Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Transsexualität

69 Beiträge gefunden


Humanrights.ch

Die Schweiz engagiert sich für Transmenschen

Im Frühjahr 2015 hat sich die Schweiz gleich auf zwei Ebenen für die Rechte von Transmenschen stark gemacht: Zum einen haben die vier Schweizer Mitglieder der Parlamentarischen Versammlung des Europarates im April einer Resolution zugestimmt, die sich erstmals vollumfänglich den Menschenrechten von Transmenschen widmet. Zum andern hat der Bundesrat entschieden, dass die Schweiz die Absichtserklärung von Valletta genehmigen wird. Diese ergänzt eine frühere Empfehlung des Ministerausschusses des Europarates.

LGBT-Recht

Rechte der Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender in der Schweiz: Eingetragene Partnerschaft, faktische Lebensgemeinschaft, Rechtsfragen zur sexuellen Orientierung und Geschlechtsidentität

Dieses Werk enthält einen Querschnitt durch das Recht mit Blick auf die sexuelle Orientierung und die Geschlechtsidentität. Es vereinigt Erfahrungen aus der Praxis mit jenen der nationalen LGBT-Organisationen.

TGNS

Norwegen auf dem Weg Richtung Selbstbestimmung von Transmenschen

Nach Maltas bahnbrechendem Gesetz für Trans- und Inter- Menschen vom 1. April 2015 (in Kraft seit 15.4.2015), dem Gesetz in Argentinien (erlassen 2012, nach dem jede Person das Recht auf Anerkennung ihrer Geschlechtsidentität hat) und Gesetzesrevisionen betreffend erleichterte Voraussetzungen für die Änderung von Name und amtlichem Geschlecht in Dänemark legt nun auch Norwegen einen höchst erfreulichen Vorschlag vor.Zum Thema: Abwarten, nicht operieren (taz.de)

Heinrich Böll Stiftung

Queer Afrika - Auf dem steinigen Weg zur Gleichberechtigung

Lesben, Schwule, Bi-, Trans- und Intersexuelle (LGBTI) geraten in einigen afrikanischen Ländern immer mehr unter Druck: Verschärfte Gesetzesentwürfe, Diskriminierung und Gewalt erschweren ihre Lebenssituation.Auf der anderen Seite haben sich in den letzten Jahren immer mehr LGBTI-Aktivist/innen auf den Weg gemacht, ihre Rechte einzufordern und ihre Anliegen sichtbar zu machen. Im folgenden Dossier schildern vorwiegend afrikanische Aktivist/innen, Künstler/innen und Expert/innen wie steinig der Weg zur Gleichberechtigung noch ist.

Inter*- und Trans*Identitäten

Ethische, soziale und juristische Aspekte

Der Deutsche Ethikrat veröffentlichte im Februar 2012 eine Stellungnahme zur Intersexualität, in der ethische und juristische Fragen, die Inter*Menschen betreffen, diskutiert werden. Diese Debatten werden im vorliegenden Band aufgegriffen und um die Thematik der Trans*Identität erweitert. Der Band vereint die Perspektiven von Interessengruppen mit Ergebnissen empirischer Arbeiten unter anderem zur Situation präoperativer transidenter Menschen sowie den Motiven geschlechtsangleichender Operationen. Dargestellt werden zudem alte und neue Widersprüche in der Rechtsprechung und der künftigen Rechtsgestaltung in Bezug auf Inter*- und Trans*Identitäten. Darüber hinaus werden der Umgang mit Kindern und Jugendlichen sowie die mediale Bearbeitung und die Herausforderungen im Leistungssport analysiert.

Informationen aus der Fachstelle für Gleichstellung

Themen: Fachstelle für Gleichstellung nimmt sich der Anliegen von lesbischen, schwulen, bi-, trans- und intersexuellen Menschen anImpertinente Geschlechterordnung: «Das Trans*-Phänomen»«Das Geschlecht der Seele. Transmenschen erzählen»«Der Mann. Eine interdisziplinäre Herausforderung»«Gleiche Löhne für gleichwertige Arbeit»Aktualisierte Statistiken zur Gleichstellung«Respekt! - Übungen für den Alltag»

Stadt Zürich

Fachstelle für Gleichstellung nimmt sich der Anliegen von lesbischen, schwulen, bi-, trans- und intersexuellen Menschen an

Als erste Stadtverwaltung in der Schweiz bezeichnet Zürich eine Fachstelle, die sich ausdrücklich den spezifischen Anliegen von lesbischen, schwulen, bi-, trans- und intersexuellen Menschen (LGBTI) annimmt. Im EU-Raum haben dies bisher Städte wie Berlin, Wien oder München getan. Die Stadt Zürich setzt mit der Auftragsergänzung der Fachstelle für Gleichstellung ein klares Zeichen für ein diskriminierungsfreies Zusammenleben in einer weltoffenen Stadt.