Der Bund beschenkt pensionierte Künstler
Punkto Altersvorsorge stehen Schweizer Künstler schlecht da, viele können sich den Ruhestand nur dank Sozialhilfe leisten. Der Bund will sie darum ab 2013 jährlich mit einer Million Franken unterstützen.
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Punkto Altersvorsorge stehen Schweizer Künstler schlecht da, viele können sich den Ruhestand nur dank Sozialhilfe leisten. Der Bund will sie darum ab 2013 jährlich mit einer Million Franken unterstützen.
Künstler verdienen zwar weniger, sind aber mit ihrer Arbeit zufriedener als andere Erwerbstätige. Das hängt vor allem damit zusammen, dass sie ihre Arbeit als sehr vielseitig und selbstbestimmt erleben, wie eine Studie von zwei UZH-Ökonomen zeigt.
Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates (SGK-NR) hat die Vernehmlassung zu ihrem Berichts- und Erlassentwurf zur parlamentarischen Initiative Ratifikation des IAO-Übereinkommens Nr. 183 über den Mutterschutz (07.055, Maury Pasquier) eröffnet.
Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates (SGK-NR) hat die Vernehmlassung zu ihrem Berichts- und Erlassentwurf zur parlamentarischen Initiative Ratifikation des IAO-Übereinkommens Nr. 183 über den Mutterschutz (07.055, Maury Pasquier) eröffnet.
Eine wissenschaftliche Billanzierung
Im vorliegenden Papier werden die jüngsten Entwicklungen der atypischen Beschäftigung in Deutschland zusammenfassend dargestellt und bewertet. Ausgehend von den ursprünglichen Intentionen der jeweiligen gesetzlichen Regelungen sollten die tatsächlichen Wirkungen nachgezeichnet und dabei aufgezeigt werden, ob die ursprünglich intendierten Ziele erreicht und welche nicht intendierten Folgen hervorgerufen wurden.
In der Literatur besteht keine einheitliche Definition von atypisch-prekären Arbeitsverhältnissen. Häufig wird allerdings Unsicherheit als zentrales Merkmal von atypisch-prekär Arbeitsverhältnissen aufgeführt. Analog dazu definieren wir ein Arbeitsverhältnis dann als atypisch-prekär, wenn relative Unsicherheit vorhanden ist, die nicht erwünscht ist.
Nachfolgestudie zur Studie von 2003
SECO Publikation, Arbeitsmarktpolitik No 32 (10. 2010) Schon seit mehreren Jahren sind flexible und nichttraditionelle Arbeitsformen wie Teilzeitarbeit, befristete Arbeitsverhältnisse, Arbeit auf Abruf und Temporärarbeit ein fester Bestandteil des schweizerischen Arbeitsmarkts. Mit diesen neueren Formen von Arbeitsverhältnissen reagiert die Arbeitswelt auf einen sowohl in der Wirtschaftswelt als auch in der Gesellschaft beobachtbaren Wandel hin zu mehr Kurzfristigkeit und Flexibilität.