Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Suchthilfe

414 Beiträge gefunden


Jugend Sucht

Ehemals Drogenabhängige berichten

Sucht bei Jugendlichen ist ein Thema, das emotionale Reaktionen hervorruft wie Ablehnung, Angst, aber auch Unverständnis. Anliegen dieses Buches ist es, die betroffenen Jugendlichen selbst zu Wort kommen zu lassen, damit sich die Leser besser in ihre Welt hineindenken und -fühlen können. In elf Interviews blicken Jugendliche nach ihrer Therapie zurück auf das Leben mit Drogen oder mit ihrer PC-Sucht. Die Erzählenden haben in ihrer Vorgeschichte Gewalt, Traumatisierungen, sexuelle Übergriffe, Ablehnung, Verständnislosigkeit, Beziehungsabbrüche erfahren. Der Weg in die Abhängigkeit von Drogen oder Internet ist vielfach eine Flucht aus der Lebensrealität gewesen, ein Versuch, die Schmerzen zu lindern oder vorübergehend zu vergessen.

Was Sie schon immer über Sucht wissen wollten

Dieses Buch gibt Antworten auf die dringendsten Fragen zum Thema Sucht. Was eigentlich ist das Süchtige an der Sucht? Gibt es Kriterien? Wie entsteht unabhängig vom Suchtmittel Sucht? Was ist problematisch an süchtigem Erleben und Verhalten? Woran hindert Sucht? Was sind Übergänge von normalem zum süchtigen Verhalten? Hat man einen Nutzen von süchtigem Verhalten? Sind wir vielleicht alle mehr oder weniger süchtig? Sucht ist eines der chronisch gewordenen Probleme unserer Gesellschaft. Dabei sind es nicht nur die stoffgebundenen Suchtformen, die mit diesem Begriff gemeint sind, sondern es sind auch die Verhaltenssüchte, die jedes Jahr zunehmen.

SWR

Hier kann ich reden

Hilfen für Kinder suchtkranker Eltern

Zwei, drei Mausklicks, ein Passwort, und man kann sich bei KidKit einloggen - dem bundesweit einzigen Online-Angebot für Kinder und Jugendliche aus einer suchtkranken Familie. P. ist 16 und hat sich getraut. Er schrieb hin, knapp und vorsichtig. Dann erzählte er, zum ersten Mal in seinem Leben, was er jeden Tag bewältigen muss. Und bekam Antworten, die ihm halfen. 

Kanton Basel-Land

Basel-Landschaft unterstützt Stiftung Sucht Schweiz

Der Regierungsrat hat für die Jahre 2016 bis 2018 einen jährlichen Staatsbeitrag in der Höhe von 28‘000 Franken für Sucht Schweiz für die Verlängerung des laufenden Mandates Spielsuchtprävention gesprochen. Der Verbund von zehn Kantonen der Nordwest- und Innerschweiz und die Zusammenarbeit mit Sucht Schweiz haben sich bewährt, nachhaltige Massnahmen konnten erarbeitet werden und sind in ihrer Fortführung gesichert. Aufgrund der Verwendung der Spielsuchtabgabe ist der Vertragsabschluss budgetneutral. 

VICE

Die teure und nicht regulierte Welt des Abstinenz-Coachings

Normalerweise assoziieren wir das Wort „Coach" eher mit Fussball, Tennis oder Pick-up-Artists, aber auch in der Welt der Drogen- und Alkoholsucht gibt es sogenannte Coaches, die als letzte Instanz zwischen ihren Klienten und einem Rückfall stehen. Die Abstinenz-Coaches bieten einem dabei mehr als gewöhnliche Anonyme-Alkoholiker-Gruppierungen oder Therapien und verbringen wöchentlich Dutzende Stunden mit ihren zahlungswilligen Patienten. Im Grunde halten sie sie dabei hauptsächlich davon ab, schädliche Entscheidungen zu treffen.

Elternschaft und Sucht

Praxishandbuch zu Strategie und Kooperation

Ein Suchtproblem hat in der Regel Auswirkungen auf das elterliche Verhalten und die Elternkompetenz sowie auf das Bindungsverhalten bzw. die Bindung zu den Kindern. Besteht ein Suchtproblem in einer Familie, ist das Hilfesystem sowohl präventiv im Interesse der Kinder als auch hinsichtlich der Beratung und Behandlung der Eltern gefordert. Dieses Manual gibt Impulse und Hinweise, das Thema Elternschaft von suchtkranken Männern und Frauen in die Beratung und Behandlung ihrer Suchtprobleme zu integrieren.

Rückfallprävention mit Alkoholabhängigen

Das strukturierte Trainingsprogramm S.T.A.R.

Therapeuten, Berater, Leiter von Selbsthilfegruppen und alle, die mit Alkoholabhängigen arbeiten, wissen, wie angstbesetzt das Thema "Rückfall in die Sucht" ist. Mit diesem Rückfall-Präventionsmanual können Sie, gemeinsam mit den Betroffenen, in 15 Modulen den Rückfall verhindern helfen. S.T.A.R. hilft Ihnen bei der Bewältigung von Hochrisikosituationen, dem Umgang mit dem Wunsch nach kontrolliertem Trinken, unerwarteten "Ausrutschern" und vielen anderen Problemen und typischen Fragestellungen. Jedes Modul ist in 90 Minuten durchführbar, didaktisch klar strukturiert und unabhängig von anderen Modulen einsetzbar. S.T.A.R. bietet Ihnen zudem alle Arbeits- und Informationsblätter auf CD-ROM. Den Rückfall verhindern helfen!

comlot

Verwendung der Spielsuchtabgabe durch die Kantone im Beitragsjahr 2014

Die Lotterie- und Wettkommission Comlot hat den Auftrag, ab 2015 jährlich einen Bericht (pdf, 66S., 1Mb) über die Verwendung der Spielsuchtabgabe in den einzelnen Kantonen zu verfassen. Im Jahr 2014 haben die Deutschschweizer Kantone und der Kanton Tessin insgesamt 97.3 % der Spielsuchtabgabe 2013 eingesetzt. Bei den Kantonen der Romandie betrug die-ser Anteil 85.4 %. Zwischen den einzelnen Kantonen bestehen jedoch beträchtliche Unterschiede hinsichtlich der Ausnutzung der Beiträge. In Bezug auf die Verwendung der Spielsuchtabgabe nach Leistungskategorie lässt sich insgesamt festhalten, dass der Grossteil der Gelder in die Bereiche Beratung und Behandlung sowie Prävention und Früherkennung floss. Projekte im Bereich Forschung und Evaluation sowie Aus- und Weiterbildung wurden seltener mittels der Spielsuchtabgabe finanziert.

Sucht Schweiz

Ambulante Suchthilfe

Ergebnisse der Institutionsbefragung 2014

Die Institutionsbefragung der SAMBAD-Statistik wird seit 2004 im Rahmen von act-info, dem Monitoring-Netzwerk der Suchtberatung und –therapie in der Schweiz, durchgeführt. Dieses Netzwerk wird durch das Bundesamt für Gesundheit (BAG) finanziert. Die Erhebungen im Bereich der ambulanten psychosozialen Suchthilfe werden von Sucht Schweiz realisiert.

Sucht Schweiz

Ambulante Suchthilfe

Ergebnisse der Institutionsbefragung 2015

Die Institutionsbefragung der SAMBAD-Statistik wird seit 2004 im Rahmen von act-info, dem Monitoring-Netzwerk der Suchtberatung und –therapie in der Schweiz, durchgeführt. Dieses Netzwerkwird durch das Bundesamt für Gesundheit (BAG) finanziert. Die Erhebungen im Bereich der ambulanten psychosozialen Suchthilfe werden von Sucht Schweiz realisiert.

Sucht Schweiz

Suchtmonitoring Schweiz

Alkohol- und Drogenprobleme im Umfeld im Jahr 2013

In diesem Bericht geht es um Alkohol- und Drogenprobleme in der Familie und im weiteren Umfeld der Befragten. Dieses Thema ist einerseits wichtig, um zu wissen, wie viele potentiell unter Personen im Umfeld mit Alkohol- oder Drogenproblemen leiden und wer diese Personen sind. Beispielsweise betrachten soziale Kostenstudien zum Alkoholkonsum in der Regel nur die Kosten, die durch den Alkoholkonsumierenden entstehen und vernachlässigen häufig das Leid - den Verlust an Lebenswert (intangible Kosten) - denen Angehörige von Personen mit Alkoholproblemen oft ausgesetzt sind.

Sucht Schweiz

Substanzkonsum bei Schülerinnen und Schülern in der Schweiz im Jahr 2014 und Trend seit 1986

Resultate der Studie “Health Behaviour in School-aged Children” (HBSC)

Die internationale Studie „Health Behaviour in School-aged Children“ (HBSC) wird in mehr als 40 grösstenteils europäischen Ländern alle vier Jahre durchgeführt. Das Ziel der Studie ist es, das Gesundheitsverhalten von Jugendlichen im Alter von 11 bis 15 Jahren und dessen Entwicklung über längere Zeit zu beobachten. Die Stärke dieser Studie liegt darin, dass die Ergebnisse zum Gesundheitsverhalten über verschiedene Länder und über die Jahre vergleichbar sind. In der Schweiz wird die Studie seit 1986 nun zum achten Mal von Sucht Schweiz durchgeführt. Der vorliegende Forschungsbericht beschreibt die Ergebnisse der Schweizer HBSC-Befragung 2014 zum Substanzkonsum der Schülerinnen und Schüler und dessen Entwicklung seit dem Jahr 1986.

Sucht Schweiz

Sucht als Familiengeheimnis - Sensibilisierung tut Not

Wenn Papi oder Mami trinkt: Für rund 100'000 Kinder in der Schweiz ist dies Realität. Dazu kommt eine unbekannte Anzahl Kinder von Eltern mit einem anderen Suchtproblem. Überforderung, Scham- und Schuldgefühle prägen den Alltag der Kinder wie auch der Eltern. An einer Medienkonferenz in Bern stellt Sucht Schweiz zwei neue Angebote vor, welche eine wichtige Lücke in der Unterstützung suchtbelasteter Familien schliessen. Sie helfen, die Abhängigkeit als Krankheit zu verstehen, von den Erfahrungen anderer zu profitieren und sie ermutigen, Unterstützung zu suchen.- elternundsucht.ch- 100'000 Kinder haben alkoholkranke Eltern (Tages-Anzeiger)

SuchtMagazin Nr. 5/2015 - Suchthilfe und Polizei

Der Beitrag von Suchthilfe und Polizei zur Lebensqualität

Die Zusammenarbeit von Suchthilfe und Polizei entstand angesichts der Probleme mit dem Konsum illegaler Substanzen im öffentlichen Raum. Damals stand die Überwindung des gegenseitigen Misstrauens zur Lösung einer akuten Krise im Vordergrund. Heute sind nicht nur die Schnittstellen zwischen den zwei Berufsgruppen vielfältiger geworden. Auch die Zusammenarbeitsformen entwickeln sich fortlaufend.