"Mein Partner hat häufig Kopfschmerzen, was kann ich für ihn tun?"
Sehr viele Menschen mit Hirnverletzung leiden unter Kopfschmerzen. Sie bedeuten Einschränkungen im Alltag und können zu Spannungen und Unverständnis im Umfeld führen.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Sehr viele Menschen mit Hirnverletzung leiden unter Kopfschmerzen. Sie bedeuten Einschränkungen im Alltag und können zu Spannungen und Unverständnis im Umfeld führen.
Dieser Band bietet erstmals einen systematischen Überblick über die zentralen theoretischen Debatten und empirischen Grundlagen der Soziologie von Gesundheit und Krankheit. Führende Expertinnen und Experten geben einen detaillierten Einblick in die relevanten Inhalte und aktuellen Entwicklungen der Disziplin, zum Beispiel die sozialen Determinanten von Gesundheit, die Erfahrung und Bewältigung von Krankheit oder die soziale Organisation der gesundheitlichen Versorgung. Jedes Kapitel orientiert sich an zentralen Fragestellungen, schliesst mit einem Fazit ab und bietet darüber hinaus konkrete Diskussionsanregungen und Empfehlungen zur inhaltlichen Vertiefung. Das Buch bildet dadurch die ideale Grundlage für Studierende sowie den Einsatz in der Lehre.
AIDS-Forschung
Es war die Seuche des 20. Jahrhunderts: AIDS. 36 Millionen Menschen hat die Krankheit bis heute das Leben gekostet. Deutschen Forschern könnte gelingen, was jahrelang als unmöglich galt: eine Heilung!
Wissenschaftler haben eine Methode entwickelt, mit der sich Aids endlich heilen lassen könnte. Grosse Hoffnung also für HIV-Infizierte, doch noch stehen Tests mit Menschen aus.
Darmkrebs ist in der Schweiz die dritthäufigste Krebsart. Eine neue Studie zeigt, wie einfach viele Fälle verhindert werden könnten.
Brustkrebs
Der Befund Brustkrebs führt bei den meisten Patientinnen zu posttraumatischen Belastungssymptomen. Bei mehr als der Hälfte der Betroffenen halten diese mindestens ein Jahr an.
Hautkrankheit, Fehlbildung oder Gendefekt – immer mehr Erkrankungen werden entdeckt, an denen nur eine Handvoll Patienten leidet. Oft bedeuten erste Symptome den Beginn einer Ärzte- und Behandlungs-Odyssee.
Mehr als eine Million Flüchtlinge sind im Jahr 2015 in Deutschland angekommen. Was vor der sogenannten „Flüchtlingskrise“ noch ein randständiges Phänomen war, das nur wenige professionelle HelferInnen und ehrenamtliche UnterstützerInnen berührte, das betrifft uns nun alle. Die Präsenz der Flüchtlinge ist allgegenwärtig – zumindest in Medienberichten. Wir begegnen Flüchtlingen aber mehr und mehr auch direkt in unserem Alltag, weil ein neues Wohnheim in der Nähe eröffnet wurde, wir im Zug ein Abteil mit ihnen teilen oder sie in unsere Praxis kommen.
HIV-Patienten müssen bislang lebenslang Medikamente schlucken. Ein neuer Ansatz deutscher Wissenschaftler könnte das ändern.
Muster der Anpassung und Bewältigung im Lebensablauf
Wie erleben Menschen mit Demenz, Multipler Sklerose und Parkinson, die sich in Selbsthilfegruppen engagieren, ihre Krankheit? Welche gelingenden Bewältigungsstrategien entwickeln sie, um die Auswirkungen der Krankheit langfristig in ihr Leben im häuslichen Rahmen zu integrieren? Auf der Grundlage von Selbstäusserungen der Betroffenen werden Muster der Bewältigung beschrieben. Eine empirische Langzeitstudie (über vier Jahre) bildet die Grundlage dafür. Sie eröffnet zudem die Möglichkeit, herauszufinden, welche Art von Unterstützung der Einzelne wann und wie benötigt.
Eine Krebserkrankung äußert sich nicht nur mit körperlichen Beschwerden sondern führt im Verlauf nicht selten auch zu psychischen und sozialen Problemen. Eine gute onkologische Behandlung hat deshalb nicht nur Krebsknoten im Blick. Sie zielt mit einer gleichzeitigen supportiven (unterstützenden) Therapie darauf ab, sowohl die direkten Tumorbeschwerden als auch Therapienebenwirkungen möglichst gut zu kontrollieren und den Betroffenen Hilfe in der psychischen Krankheitsbewältigung zu geben.
In einem aufsehenerregenden Urteil ist der EGMR zum Schluss gelangt, dass die Anwendung der gemischten Methode bei der Invaliditätsbemessung durch die IV das Diskriminierungsverbot von Art. 14 der Menschenrechtskonvention in Verbindung mit dem Grundrecht auf Achtung des Privat- und Familienlebens von Art. 8 EMRK verletzt. Er hat deshalb eine Beschwerde aus der Schweiz gutgeheissen.
Jedes Jahr erhalten in der Schweiz 15.000 Personen im arbeitsfähigen Alter eine Krebsdiagnose . Nachdem sie sich der Krankheit gestellt haben, müssen sich die meisten von ihnen anschliessend einem neuen Kampf stellen: der Rückkehr zur Arbeit. Anlässlich des Weltkrebstages schliessen sich die Invalidenversicherungsstelle (IV-Stelle) des Kantons Freiburg und die Krebsliga Freiburg zusammen, um diese wichtige, aber oftmals schwierige Etappe der Krankheit näher zu beleuchten und die im Kanton angebotenen Begleitmassnahmen vorzustellen. Um diesen speziellen Wiedereingliederungsprozess zu veranschaulichen, hat sich Frau C., Mitarbeiterin eines grossen Freiburger Unternehmens, bereit erklärt, ihre Erfahrungen weiterzugeben.
Anpassungen von Sozialversicherungsleistungen auf den 1.1.2016 Krankentaggeldversicherung: Die Beweislast für den Nachweis seines Erwerbsausfalls trägt die versicherte Person Die Änderung der Rechtsprechung zu den somatoformen Schmerzstörungen bildet keinen Revisionsgrund Rückerstattung der Austrittsleistung im Invaliditätsfall
Ob Depression, Schizophrenie oder Magersucht: Menschen mit psychischen Erkrankungen werden häufig stigmatisiert. Schuld daran könnte auch unsere Alltagssprache sein, wie nun eine Studie zeigt.
Die Zahlen der Leukämieerkrankungen sind rückläufig: Gemäss einer Studie soll die Sterberate besonders bei Kindern zurückgehen.
Ein Manual zur Behandlung von Schlafstörungen bei Menschen über 60 Jahren
Der Schlaf wird im Alter leichter und teilweise weniger erholsam. Dieses Manual eignet sich für die praktische, nicht-medikamentöse Behandlung von Schlafstörungen bei Menschen über 60. In einer Gesprächsgruppe werden Grundlagen für die individuelle Schlafhygiene erarbeitet. Tagesstrukturierende Aktivitäten, die zur Lebenssituation älterer Menschen passen, erweitern das Programm.Der Leitfaden kann im ambulanten oder stationären Setting, aber auch in Seniorenheimen oder Bildungszentren angewandt werden.
Postulat
Der Bundesrat wird gebeten, einen Bericht vorzulegen, der aufzeigt, wie häufig es für Patienten mit seltenen Krankheiten, die nach dem 20. Lebensjahr von der IV ins KVG-Regime wechseln müssen, zu Problemen/Konflikten mit den Krankenkassen kommt und ob es bei gewissen Krankheiten häufiger vorkommt als bei anderen. Zudem sind die Konsequenzen (Kosten) für die Betroffenen aufzuzeigen. Ebenfalls sollen Mängel bzw. Lücken in der Gesetzgebung in Bezug auf die Vergütung von Therapien am Übergang von IV zu KVG dargestellt werden.
Daniela Wüthrich ist Diabetikerin. Seit bald drei Jahren lässt sie sich von ihrer Hündin alarmieren, wenn der Blutzuckerspiegel Kapriolen schlägt. Auf den Grosspudel sei mehr Verlass als auf die Technik, sagt sie.