Studie: Immer mehr Kinder bewegen sich immer weniger
Immer mehr Kinder sind in Sportvereinen, das ist gut. Schlecht dagegen: Immer weniger sind aktiv im Alltag. Das hat Folgen, wie eine neue Studie belegt.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Immer mehr Kinder sind in Sportvereinen, das ist gut. Schlecht dagegen: Immer weniger sind aktiv im Alltag. Das hat Folgen, wie eine neue Studie belegt.
In Schwamendingen gehen viel weniger Schüler ans Gymnasium als am Zürichberg. Das Zürcher Stadtparlament glaubt, dass die Unterschiede mit besseren Vorbereitungskursen geglättet werden können.
Eine neue Studie zeigt: Bei der Partnerwahl achten wir immer mehr auf gleiches Einkommen und gleiche Bildung. Was das für die Gesellschaft bedeutet, erklärt Co-Autorin Ursina Kuhn.
Die Luzerner Volksschule bietet ab dem Schuljahr 2019/20 in Luzern und Sursee ein neues Angebot für besonders clevere Kinder an. Um es zu nutzen, müssen besondere Voraussetzungen erfüllt sein.
Sprache als Schlüssel zur Partizipation Grundlegende Aspekte zur Unterstützten Kommunikation Qualitätsmerkmale zu Unterstützter Kommunikation in Organisationen. Eine Checkliste für Leitungspersonen Fachwissen in Leichter Sprache. Leichte Sprache in der Aus- und Weiterbildung von Heilpädagoginnen und Heilpädagogen sowie Logopädinnen und Logopäden Leichte Sprache. Ein Praxiskonzept verbreitet sich in der Schweiz Warum es für Barrierefreiheit auch «Leichte Gebärdensprache» braucht. Beobachtungen aus der Praxis und Überlegungen für die Forschung Die Begleitung von Lernenden mit spezifischen Sprachentwicklungsstörungen Kinder mit Sprachentwicklungsstörungen in der Regelschule. Gelingensbedingungen für erfolgreiche (Sprach-)Förderung und Kooperation zwischen beteiligten Fachpersonen
Anfassen, fühlen, tasten, berühren: Der sensorische Sinn wurde in der Forschung lange Zeit unterschätzt. Dabei ist er lebenswichtig. Denn adäquater Körperkontakt ist Voraussetzung für ein gesundes Leben und für den Zusammenhalt in der sozialen Gemeinschaft.
Angst vor Mobbing, Gewalt, Ausgrenzung: Jedes dritte Kind an einer Haupt-, Gesamt- oder Sekundarschule fühlt sich dort nicht sicher. Das geht aus einer Befragung der Bertelsmann-Stiftung und einer Expertin der Frankfurter Universität von rund 3.450 Kindern und Jugendlichen zwischen acht und 14 Jahren hervor.Zur Studie: Children’s Worlds+ (Bertelsmann-Stiftung)
Eine Studie zu Bedarfen von Kindern und Jugendlichen in Deutschland
Die vorliegende Studie liefert erste Ergebnisse der aktuellen Welle der internationalen Befragung Children’s Worlds. In Deutschland wurde die repräsentative Erhebung erweitert und erscheint daher unter dem Titel „Children’s Worlds+“: Zum einen wurden auch Dreizehn- und Vierzehnjährige befragt und der Erhebungsbogen um einige Fragen zu den Bedarfen von Kindern und Jugendlichen ergänzt. Zum anderen wurden zusätzlich 24 Gruppendiskussionen mit jungen Menschen zwischen fünf und zwanzig Jahren durchgeführt.
Innert zehn Jahren hat sich die Zahl der zu Hause unterrichteten Kinder im Kanton Bern mehr als verdreifacht. Im laufenden Schuljahr bleiben im Kanton Bern 576 schulpflichtige Kinder daheim.Mehr zum Thema: Für den Sohn ging sie ins Gefängnis (der Bund)
Mit ausführlicher Darstellung des GuK-Systems
Das Buch behandelt im Anschluss an grundlegende Informationen zum Down-Syndrom ausführlich die syndromspezifischen Störungen der Sprachentwicklung und der sprachlichen Fähigkeiten. Anschaulich wird beschrieben, wie eine syndromspezifische Sprachförderung vom Säuglings- bis zum Jugendalter gestaltet und in die allgemeine entwicklungsbegleitende Förderung einbezogen werden kann.
Eine ältere Dame erzählte mir vor einiger Zeit, ein schöner Aspekt des Alters sei, dass sich nun in gewisser Weise alle in der gleichen Situation befänden. Nach der Pensionierung sei es nicht mehr so wichtig, ob jemand früher Chefärztin oder Schreiner war. Es zähle jetzt vor allem der Mensch. Allerdings falle es in ihrem Umfeld besonders jenen Männern, die sich früher stark über ihren Beruf definiert haben, nicht ganz leicht, sich an die neue Situation zu gewöhnen.
Mediziner haben mehr als 2600 Familien befragt, die ein Kind mit Trisomie 21 grosszogen. Die Antworten liefern einen Eindruck von der subjektiven Einschätzung Betroffener.
Der Pädiater und Entwicklungsspezialist Oskar Jenni findet es gut, wenn jedes Kind anders ist. Eltern rät er zu Gelassenheit.
Wie der Hirnforscher Henry Markram die gängige Theorie des Autismus anzweifelte, weil er seinen Sohn liebt und doch nicht verstehen konnte.
Ob Freude, Trauer, Stolz, Gelassenheit oder Enthusiasmus – wer abwechslungsreicher fühlt, lebt womöglich gesünder. Das zeigt die Forschung zur »Emodiversity«.
Thema: Sprache und KommunikationMenschen mit Einschränkungen in der Sprach- und Kommunikationskompetenz sind von Benachteiligungen bedroht. Die Herbst-Ausgabe des Hochschulmagazins "heilpädagogik aktuell" gibt einen Einblick in die Bandbreite des Themenfeldes Sprache und Kommunikation, wirft Fragen auf und stellt zahlreiche Lösungsansätze für die Förderung von Kompetenz und Partizipation vor. Die Nummer wurde gemeinsam mit dem «Institut für Sprache und Kommunikation unter erschwerten Bedingungen» unter Leitung von Prof. Dr. Anke Sodogé erarbeitet.
Wer aufgrund einer Lern- oder Leistungsbeeinträchtigung (noch) keine Attestlehre schafft, soll sich dennoch bewerben können. Mit einem «Individuellen Kompetenznachweis» (IKN), der Arbeitgebern aufzeigt, welche Fähigkeiten bisher erworben wurden. Künftig sollen auch Lernende einen IKN erhalten, die eine standardisierte zweijährige Ausbildung ausserhalb der beruflichen Grundbildung absolvieren. Der Schweizerische Gewerbeverband sgv hat zusammen mit den Verbundpartnern (Organisationen der Arbeitswelt, Bund, Kantone) die Voraussetzungen dafür geschaffen.
Entwicklungspsychologie
Vor 70 Jahren revolutionierte der britische Psychiater John Bowlby mit seiner Bindungstheorie die damalige Erziehungspraxis. Den Grundstein dazu legten vermutlich auch seine eigenen emotionalen Entbehrungen.
Carlos ist 22 und lernt programmieren, um der Armut zu entkommen. Der Technologieboom in Kenia gibt ihm und einer ganzen Generation Hoffnung: Hunderte Start-ups entwickeln Produkte, Apps und Services.
Der Sozialarbeiter Jörg Knüfken bringt Schüler zum Tagebuchschreiben und kommt auf diese Weise in Kontakt mit Jugendlichen, die als problematisch gelten.