Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Lebensalter

1490 Beiträge gefunden


Deutscher Bildungsserver

elternguide.online – Internetguide für Eltern

Der Online-Internetguide soll Eltern helfen, ihre Kinder bei der Nutzung von Apps, Spielen, Websites und sozialen Netzwerken kompetent zu begleiten. Dazu gehören altersgerechte Informationen über die sichere Mediennutzung von Kindern, empfohlene Angebote und Möglichkeiten für den Jugendschutz. Die Plattform stellt außerdem aktuelle Medienphänomene und ihre möglichen Herausforderungen vor. Eltern erfahren, welche Rolle sie bei der Medienerziehung ihrer Kinder spielen können und welchen Einfluss Medien auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen haben. Der Internetguide online

Stadt Zürich

Zürich fördert Prävention von Gewalt in jugendlichen Paarbeziehungen

Stadt und Kanton Zürich bieten den Zürcher Schulen ab diesem Jahr das Präventionsprogramm «Herzsprung – Freundschaft, Liebe, Sexualität ohne Gewalt» an. Das Programm hat zum Ziel, Respekt und Gleichberechtigung in Liebesbeziehungen von Jugendlichen zu fördern und Gewalt zu reduzieren. Eine Pilotversion des Programms wurde 2015 in fünf Schulklassen erprobt, extern evaluiert und weiterentwickelt.

EKKJ

Kinder und Jugendliche 4.0 : Digitalisierung betrifft auch Kinder und Jugendliche!

Kreativität, Neugier oder technische Denkweise sind wichtige Kompetenzen, die Kinder und Jugendliche 4.0 für die Digitalisierung brauchen. Die Digitalisierung wird jedoch wenig aus der Perspektive der Jungen diskutiert, meist steht der Blickwinkel von Technik und Wirtschaft im Vordergrund. Die Eidgenössische Kommission für Kinder- und Jugendfragen (EKKJ) publiziert zum Auftakt ihres 40-jährigen Jubiläums vier Thesen, um die politische und gesellschaftliche Debatte zum Einfluss der Digitalisierung auf Kinder und Jugendliche anzustossen.Digitale Transformation (ZHAW)

BSV

Kinderschutz: Bericht über Früherkennung innerfamiliärer Gewalt

Bei der Früherkennung innerfamiliärer Gewalt an Kindern besteht Handlungsbedarf. Dies hält der Bundesrat in einem Bericht fest, den er an seiner Sitzung vom 17. Januar 2018 verabschiedet hat. Er spricht sich aber dagegen aus, zusätzliche Strukturen auf Bundesebene zu schaffen, die Früherkennungsmassnahmen schweizweit fördern und koordinieren würden.

Sucht Schweiz

Tabakkonsum der 15- bis 25-Jährigen höher als in der Gesamtbevölkerung – Jugendschutz bleibt mangelhaft

Über 30% der 15- bis 25-Jährigen SchweizerInnen rauchen. Während der Tabakkonsum der 15- bis 17-Jährigen zurückgeht, steigt er in den letzten Jahren bei jungen Erwachsenen an. Beim Jugendschutz bleibt aber noch viel zu tun: Vor allem die Jüngeren in der befragten Altersgruppe überschätzen die Verbreitung des Rauchens massiv. Jeder Sechste der 15- bis 17-Jährigen hat auch bereits Werbegeschenke der Zigarettenindustrie erhalten, und noch zu viele Minderjährige können ihre Zigaretten selber kaufen.

Die neue Psychologie des Alterns

Überraschende Erkenntnisse über unsere längste Lebensphase

Wir werden nicht nur deutlich älter als die Generationen vor uns, sondern das Älterwerden an sich „funktioniert“ heute ganz anders als noch vor 30 oder 40 Jahren. In unseren Köpfen spuken jedoch noch Bilder und Vorurteile vom Altern und Altsein herum, die längst keine Gültigkeit mehr haben. Was sind die Herausforderungen des höheren Alters heute? Wie muss sich unser Verständnis vom Altern in Zukunft ändern? Wie können wir uns ganz individuell gut auf das Alter vorbereiten? Antworten auf diese Fragen gibt der renommierte Alternspsychologe Prof. Dr. Wahl in seinem Buch über die vielleicht vielschichtigste und komplexeste Phase unseres Lebens.

80plus und mittendrin

Aufbruch in eine neue Seniorenarbeit

Kirchliche Seniorenkreise sind für die Besucher trotz sinkender Teilnehmerzahlen nach wie vor ein wichtiges und unverzichtbares Angebot. Aber Ältere wollen heute noch mehr. Sie wollen dazugehören. Sie wollen mitmachen und dabei sein. Das muss eine zeitgemässe Seniorenarbeit heute berücksichtigen. Wie das gelingen kann, zeigt dieses Buch in praktischer und Mut machender Weise.

Gesund altern

Einblicke und Ausblicke zum Thema „Alt werden und gesund bleiben“

Die Autorinnen und Autoren führen interdisziplinär Wissensbestände zum Thema Altersforschung zusammen. Neben unterschiedlichen Perspektiven bieten sie in kompakten Beiträgen einen Einblick zu Prozessen des Alterns und über Erkenntnisse zu gesundem Altern. Darüber hinaus werden zentrale Ansätze und Modelle diskutiert sowie unterschiedliche disziplinäre Perspektiven zugänglich gemacht. Der rote Faden, der sich durch die Beiträge zieht, ist der Zugang zu gesundem Altern. Kritische Reflexionen und Ausblicke runden den Sammelband ab.

Akademien der Wissenschaften Schweiz

Swiss Platform Ageing Society

Mittels der offenen, sektorenübergreifenden "a+ Swiss Platform Ageing Society" wollen die Akademien der Wissenschaften Schweiz einen kontinuierlichen Austausch zwischen allen mit dem demografischen Wandel befassten Akteuren ermöglichen. Damit soll die Zusammenarbeit zwischen Forschung und Praxis gefördert, gemeinsame Projektentwicklungen angestossen sowie Verbindungen zwischen internationalen und nationalen Initiativen gestiftet werden. Als Referenzrahmen dient dabei der „Global Strategy and Action Plan on Ageing and Health“ der WHO.

nifbe

Fernsehen schadet dem Kinderschlaf

Forscher untersuchen erstmals Schlafqualität Dreijähriger.Dreijährige, die bereits elektronische Medien konsumieren, schlafen oft schlechter. Dabei gilt: Je mehr die Kinder fernsehen oder etwa den Computer nutzen, desto geringer ist ihre Schlafqualität. Auf der anderen Seite scheint das Vorlesen oder Anschauen von Büchern die Nachtruhe der Kinder zu verbessern. Diese Zusammenhänge beschreiben Forscher um die Ulmer Epidemiologen PD Dr. Jon Genuneit und Professor Dietrich Rothenbacher in der Fachzeitschrift „Sleep Medicine“. Die Untersuchung ist Teil der Ulmer SPATZ-Gesundheitsstudie, einer Geburtskohortenstudie mit mehr als 1000 Kindern.