Die Website für Lehrpersonen zum Thema Migration
conTAKT-spuren.ch ist ein Engagement des Migros-Kulturprozent. Es wendet sich damit an Lehrinnen und Lehrer der Mittel- und Oberstufe, die mit ihrer Schulklasse das Thema Migration erforschen wollen.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
conTAKT-spuren.ch ist ein Engagement des Migros-Kulturprozent. Es wendet sich damit an Lehrinnen und Lehrer der Mittel- und Oberstufe, die mit ihrer Schulklasse das Thema Migration erforschen wollen.
Personen des Asyl- und Flüchtlingsbereichs werden je nach Stand des Verfahrens unterschiedlich unterstützt, wenn sie in eine finanzielle Notlage geraten. Das vorliegende Papier gibt eine Übersicht über den unterschiedlichen Status dieser Personengruppen und zeigt die für die Sozialhilfe relevanten verschiedenen Unterstützungsgrundsätze auf.
Aktuelle Projekte, Publikationen und Lesetipps des Nationalen Programms Migration und Gesundheit.
Webportal
CareInfo ist Treffpunkt und Informationsplattform zum Thema Pflege und Betreuung zu Hause durch 24-Stunden-Betreuerinnen, hier Care-Migrantinnen genannt. Die Plattform verfolgt das Ziel, den steigenden Informationsbedarf zu decken: Sie sammelt bestehende Informationen und bereitet diese für verschiedene Zielgruppen auf, sie beleuchtet aktuelle Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven und regt an, gemeinsam über die Altenpflege nachzudenken. Schliesslich bietet CareInfo ein Treff- und Austauschforum für Care-Migrantinnen.
Website
migesplus.ch ist eine Internetplattform, die Gesundheitsinformationen in mehreren Sprachen anbietet. Sie richtet sich an Fachpersonen aus dem Gesundheits-, Sozial- und Bildungsbereich sowie an Migrantinnen und Migranten. migesplus.ch steht nach einem Relaunch in neuem Design für Sie bereit. Aktuelle Broschüren und Infos rund um die Themen Gesundheit, Integration/Migration finden Sie auch auf Facebook – bitte liken!
Die beliebte Broschüre Gesund sein – gesund bleiben zu verschiedenen Gesundheitsthemen von Frauen und Kindern gibt es neu in Somali und Tigrinya und damit in insgesamt 15 Sprachen. Sie steht auf dieser Website zum Download bereit oder kann kostenlos auf der Geschäftsstelle Femmes-Tische bestellt werden.
Eine ethnografisch-diskursanalytische Untersuchung am Beispiel von Drogenabhängigen ohne deutschen Pass
Drogenabhängige ohne deutschen Pass sind auch dann, wenn sie in Deutschland aufgewachsen sind, von aufenthaltsrechtlichen Problemen betroffen und gehören deshalb zu den verletzlichsten Bevölkerungsgruppen. Gleichwohl bleiben sie aus dem psychosozialen Fachdiskurs weitgehend ausgeblendet.
Die Web-Dokumentation "Ich bin angekommen" ist online! Dieses Projekt wurde gemeinsam mit der Gewerblichen und Industriellen Berufsfachschule Freiburg(GIBS) und der eikonEMF - Abteilung für Kunst und Kommunikation der Berufsfachschule Technik und Kunst realisiert. Diese Internet-Plattform erlaubt dem Internetnutzer die Etappen des persönlichen, schulischen und beruflichen Werdegangs von vier Migrantinnen und Migranten zu entdecken.
Die neuste Jahresstatistik zeigt, dass im 2013 rund 200 Betroffene von Frauenhandel von der FIZ betreut wurden. Und wie jedes Jahr fällt auf, dass in Zürich bedeutend mehr Fälle aufgedeckt werden als in anderen Kantonen. Zürich ist nicht stärker von Gewalt und Ausbeutung betroffen, doch dank gezielten Massnahmen werden diese dort besser erkannt und bekämpft als anderswo in der Schweiz.
Unterstützungsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit beim sozialen Integrationsprozess im Schweizer Migrationskontext
Immigration geht mit einem Wechsel des sozialen und kulturellen Bezugssystems einher und bringt Herausforderungen für Zugewanderte mit sich. Eine dieser Herausforderungen ist die soziale Integration, welche die Einbindung in soziale Netzwerke und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben beinhaltet. Sowohl die Migrantinnen und Migranten als auch die Gesellschaft beeinflussen diesen Prozess. Die Autorinnen erläutern verschiedene Faktoren auf individueller, sozialer und gesellschaftlicher Ebene, welche sich auf den Integrationsprozess auswirken. Die Integrationsförderung in der Schweiz findet auf allen drei staatlichen Ebenen primär in den Regelstrukturen statt und wird mit der spezifischen Integrationsförderung ergänzt. Zudem spielen nichtstaatliche Akteure eine wichtige Rolle. In der Bewertung der Integrationsförderung aus Sicht der Sozialen Arbeit wird deutlich, dass der sozialen Integration in den Integrationsprogrammen wenig Gewicht beigemessen wird. Die vorliegende Literaturarbeit hat zum Ziel, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie der soziale Integrationsprozess von Zugewanderten unterstützt werden kann.
Eine Handreichung
«Ich plane eine Veranstaltung für Mütter und Väter mit Migrationshintergrund: Was muss ich bei der Kontaktaufnahme und bei der Einladung beachten? Was hilft mir in der Vorbereitung und der Durchführung? Was sind hilfreiche Strategien und Türöffner? Wer und was könnte mich unterstützen?»
Der Newsletter "integration" des Bundesamtes für Migration informiert Sie regelmässig über das aktuelle Geschehen (Entwicklungen, Projekte und Publikationen) im Bereich der Integration. Bund, Kantone und Gemeinden, aber auch Institutionen im weiteren thematischen Umfeld finden hier eine Plattform für die Darstellung und Bekanntmachung ihrer integrationspolitischen Aktivitäten. Ein breites Spektrum von Autorinnen und Autoren (Schweizerische Konferenz der kommunalen, regionalen und kantonalen Integrationsdelegierten, Bundesstellen, Eidgenössische Kommissionen usw.) unterstützt mit vielfältig fokussierten Beiträgen den notwendigen Diskurs über das Zusammenleben in der offenen Zivilgesellschaft.
Mehr als drei Jahre nach der Begründung der Migrationspartnerschaft zwischen der Schweiz und Nigeria sind die Delegationen der beiden Länder heute in Abuja zum fünften Treffen der technischen Kommission zusammengekommen. Das unlängst von der Schweiz lancierte Regionalprogramm Migration und Entwicklung in Westafrika, das im Wesentlichen auch Nigeria zugutekommt, stand im Zentrum der Gespräche. Das Treffen bot auch die Gelegenheit, den im Juni 2013 eingeführten gemeinsamen Aktionsplan gegen irreguläre Migration sowie die polizeiliche Zusammenarbeit weiterzuverfolgen und die Fortschritte verschiedener Projekte zu beurteilen.
Der Nationale Telefondolmetschdienst stellt innerhalb weniger Minuten professionelle Dolmetscher/innen zur Verfügung. Rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr.Seit 2005 ist Medios als Vermittlungsstelle für interkulturelles Übersetzen vor Ort im Auftrag des Bundesamtes für Migration BFM tätig. Als Ergänzung dazu wurde 2011 der Nationale Telefondolmetschdienst im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit BAG geschaffen, um vorwiegend Notfallsituationen und kurze Abklärungen abzudecken. Der Kundenstamm setzt sich heute aus rund 1’500 Institutionen aus den Bereichen Gesundheit, Bildung und Soziales zusammen.Wir arbeiten ausschliesslich mit professionellen Dolmetschenden und orientieren uns dabei an den Vorgaben von INTERPRET der Schweizerischen Interessensgemeinschaft für Interkulturelles Dolmetschen und Vermitteln.
Ab 2014 sollen die Gemeinden vermehrt die Integration ihrer zugewanderten Bevölkerung fördern. Hierfür haben Bund und Kantone das Kantonale Integrationsprogramm (KIP) lanciert.Die Fachorganisation AOZ bietet verschiedene Angebote für Gemeinden an, welche im Rahmen vom KIP von der kantonalen Fachstelle für Integrationsfragen mitfinanziert werden. Grundlage für die Mitfinanzierung ist eine Leistungsvereinbarung der Gemeinde mit der kantonalen Fachstelle für Integrationsfragen.Webseite zum KIP der kant. Fachstelle für Integrationsfragen
Ein praktischer Einsatz in der Werkstatt der Fachstelle Asylorganisation Zürich bringt Sozialhilfebezügern einen doppelten Nutzen. Er lotet ihr berufliches Potenzial aus und zeigt, welche weiteren Integrationsmassnahmen nötig sind, damit sie im ersten Arbeitsmarkt Fuss fassen können.
Die vom Büro BASS durchgeführte Evaluation eruiert den Integrationsstand der Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommenen im Kanton Bern während der Kantonszuständigkeit und die Wirksamkeit der Integrationsmassnahmen, um Lücken und Verbesserungsmöglichkeiten im bestehenden Angebot zu identifizieren.
Immer mehr Kinder und Jugendliche müssen von den Jugendämtern wegen familiärer Probleme in Obhut genommen werden. Der interkulturelle Jugendhilfeträger "Plan B" sucht daher in Herne Familien mit und ohne Migrationshintergrund die bereit sind, Kinder bei sich aufzunehmen.
Reihe «Geschlechterfragen»
Der Sammelband «Vielfältig alltäglich» bietet einen Einblick in aktuelle Studien zu Geschlecht und Migration in der Schweiz. Im Zentrum der Beiträge steht eine Perspektive, die unterschiedliche soziale Differenzen verschränkt und so vielfältige Konstellationen sozialen Handelns und Aushandelns rekonstruiert. Migration wird hier als etwas Alltägliches dargestellt: ein Alltag, den es zu untersuchen lohnt. Das Buch fächert die Themenvielfalt einer geschlechtersensiblen Migrationsforschung auf, knüpft an internationale Forschungstraditionen an und inspiriert damit auch zu neuen Fragestellungen.