisse - Perspektiven

An österreichischen Fachhochschulen wird die hochschuldidaktische Weiterbildung der Lehrenden gezielt gefördert. Allen Lehrende soll eine fundierte hochschuladäquate didaktische Ausbildung vermittelt werden, wodurch die Qualität der Lehre gesichert und eine gemeinsame Basis der Lehrkompetenz erzeugt werden soll. In diesem Band der Reihe ‚Lernweltforschung‘ wird exemplarisch eine systematische Sichtung aller Maßnahmen und Aktivitäten der ‚Hochschuldidaktischen Weiterbildung‘ an der Fachhochschule Joanneum Graz vorgenommen. Unter der Fragestellung, welche Effekte die systematisierte hochschuldidaktische Weiterbildung erzeugt hat, werden die bisherigen Erfahrungen analysiert. Damit werden Grenzen und Möglichkeiten einer Professionalisierung der Lehre sichtbar, die neu diskutiert und verortet werden müssen.​

Leistungsorientierte Vergütung in der Wissenschaft

Eine theoretische und empirische Analyse der neuen Professorenbesoldung

Die Einführung von Leistungszulagen in der Professorenbesoldung gehört zu den am häufigsten kritisierten Reformen der letzten Jahre. Die Analyse der Leistungsbezügeverordnungen, Fallstudien zur Einführung der W-Besoldung in Universitäten und eine qualitative Studie der Perspektive der Professorinnen und Professoren zeichnen ein differenziertes Bild der Praxis von Leistungszulagen in der Wissenschaft. 

Kompetenzmessung in der Hochschullehre?

Eine Studie über die Vermittlung und Einschätzung von Gender/Queer- und Diversity-Kompetenzen für soziale Berufe im Hochschulkontext

Die Publikation zeigt Möglichkeiten und Grenzen des Gelingens von Gender/Quer- und Diversity-Kompetenzvermittlung und -einschätzung in der Hochschullehre am Beispiel der Studiengänge Sozialen Arbeit und Bildung und Erziehung in der Kindheit bzw. Early Education. Sie bietet eine theoretisch-konzeptionelle Erfassung des Bedeutungsgehalts von Gender/Queer- und Diversity-Kompetenzen und – im deutschsprachigen Raum erstmalig – eine empirischen Studie und damit Perspektiven von Expert_innen. Die Publikation lädt ein, sich kritisch mit dem Kompetenzdiskurs und der Gestaltung kompetenzorientierter Beurteilungssettings auseinanderzusetzen. 

Diversity ent-decken

Reichweiten und Grenzen von Diversity Policies an Hochschulen

Diversity Programme sind an deutschen Hochschulen angekommen. Vorausgreifend wird bereits von einem »Diversity-Turn« gesprochen. Doch was steckt dahinter? Wie sind die aktuellen Entwicklungen zu bewerten? Die in diesem Band versammelten Beiträge geben darauf differenzierte und zur Auseinandersetzung einladende Antworten und »ent-decken« im Wechselspiel von theoretischer Reflexion und praktischer Umsetzung in konkreten Projekten Hindernisse und Potenziale von Diversity. 

WBF

Massnahmenpaket zur Stärkung der Berufsbildung

Der Bundesrat hat heute ein vom Eidgenössischen Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) erarbeitetes Massnahmenpaket zur Förderung der Berufsbildung genehmigt. Er beabsichtigt, im Bereich der höheren Berufsbildung die Absolvierenden von eidgenössischen Prüfungen finanziell zu entlasten, die Durchlässigkeit zum Hochschulbereich zu erleichtern sowie Marketing- und Kommunikationsaktivitäten zu verstärken. Zudem hat der Bundesrat die neue Verordnung über den nationalen Qualifikationsrahmen für Abschlüsse der Berufsbildung verabschiedet. Sie tritt am 1. Oktober 2014 in Kraft und bezweckt eine bessere nationale und internationale Positionierung der Schweizer Abschlüsse.Zum Thema:- Stärkung der Berufsbildung: Halbherzige Massnahmen des Bundesrates (sgv)- Ein überfälliges Signal zur Förderung der höheren Berufsbildung (SGB)- Travail.Suisse fordert unabhängige Finanzierung für Vorbereitungskurse (Travail Suisse)

Die Akademiker-Gesellschaft

Müssen in Zukunft alle studieren?

Ein Studium ist nichts Besonderes mehr. Viele Berufe können nur noch mit einem akademischen Abschluss ausgeübt werden. Wird sich dieser Trend fortsetzen – und mit welchen Folgen für den Wert verschiedener Bildungswege? Wissenschaftler und Publizisten, Studenten und Lehrer, Vertreter der Wirtschaft und der Gewerkschaften ergreifen Partei: für oder gegen eine Gesellschaft, in der Akademiker immer wichtiger werden. 

Qualitätssicherung im schweizerischen Hochschulwesen

Verfassungsrechtlicher Rahmen und Leitlinien für die Umsetzung an den Hochschulen

Bundesverfassung und Hochschulgesetzgebung verpflichten die Hochschulen zur Qualitätssicherung. Die verschiedenen Akteure sind bei der Umsetzung der betriebswirtschaftlichen Konzeption nicht frei. Vielmehr bestimmt die Verfassungsordnung den Gestaltungsspielraum. Namentlich das Gebot der wirksamen und wirtschaftlichen Aufgabenerfüllung bildet eine wesentliche konstitutionelle Leitlinie.

BFS

Die berufliche Situation von Absolventinnen und Absolventen Schweizer Hochschulen im Jahr 2013

Diplomierte von Pädagogischen Hochschulen nur selten erwerbslos

Der Berufseinstieg der Hochschulabsolventinnen und -absolventen des Jahres 2012 gestaltete sich am leichtesten für Diplomierte der Pädagogischen Hochschulen (PH), von denen ein Jahr nach dem Abschluss nur 0,7 Prozent erwerbslos sind. Demgegenüber weisen Master der universitären Hochschulen (UH) und Bachelor der Fachhochschulen (FH) eine höhere Erwerbslosenquote gemäss Internationalem Arbeitsamt (ILO) auf (UH-Master: 3,9%, FH-Bachelor: 3,6%).

BFS

Berufliche Erwartungen von Hochschulabsolventinnen und -absolventen

Vergleich zwischen der Relevanz unterschiedlicher Aspekte bei der Stellensuche und der Zufriedenheit im Berufsleben

Die vorliegende Publikation analysiert die beruflichen Erwartungen der Hochschulabsolventinnen und -absolventen und zeigt auf, inwieweit die Beschäftigung, die sie ein Jahr nach dem Abschluss ausüben, ihre Erwartungen erfüllt.