Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: direkt interventionsbezogene Methoden

410 Beiträge gefunden


Ambulante Gruppentherapie für Männer mit Depression

Rahmenkonzept, Module, Materialien

Männer mit psychischen Problemen neigen eher als Frauen dazu, psychotherapeutische Hilfen abzulehnen. Dieses Fachbuch liefert ein schlüssiges Konzept für einen geschlechtssensiblen Ansatz und schließt so eine Lücke in der psychotherapeutischen Versorgung. Männer leiden anders an einer psychischen Störung als Frauen. Übergriffiges, aggressives Verhalten, Flucht in Süchte oder sozialer Rückzug können nach aussen gerichtete Bewältigungsstrategien depressiver Männer sein.

Soziale und pädagogische Arbeit bei Traumatisierung

Lange wurde das Thema Soziale Arbeit und „Traumatisierung“ in sozialen und pädagogischen Arbeitsfeldern ausgeklammert und zum psychologisch-therapeutischen Hoheitsgebiet erklärt. Erkenntnisse aus der Trauma-, Hirn- und Bindungsforschung verdeutlichen die Notwendigkeit eines neuen traumaspezifischen Fallverstehens. SozialpädagogInnen und andere pädagogische Fachkräfte können stabilisierend und ressourcenorientiert mit Menschen mit Traumatisierung arbeiten, die extrem belastende oder bedrohliche Situationen durchlebt haben, wie z.B. Gewalterfahrungen, Verletzungen, Verlust, Flucht.

Sozialraumorientierung

Grundlagen und Handlungsansätze

Wer beruflich, im Rahmen seines Studiums oder der ehrenamtlichen Arbeit mit der Sozialraumorientierung befasst ist, findet in dem Band vielfältige Aspekte, die jeweils theoretisch eingeordnet und in ihrer praktischen Bedeutung erläutert werden. Zentrale Themen sind dabei die Sozialraumorientierung als Konzept Sozialer Arbeit, Raumstrukturen und ihre aktuellen Trends, quantitative und qualitative Raumanalyse, Gemeinwesenarbeit und bürgerschaftliches Engagement, die Arbeit mit ausgewählten Zielgruppen, Netzwerkorientierung, kommunale Sozialpolitik und die Arbeit im öffentlichen Raum.

LAG Mobile Jugendarbeit

Praxishandbuch Mobile Jugendarbeit

Das Praxishandbuch Mobile Jugendarbeit vermittelt die theoretischen Grundlagen und umfassende Einblicke in die praktische Umsetzung  der konzeptionellen Elemente Mobiler Jugendarbeit im Kontext  aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen: Streetwork und aufsuchende Arbeit, individuelle Hilfe und Unterstützung, gruppen- und cliquenbezogene Angebote sowie gemeinwesen- und sozialraumbezogene Arbeit.

Beziehungsgestaltung in der Sozialen Arbeit

Beziehungsarbeit ist ein zentrales Merkmal sozialarbeiterischer Professionalität. Eine gute Arbeitsbeziehung kommt nicht zufällig zustande und hängt zu weiten Teilen auch nicht von der Persönlichkeit der Sozialarbeitenden ab: Sie ist lernbar. Im Buch werden Ideen zur schrittweisen Umsetzung eigener Beziehungsarbeit entwickelt – von einem kurzen Überblick über die Entwicklung von Sozialer Arbeit als Beziehungsprofession hin zu den in der Praxis geforderten und von Hochschulen angestrebten Kernkompetenzen von angehenden Sozialarbeitenden.

SAGW

Zuhause alt werden: was Wohnungsanbieter tun können

Möglichst lange und selbstbestimmt daheim wohnen, wer möchte das nicht? Doch welche Chancen und Herausforderungen gibt es, wenn immer mehr Menschen «zuhause alt werden»? Und was können Wohnungsanbieter dafür tun? Im Rahmen eines Innosuisse-Projekts haben wir uns am ETH Wohnforum vertieft mit diesen Fragen auseinandergesetzt – zusammen mit fünf Partnern aus der Wohnungswirtschaft, der Age-Stiftung und dem Bereich Alter der Stadt Schaffhausen.

Sozialraumorientierung als Fachkonzept Sozialer Arbeit und Steuerungskonzept von Sozialunternehmen

Grundlagen – Umsetzungserfordernisse – Praxiserfahrungen

Dieser Band bietet Orientierungs- und Gestaltungswissen zur Umsetzung der Sozialraumorientierung in der Sozialwirtschaft. Die Beiträge zeigen die Bedeutung das Fachkonzepts angesichts sozialer und sozialstaatlicher Entwicklungen und legen dar, wie Sozialunternehmen durch eine sozialräumliche Steuerung und Organisation Ressourcen besser mobilisieren, die Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit ihrer Leistungen erhöhen und gleichzeitig die Lebensverhältnisse im Gemeinwesen verbessern können.

DOJ / AFAJ

Praxisbeispiel: FIFA Turnier im öffentlichen Raum

In diesem Beitrag berichte ich über eine Praxisbeispiel aus der Jugendarbeit. Wir haben ein FIFA Turnier im öffentlichen Raum durchgeführt. Dieses Turnier wurde im Rahmen einer Reihe von Aktionen im öffentlichen Raum durch die Jugendarbeit der Stadt und die der reformierten Kirchen zusammen veranstaltet. 

Selbsthilfefähigkeit von Sozialhilfebeziehenden

Eine quantitative Bestandesaufnahme und Einflussprüfung

Hilfe zur Selbsthilfe gilt als zentrale Handlungsmaxime in der Sozialen Arbeit. Diese hat zum Ziel, die unterstützten Personen dahingehend zu befähigen, dass sie genügend Selbsthilfefähigkeit entwickeln, um ihr Leben unabhängig von professioneller Fremdhilfe bewältigen zu können. Im Kontext der Sozialhilfe stellt die nachhaltige Entwicklung von Selbsthilfefähigkeit der Klientinnen und Klienten respektive deren Ablösung von der Sozialhilfe ein übergeordnetes Wirkungsziel dar.

Psychosoziale Intervention zwischen Alltag und Notfall

Situation und Zukunft der Sozialen Arbeit in österreichischen Krankenanstalten

Der Kern dieser Studie thematisiert die gegenwärtige Situation und fachliche Verortung wie auch die möglichen Zukunftsperspektiven Sozialer Arbeit in österreichischen Krankenanstalten. Als Einrichtungen, in denen der Notfall den Arbeitsalltag vergleichsweise stärker prägt als dies in anderen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit der Fall ist, sind Krankenanstalten neben der Armenfürsorge und der Jugendhilfe eines der ältesten Handlungsfelder für organisierte und professionelle Soziale Arbeit.

OST – Ostschweizer Fachhochschule

Nachbarschaften als Beruf

Stellen konzipieren, einführen und entwickeln

«Fachstelle Gemeinschaftsentwicklung», «Wohn- und Siedlungsassistentin», «Leiterin Partizipation», «Siedlungs- und Quartierarbeit», «Siedlungsbetreuerin», «Wohn- und Alltagscoach» «Hauswart plus», «Kümmerer» oder «Gesellschaftsgärtner» – diese und viele weitere Stellenbezeichnungen haben eines gemeinsam: Es sind Stellen, bei denen es darum geht, Nachbarschaften professionell zu begleiten und zu fördern.

BFH, Soziale Arbeit

Neue Wege in der Jugend- und Familienhilfe

Die Soziale Arbeit, die Schule und die Justiz leisten einen grossen Einsatz zum Wohl von Kindern, Jugendlichen und Familien. Wie die Kooperation der Institutionen und Fachkräfte wirkungsvoll gestaltet werden kann, poppt als Thema immer wieder auf. Die Gemeinden Ittigen, Münchenbuchsee und Muri erproben einen interessanten Weg.

Das Toolkit: ein Verbreitungsinstrument

Die Ecole Supérieure Européenne de l’Intervention Sociale Strasbourg, die Katholische Hochschule Freiburg und die Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz freuen sich, Ihnen dieses Toolkit als Ergebnis eines dreijährigen grenzüberschreitenden Austauschs zwischen neun Quartieren und Gemeinden der Oberrheinregion im Rahmen des Projekts MARGE vorzustellen. Für das Projekt war der Einbezug von PartnerInnen aus den Stadtverwaltungen, der Sozialen Arbeit und den BewohnerInnen dieser Gebiete notwendig. Ohne ihr Engagement und ihre Begeisterung hätte das vorliegende Buch nicht veröffentlicht werden können.

WHO

Ein besseres Leben für Menschen mit Demenz und Altersdepression

Zur Verbesserung des Lebens von Menschen, die an Demenzerkrankungen und Altersdepression leiden, haben Kommunen in Teilen der Europäischen Region der WHO damit begonnen, die öffentlichen Gesundheitsdienste mit verschiedenen sozialen Angeboten zu verknüpfen, um ihre Senioren wirksamer auf ein aktives und gesundes Altern vorzubereiten.