Für Sie gesammelt und aufbereitet
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
599 Beiträge gefunden
Behinderte kritisieren Hilfe
Schwerbehinderte Kinder und ihre Familien sollen laut Bundesrat eine Hilfe von 20 Millionen Franken erhalten. Doch der Entscheid hat einen Haken.
Gut ausgebaute Ergänzungsleistungen sind auch in Zukunft unverzichtbar
Der Schweizerische Seniorenrat (SSR) verlangt, dass das Leistungsniveau bei der Reform der Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenen- und Invaliden-versicherung (EL-Reform) erhalten bleibt.
Grossrätliche Kommission lehnt die Volksinitiative "Bezahlbare Krankenkassenprämien für alle" ab
Die Kommission Gesundheit und Sozialwesen (GSW) bestätigt den Kantonsbeitrag in der Höhe von 103 Millionen Franken und stimmt dem Dekret zur Prämienverbilligung zu. Die Aargauische Volksinitiative "Bezahlbare Krankenkassenprämien für alle" soll den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern ohne Gegenvorschlag zur Ablehnung empfohlen werden.
Prämienverbilligung: Richtprämien für 2017 festgesetzt
Der Luzerner Regierungsrat hat die Richtprämien für die Prämienverbilligung 2017 festgelegt. Damit folgt er dem Auftrag des Kantonsrats, die Richtprämien den Gemeinden bereits Mitte November bekannt zu geben.
Keine Ergänzungsleistungen für Urner Familien
In den Kantonen Solothurn, Tessin, Waadt und Genf existieren sie – in Uri bleiben spezielle Ergänzungsleistungen für Familien bis auf Weiteres chancenlos. Die Forderung der SP wurde nicht nur von der Regierung, sondern auch vom Parlament abgelehnt.
Behindertenorganisationen warnen vor Sparmassnahmen
Im Kanton Zürich machten sich Menschen mit einer Behinderung zunehmend Sorgen um ihre Existenz, warnt der Aktionskreis Behindertenpolitik. Er fordert, dass die Zusatzleistungen zu den Renten erhöht werden.
INSOS Schweiz Newsletter 17. November 2016
Niveau der Zusatzleistungen muss verbessert werden
Menschen mit Behinderung im Kanton Zürich sorgen sich zunehmend um ihre Existenz. Der Aktionskreis Behindertenpolitik Kanton Zürich fordert nun eine Verbesserung der Situation und warnt eindringlich vor Sparmassnahmen bei den Zusatzleistungen.
Initiative zu Prämienverbilligungen hat Hauptziel erreicht
Das Initiativkomitee beschliesst den Rückzug der Volksinitiative «Ja zu den bewährten Prämienverbilligungen - Für Familien und Mittelstand». AvenirSocial Sektion Bern hat die Initiative aktiv unterstützt und war im Komitee vertreten. Die Medienmitteilung des Initiativkomitees:
Verbesserung des Prämienverbilligungssystems
Der Staatsrat hat beschlossen, das Prämienverbilligungssystem zu optimieren. Ziel ist die Verminderung von Schwelleneffekten.
Aargauer Regierung gegen mehr Prämienverbilligung
Die Volksinitiative «Bezahlbare Krankenkassenprämien für alle» findet beim Regierungsrat kein Gehör. Er lehnt die Initiative der SP ab. Laut Regierung würde sie Mehrkosten von 70 Millionen Franken verursachen. Jährlich steigende Prämien seien aber ein Problem, gibt die Aargauer Regierung zu.
Dürfen Ergänzungsleistungen gekürzt werden?
«Ich erhalte eine Rente sowie eine Hilflosenentschädigung der Invalidenversicherung und zusätzlich Ergänzungsleistungen. Ich möchte meine Lebenspartnerin heiraten. Dürfen die Leistungen nach der Heirat gekürzt werden?»
Konkubinat - Rentner muss Freundin unterstützen
Bundesgericht, Urteil 8C_138/2016 vom 6. September 2016
Eine Frau aus Meilen ZH bezieht Sozialhilfe. Der Bezirksrat berücksichtigte in ihrem Budget, dass sie mit ihrem ledigen Partner zusammenwohnte. Dieser ist AHV-Rentner und erhält Ergänzungsleistungen. Das Paar wehrte sich bis vor Bundesgericht vergeblich gegen die Anrechnung des Renteneinkommens des Partners. Die Richter argumentierten: Ist der nicht unterstützte Konkubinatspartner leistungsfähig, sei unerheblich, woher die Einnahmen stammen.
Initiative Prämienverbilligungen hat Hauptziel erreicht. Komitee beschliesst Rückzug der Initiative
Die im November 2015 eingereichte Volksinitiative «Ja zu den bewährten Prämienverbilligungen – Für Familien und Mittelstand» und die erfolgreiche Referendumsabstimmung vom 28.2.2016 haben ihr Hauptziel erreicht. Mit der neuen Verordnung erhalten die Betroffenen seit dem 1. Juli 2016 wieder die gleichen, gar besseren Prämienverbilligungen, als vor den Sparmassnahmen. Das Initiativekomitee freut sich über diesen grossen Erfolg der Initiative und hat beschlossen, die Initiative zurückzuziehen.
Verbesserung des Prämienverbilligungssystems
Der Staatsrat hat beschlossen, das Prämienverbilligungssystem zu optimieren. Ziel ist die Verminderung von Schwelleneffekten.
Familien mit kranken Kindern sollen mehr Geld erhalten
Der Bundesrat will Familien mit einem schwer kranken oder schwerbehinderten Kind finanziell entlasten. Nun ist das Parlament am Zug.Medienmitteilung Bundesamt für Sozialversicherungen:- Bessere Unterstützung von Familien mit pflegebedürftigen Kindern (BSV)
Betreutes Wohnen mit Ergänzungsleistungen finanzieren?
Neue Organisations- und Finanzierungsformen sollten komplementäre und innovative Angebote ermöglichen
Handicap und Recht, 11/2016: Nachteilsausgleich und Lernzielanpassung – ein entscheidender Unterschied
Zum Inhalt: Krankenkasse muss die Kosten der nächtlichen Überwachung eines Beatmungsgeräts übernehmen Scheidung: Neue Regelung des Vorsorgeausgleichs ab 2017 Nachteilsausgleich und Lernzielanpassung – ein entscheidender Unterschied.