Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Kommunikation

205 Beiträge gefunden


Wege zum Humorberater

Fortschritte im therapeutischen Humor

23 Autor/innen überraschen Sie mit Beispielen und Ideen, wie Sie als Humor-Berater oder Humor-Coach in Therapie, Pflege, Klinik, Pädagogik, Theologie und Kunst arbeiten können. Diese Berufsfelder werden in unserer Gesellschaft immer mehr gefragt. Denn in immer mehr Unternehmen (und nicht nur im sozialen Bereich) reift die Einsicht, dass emotionale Werte zum unternehmerischen Erfolg beitragen.Auf anschauliche, leicht verständliche Weise werden die Module des Fort- und Ausbildungskonzepts vorgestellt. Und vielleicht spüren Sie: Das könnte ich lernen, das würde mir Freude bereiten, das könnte mich begeistern! 

Kleinbasel und der Humor in der Therapie

Hommage an René Schweizer

Zum 70. Geburtstag von René Schweizer, dem Initiator u.a. der 5 Internationalen Kongresse «Humor in der Therapie» in Basel gibt Michael Titze ein Buch heraus. Der größte Teil sind Texte von ihm über Schweizers «dadaistische» Eskapaden und Skurrilitäten. Dazu kommen Beiträge von aktiven Humortherapeuten wie z.B. Frau Dr. Eleonore Höfner aus München.

Erlösendes Lachen

Das Komische in der menschlichen Erfahrung

Ubiquitär, relativ und brüchig zugleich ist Humor eine sehr spezifische menschliche Denk- und Ausdrucksform. In diesem Buch geht Peter L. Berger der Natur des Komischen und dessen Bezug zu anderen menschlichen Erfahrungen nach. Erstmals 1997 veröffentlicht, beinhaltet diese zweite Auflage ein neues Vorwort, in dem Berger Überlegungen zum Verhältnis von Modernität und Humor anstellt.

Wo denken wir hin?

Lebensthemen, Zivilisationsprozesse, demokratische Verantwortung

Von der »allmählichen Verfertigung der Gedanken beim Sprechen« hat Heinrich von Kleist schon vor rund 200 Jahren geschrieben. Die Zuhörenden, Mitdenkenden und Antwortenden sollten dabei involviert werden. Jeder offene Austausch ist gleichzeitig ein Lernprozess und bildet einen vitalen Zugang zur eigenen Person, zu Kommunikationspartnerinnen und -partnern und zu den eigenen wie möglichen gemeinsamen Denkbildern und Gefühlswelten.Den Beiträgerinnen und Beiträgern geht es um die Entwicklung wissenschaftlicher Erkenntnisse aus subjektiv erfahrenen Besonderheiten kollektiver Prozesse, vor deren Hintergrund sie zu Akteurinnen und Akteuren der gesellschaftlichen und ihrer eigenen Geschichte werden. 

Einladung zur Kommunikationswissenschaft

Leicht verständlich und dennoch mit wissenschaftlichem Tiefgang führt Harald Rau in die vielschichtige Welt der Kommunikation ein. Dabei behandelt er sowohl Kommunikation in persönlichen Beziehungen als auch Massenkommunikation und Begegnungen in Sozialen Netzwerken. Reflexionsfragen und Übungsaufgaben binden die Leser aktiv ein und machen den Band zur perfekten Einführung in die Disziplin.

Humorfähigkeiten trainieren

Manual für die psychiatrisch-psychotherapeutische Praxis

Humor spielt in nahezu jeder Form zwischenmenschlicher Interaktionen eine Rolle. Er hilft, den Umgang mit schwierigen Situationen zu erleichtern, negative Emotionen zu regulieren und neue Wege für bislang ungelöste Probleme zu finden. Therapeuten und Patienten nutzen Humor oftmals intuitiv. Umso naheliegender ist es, die positiven Effekte von Humor in die psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung zu integrieren. Das auf fundierten psychologischen wie neurobiologischen Erkenntnissen basierende Manual verdeutlicht Patienten und Therapeuten, dass Humor erlernbar ist, und zeigt auf, wie es gelingen kann, Humor in seinen unterschiedlichen Facetten in das eigene Repertoire von Bewältigungsstrategien zu integrieren.

Achtsamkeit und Humor

Das Immunsystem des Geistes

Der Psychotherapeut Michael Metzner zeigt in diesem Buch auf pragmatische und humorvolle Weise, wie Achtsamkeit und Humor als Ressourcen den Alltag bereichern können. Wie entsteht eine von Geistesgegenwart und Bewusstheit geprägte Haltung? Wie können wir entspannter mit Stress umgehen? Wie lässt sich die „Grübelfalle“ aushebeln, die uns in Depressionen stürzen kann? Wie kommt es zur Vorstellung von Zeit im eigenen Geist? Verweise auf wissenschaftlich gut evaluierte Therapieansätze der sogenannten „dritten Welle“ der Verhaltenstherapie wie MBSR (Mindfulness-Based Stress Reduction) und MBCT (Mindfulness-Based Cognitive Therapy) untermauern die Bedeutung von Achtsamkeit auch im klinisch-therapeutischen Kontext.

Kommunikation und Humor

Multidisziplinäre Perspektiven

Humor ist ein komplexes kommunikatives Phänomen, für dessen Untersuchung das Zusammenwirken mehrerer Forschungsgebiete nötig ist. Der multidisziplinäre Ansatz verfolgt das Ziel, Formen und Funktionen von Humor in zwischenmenschlicher und gesellschaftlicher Interaktion aus der Perspektive verschiedener Kulturwissenschaften zu beleuchten. Der Band spannt somit anhand von Fallbeispielen und theoretischen Modellen den Bogen von der Sprach- und Literaturwissenschaft über die Fachdidaktik und Pädagogik bis hin zur Geschichtswissenschaft. 

Active Communication

METACOM Bildersammlung

METACOM 6.0 umfasst etwa 6300 Symbole zur Unterstützten Kommunikation. Mit der CD-Rom lassen sich u.a. Bildkarten, Kommunikationstafeln und Talkerdeckblätter erstellen. Layoutvorlagen für Officeprogramme erleichtern das Ausdrucken der Symbole, die aber auch ohne Vorlagen in beliebigen Anwendungsprogrammen genutzt werden können. Das digitale Symbolbuch auf der CD, das sich auch ausdrucken lässt, enthält Tipps zur Nutzung von METACOM und verschafft einen schnellen Überblick über alle Symbole. 

Teamcoaching

Grundlagen, Anleitungen, Fallbeispiele

Grosse Erfolge schreiben wir oft grossen Persönlichkeiten zu. Doch grosse Erfolge sind nie das Werk Einzelner. Sie beruhen auf Teamarbeit und Kooperation. Damit das gelingt, bedarf es einer klaren Rollen- und Aufgabenverteilung, einer guten Kommunikationskultur und einer passenden Zusammenstellung des Teams. Persönliche Ambitionen müssen dabei mit Teamzielen austariert werden: Es muss sich für jeden lohnen, sein Bestes für das Team zu geben.Dieses Buch soll Coaches, Trainer und Führungskräfte dabei unterstützen, Teamarbeit effektiver zu gestalten, ohne dabei die persönliche Entwicklung einzelner Mitglieder zu vernachlässigen. 

Team-Flow

Gemeinsam wachsen im Kreativen Feld

In Zeiten von Globalisierung und Digitalisierung ist der isolierte Einzelkämpfer ein Auslaufmodell. Kooperation ist der Schlüssel zur optimalen Potenzialentfaltung: Sie erleichtert die Arbeit und erhöht die Kreativität. Spitzenleistung, Team-Flow und bisweilen sogar Glück werden erfahrbar, wenn jeder seinen Platz im Kreativen Feld findet. Die vielen Beispiele, Leitfragen und Checklisten im Buch unterstützen dabei.Wenn wir Albert Einstein oder Steve Jobs betrachten, sind wir beeindruckt angesichts der überragenden Begabung dieser Genies. Im Vergleich zu solchen Geistesgrössen kommen wir uns vergleichsweise klein vor. Doch stimmt es wirklich, dass herausragende Leistungen allein das Ergebnis solch begabter Einzelpersönlichkeiten sind?

Die Möglichkeit des Andersseins

Zur Technik der therapeutischen Kommunikation

Die Kommunikation als Königsweg zum Wandel: Paul Watzlawick wendet seine Theorie hier auf die konkrete therapeutische Situation an. Getreu dem Grundsatz similia similibus curantur sollte der Therapeut die pathogene «Prosa» des Patienten erlernen - und sie zur Heilung verwenden. Aber nicht nur für Psychologen ist die Fort- und Umsetzung seines Klassikers "Lösungen" eine ausserordentlich lohnende Lektüre: In Kapiteln über Verhaltensverschreibungen und Rituale zeigt der Kommunkationsforscher und Psychotherapeut zudem auf, wie wir ganz konkret unsere Denk- und Verhaltensmuster aufbrechen und verändern können. Und damit zur Möglichkeit des Andersseins gelang können, jenem grundlegenden Mechanismus des menschlichen Wandels.

Soziale Ordnung durch Kommunikation?

„Wie ist soziale Ordnung möglich?“ ist die zentrale Frage der Sozialwissenschaften. Die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft wendet sich dieser Frage mit Bezug auf Kommunikation und Medien zu: Welche Bedeutung besitzen Kommunikationsstrukturen für soziale Ordnung? Welche Rolle spielen dabei Organisationen? Und inwiefern wird Ordnung durch Kommunikation vermittelt und reproduziert? 

Empathie im Umgang mit dem Tabu(bruch)

Kommunikative und narrative Strategien

Kann Empathie zum adäquaten Umgang mit dem Tabu und zur Bewältigung des Tabubruchs beitragen und dadurch Resilienz fördern? Inwiefern und wodurch gelingt bzw. misslingt (empathische) Kommunikation etwa zwischen Arzt und Patient, in der Psychotherapie, im Pfarrberuf oder zwischen den Religionen und Kulturen? Welche Funktionen hat Empathie in narrativen Texten und im Film, um kontextsensitive Tabus zu handhaben? Wie wandeln sich die Tabufelder Körper und Sexualität in der russischen und der polnischen Kultur? 

Regieren mit Medien

Auswirkungen der Medialisierung auf die Regierungskommunikation der Bundesregierung

Wie wirken Massenmedien auf Prozesse des Regierens? Wie hat sich die Kommunikation der Bundesregierung von der „Bonner“ zur „Berliner Republik“ in den letzten drei Dekaden verändert? Die Autorin analysiert diese Fragen mit einem multimethodischen Zugang (qualitativ-quantitativ). Das zumeist homogene mediale Erscheinungsbild der Regierung, das dabei erschlossen wird, täuscht über interne, politisch differenzierte und instrumentelle Heterogenität der Regierungskommunikation hinweg: Diese hat sich mit ihren Themensetzungs- und Durchsetzungsstrategien zeitlich an die Medienumwelt angepasst.

Ich und du und so weiter

Kleine Einführung in die Sozialpsychologie

Was ist eine Gruppe, was eine soziale Rolle? Was heisst eigentlich Kommunikation? Otto Marmets kleiner Abriss der Sozialpsychologie führt anschaulich und leicht verständlich in die wichtigsten Grundbegriffe ein. Vorkenntnisse und Fremdwörterbuch sind nicht nötig! Anhand alltagsnaher Beispiele handelt er zentrale Themen der Sozialpsychologie ab: Kommunikation, Gruppenbeziehungen, Sozialisation, soziale Wahrnehmung und soziales Lernen.

Facebook

Ein sozialer Paradigmenwechsel?

Die sich im Laufe der Zeit entwickelten unterschiedlichen Internetplattformen, das Social Media, haben einen medialen und sozialen Paradigmenwechsel mit sich gebracht. Immer mehr Menschen schreiben und veröffentlichen immer schneller Inhalte im Netz. Mit dieser Entwicklung haben sich die Möglichkeit der Internetnutzung und Informationsgewinnung sehr verändert. Facebook ist das bedeutendste Online-Medium zum Weitersagen digitaler Inhalte. Zudem haben die Nutzer die Möglichkeit, regelmässig Informationen individueller Art zu aktualisieren. Hinzu kommt die Verbindung zu allen anderen Plattformen des sozialen Netzwerks. Durch diese virtuelle Verbindung wird es zu einer allumfassenden Interaktionsmöglichkeit der Menschheit. Somit werden die virtuellen Plattformen zum Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit.

Psycholinguistik in der Gesprächsführung

Theorie und Praxis einer psycholinguistischen Sprechaktanalyse

Verstehen und verstanden werden im Gespräch sind nicht so einfach, wie man gemeinhin glauben mag – nicht im Privatleben und schon gar nicht im beruflichen Umfeld. Das Werk richtet sich an Praktiker und fachlich Interessierte, für die das Führen zielorientierter Gespräche von beruflicher Relevanz ist, sowie an Studierende und Dozierende der Psychologie, Pädagogik und der Sozialen Arbeit. Basierend auf einem neuen, in dieser Form bisher nicht publizierten Ansatz zur Methodik psycholinguistischer Gesprächsanalyse, geht das Buch von genuinen sprachwissenschaftlichen Bedingungen des dialogischen Gesprächs im beruflichen Umfeld aus und vermittelt Grundlagen zum Sprachverstehen ebenso wie Werkzeuge zur vertieften Analyse von Gesprächen.

Emotionen im Coaching

Kommunikative Muster der Beratungsinteraktion

Bettina Schreyögg stellt die Betrachtung emotionsfokussierender Gesprächstechniken in der Beratung in den Mittelpunkt ihrer Arbeit. Sie untersucht die professionell gerahmten sprachlichen Interaktionen in Beratungsgesprächen. Davon ausgehend, dass Reflexions- und Lernprozesse von Individuen an deren Emotionen gebunden sind und umgekehrt, zeigt die Autorin die zentrale Funktion von Emotionen in der Beratungskommunikation auf. Über eine gesprächswissenschaftliche Analyse von Coachingdialogen wird das Spezifische der sprachlichen Emotionsarbeit von Beraterinnen und Beratern herausgearbeitet. Neben anerkannten Konzepten der Beratungskommunikation nutzt sie für die Auseinandersetzung mit der dialogorientierten Personenberatung insbesondere pädagogische und psychologische Ansätze der Beratungstheorie und -praxis sowie emotionstheoretische Erkenntnisse der neurowissenschaftlichen Forschung.