Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Ehe/Partnerschaft

479 Beiträge gefunden


Beziehungsprobleme gibt es nicht

Der wirklich effektive Weg aus Beziehungsfrust.Viele Menschen glauben, sie hätten ein Beziehungsproblem. Oft leiden sie unter enormem Stress deswegen. Doch alles, woraus ein Beziehungsproblem bestehen kann, basiert auf unseren Überzeugungen und Glaubenssätzen. Deshalb ist es selten aussichtsreich, vom Partner oder der Partnerin die erlösende Änderung zu erwarten. Viel mehr kommt in Bewegung, wenn wir unsere eigenen Gedanken und Urteile hinterfragen. Byron Katies THE WORK bietet hierfür das ideale Werkzeug. Ralf Giesen zeigt, wie Sie Ihrem „Beziehungsproblem“ mit THE WORK zu Leibe rücken und neue Türen im eigenen Verstand, neue Tore im Herzen öffnen.

EJPD BJ

Bundesrat plädiert für modernes Familienrecht

Die Formen des Familienlebens sind im Laufe der Zeit immer vielfältiger geworden. Diesem Wandel haben verschiedene Gesetzesänderungen in den letzten Jahren Rechnung getragen, wie der Bundesrat in einem am Mittwoch verabschiedeten Bericht festhält. Allerdings sieht der Bundesrat Handlungsbedarf für weitere Anpassungen – zum Beispiel stellt er die Einführung einer gesetzlich geregelten Partnerschaft mit geringerer rechtlicher Wirkung als die Ehe zur Diskussion. Die Ehe selber wird nicht in Frage gestellt. Der Bericht soll als Diskussionsgrundlage für künftige Gesetzesrevisionen dienen.

Die deutsche Ehe

Liebe im Schatten der Geschichte

In der deutschen Ehe entfaltet sich eine Dynamik, die allgemein wie speziell, sehr modern und doch die historische Folge sozialer Traditionen ist.Über 25 Prozent aller Ehen in Deutschland sind binational. Eine Kulturgeschichte der deutschen Ehe und wie nationale und kulturelle Eigenarten unsere Beziehungen beeinflussen.

Familie und belastete Generationenbeziehungen

Ein Beitrag zu einer Soziologie des familialen Feldes

Familiäre Beziehungen sind doppelgesichtig: Es sind Liebes- und Machtbeziehungen, Beziehungen ohne Berechnung und doch wird aufgerechnet, persönliche Beziehungen, die einer starken Moralisierung unterliegen. Wie äussert sich der „Eigensinn des Familialen“, wenn die Generationenbeziehungen in einer Krise unter Druck geraten: Wenn erwachsene Söhne und Töchter (wieder) bei den Eltern leben und von ihnen unterstützt werden müssen, weil sie erwerbslos sind und nicht in der Lage, auf eigenen Beinen zu stehen. Oder wenn Eltern pflegebedürftig werden und die Kinder, die ihr eigenes Leben haben, mit der Aufgabe konfrontiert sind, sich um sie zu kümmern. Wie erleben die betroffenen Eltern und Kinder die Situation, wie gehen sie damit um und welche Probleme und Konflikte sind damit verbunden.

Die Psychologie der Intimität

Was Liebe und Sexualität miteinander zu tun haben

Mehr Nähe, besserer Sex, intensives Begehren über Jahrzehnte – wo Paartherapeuten gewöhnlich zu Bescheidenheit raten, zeigt Tobias Ruland: Die Quadratur des Kreises ist möglich. Doch sie gelingt nur, wenn beide bereit sind, wahre Intimität zu erlernen.Zusammen und trotzdem allein? Viele Paare leiden unter dem Gefühl einer schleichenden Entfremdung, wenn die hormongesteuerte Phase der Verliebtheit vorüber ist. Sie vermissen schmerzlich die Momente grosser, exklusiver Nähe, welche eine Beziehung über viele Jahre und über Schwierigkeiten hinweg tragen könnten. Das Buch konzentriert sich deshalb auf die Frage nach der wahren Intimität in Paarbeziehungen. Worin besteht sie genau? Wie lässt sie sich wiederfinden? 

Die Vermessung der Liebe

Die neuesten Forschungsergebnisse des Paartherapeuten John Gottman aus seinem legendären »Love Lab« zeigen: Vertrauen ist das A und O jeder Paarbeziehung, es ist die Grundvoraussetzung dafür, dass Paare dauerhaft zusammenbleiben und eine tiefe Intimität aufbauen.Anders als andere Paartherapeuten gewinnt Gottman seine Erkenntnisse, indem er über Jahrzehnte Tausende von Paaren in seinem Labor beobachtet und videoanalysiert, ihren Kommunikationsstil untersucht, ihren Biorhythmus bestimmt und körperliche Reaktionen wie den Puls misst. Das Buch zeigt, wie Paare ihre Beziehung verbessern, selbst oder gerade dann, wenn eine Beziehungskrise droht oder sie kurze Zeit zurückliegt, indem sie an ihrem Vertrauensverhältnis arbeiten. Wann lohnt es sich überhaupt noch, an einer Beziehung festzuhalten?

Grenzen der Liebe

Nähe und Freiheit in Partnerschaft und Familie

Ein Paar muss sich eigene Räume schaffen, z.B.gegenüber den Eltern und Schwiegereltern, sogar gegenüber den eigenen Kindern. Je klarer ein Paar erkennt, welche Grenzen es braucht, wie es diese ziehen und zu ihnen stehen kann, desto echter und erfüllender wird die Liebe.Lieben und Grenzen setzen – wie passt das zusammen? In der Partnerschaft suchen und ersehnen wir doch eine Liebe ohne Grenzen, und auch unsere Kinder lieben wir bedingungslos. Wie können Grenzen also gut sein für die Liebe? Dieses Buch macht deutlich, dass sich jede Zweierbeziehung gegen dritte Faktoren behaupten muss. Doch auch innerhalb der Partnerschaft sind Grenzziehungen wichtig. 

Gute Beziehungen

Wie sie entstehen und stärker werden

Dauerstress mit dem Partner und den Kindern? Hitzige Diskussionen mit dem Vorgesetzten oder eisiges Schweigen unter Kollegen? Randalierende Schüler im Klassenzimmer? Streit mit Freunden? Ursachen für Beziehungsstress sind oftmals falsche oder gar fehlende Kommunikation.Der Psychologe und Erfolgsautor Thomas Gordon bündelt in diesem Buch all sein Wissen und zeigt, wie sich Probleme mit Mitmenschen durch aktives Zuhören, Toleranz und Offenheit zielgerichtet lösen lassen. Ausgehend von der Analyse verschiedener Beziehungstypen stellt er leicht nachvollziehbare Strategien vor, mit denen man die Beziehungen zu Partnern, Freunden, Kindern, Vorgesetzten undMitarbeitern verbessern und intensivieren kann.Das Buch enthält zahlreiche Beispiele und typische Fragen aus der Praxis.

UZH

Verspielte Erwachsene werden bei der Partnerwahl bevorzugt

Welche Eigenschaften schätzen junge Erwachsene an einem potentiellen Partner für langfristige Beziehungen? Eine neue Studie der UZH zeigt, dass es neben Freundlichkeit, Intelligenz, Humor auch Verspieltheit wichtig ist – bei Frauen und Männern gleichermassen. Verspielte Menschen schätzen auch Humor, Spassorientierung, Gelassenheit und Kreativität in Partnern als wichtiger ein, als nicht verspielte. 

Verliebt, Verlobt, Verheiratet

Eine Geschichte der Ehe seit der Romantik

Hat die Ehe noch eine Zukunft? Angesichts der wachsenden Popularität nichtehelicher Lebensgemeinschaften vor allem in Europa scheint Skepsis angebracht. Monika Wienfort verfolgt die Geschichte der Ehe als Rechtsinstitut und Lebensform seit dem Aufkommen der Liebesehe im späten 18. Jahrhundert.Die Stationen einer Ehe werden vom Kennenlernen bis zum Ende, durch Tod eines Partners oder Scheidung, beschrieben. Es geht um staatliche Ehepolitik und den Wandel des Rechts, zum Beispiel bei der Versorgung von Geschiedenen und Hinterbliebenen. Die Aussteuer, die Hochzeitsreise und die Goldene Hochzeit haben ihre je eigene Geschichte.

Das PatchworkBuch

Wie zwei Familien zusammenwachsen

Familienglück oder Chaos pur? Wer Patchwork lebt, muss viele Klippen meistern. Anhand der Geschichte einer Patchwork-Familie bieten die Autoren Erklärungen für häufige Konflikte sowie Rat und Lösungswege aus therapeutischer Sicht. Immer können die Leser nachvollziehen, was sie in ihrer Patchwork-Situation gerade richtig oder falsch machen.Mit ihren drei Kindern aus erster Ehe träumen Lars und Beate davon, eine neue Familie zu gründen. Aber neben den Nachwirkungen der eigenen Trennungsgeschichte sind da noch viele andere, die bei der Planung des neuen Familienglücks mitreden wollen. Die Autoren zeigen, wie Patchwork gut gelingen kann und bieten eine umfassende, hilfreiche Beratung, wie kluge Entscheidungen zu treffen sind.