Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Alkohol

373 Beiträge gefunden


Suchtpräventionsstelle der Stadt Zürich

Infoblatt Juni 2014

Alkohol und Stress

Mit Alkohol kann sich eine Konsumentin oder ein Konsument wirkungsvoll entspannen. Alkohol kann aber bei problematischem Konsum auch einiges an Stress auslösen. Diesem Spannungsfeld «Alkohol gegen Stress - Stress mit Alkohol» war Anfang Mai der Nationale Aktionstag Alkoholprobleme gewidmet. Das aktuelle Infoblatt gibt Ihnen dazu Hintergrundinformationen und konkrete Einblicke in Sekundarschulen, welche sich aktiv mit Stress und Alkohol beschäftigt haben.

BAG

Alkohol und Gewalt im öffentlichen Raum: Synergien zwischen Polizei und Prävention nutzen

Körperverletzung, Vandalismus, Lärmbelästigung: Gewalt im öffentlichen Raum ist immer wieder Thema in der öffentlichen Debatte. Wie gross ist der Einfluss von Alkohol bei diesen Vorkommnissen? Dieser Frage ging die Studie «Alkohol und Gewalt im öffentlichen Raum» nach, welche das BAG im Mai 2014 veröffentlichte. Bei rund der Hälfte aller untersuchten Gewaltdelikte im öffentlichen Raum war Alkohol im Spiel. 

Sucht Schweiz

Über die Hälfte der Schweizer Bevölkerung von Auswirkungen des Alkohols negativ betroffen

Alkohol ist nicht nur ein privates Problem. Die soeben veröffentlichte Studie „Schäden durch alkoholisierte Dritte“ zeigt: 52 % der Schweizer und Schweizerinnen werden von alkoholisierten Personen gestört, belästigt oder gar angegriffen.Zur Studie: Suchtmonitoring Schweiz - Themenheft Schäden durch alkoholisierte Dritte in der Schweiz im Jahr 2012 (Sucht Schweiz)

EAV

C2H5OH – Alkohol und Politik, April 2014 - Prävention

Das Magazin «C2H5OH – Alkohol und Politik» informiert über die Aktivitäten der Eidgenössischen Alkoholverwaltung (EAV), das Profitcenter Alcosuisse und die Partnerinnen und Partner der EAV.  Inhalt: Totalrevision des Alkoholgesetzes Das Differenzbereinigungsverfahren läuft Im Gespräch Maria Bernasconi, Nationalrätin und Generalsekretärin des Personalverbands des Bundes Prävention Lust statt Frust dank Jugendschutzkonzepten Forschung METAS untersucht Methanolbildung in Obstbränden Geschichte Die Herausforderungen für die EAV während des Ersten Weltkriegs

BAG

Alkoholbedingte gesellschaftliche Kosten belasten vor allem Unternehmen und Wirtschaft

Alkoholmissbrauch ist nicht nur für die betroffenen Personen, sondern auch für die gesamte Gesellschaft eine Belastung. Die gesellschaftlichen Kosten des Alkoholkonsums in der Schweiz betrugen im Jahr 2010 gemäss einer vom Bundesamt für Gesundheit veröffentlichten Studie rund 4.2 Milliarden Franken. Die Wirtschaft trägt den grössten Teil dieser Kosten, nämlich 80%. Die restlichen Ausgaben fallen im Gesundheitswesen und in der Strafverfolgung an.Studie:"Alkoholbedingte Kosten in der Schweiz"Zusammenfassung der Studie

Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg

Über Alkohol reden

Was Eltern, Erzieherinnen und Erzieher wissen sollten

Jugendliche erfahren nicht nur große körperliche und psychische Veränderungen. Neue, unterschiedliche Erwartungen und Aufgaben werden an sie gestellt und sie müssen mehr Verantwortung übernehmen. Dazu gehört auch der Umgang mit Alkoho.Die Broschüre ist in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Kroatisce, Russisch oder Türkisch erhältlich. 

Sucht Schweiz

Alkoholprobleme am Arbeitsplatz

Hinweise für Mitarbeitende

Diese Broschüre richtet sich in erster Linie an Mitarbeitende, die sich um eine Arbeitskollegin oder einen Arbeitskollegen sorgen. Oft sind sie die ersten, die merken, wenn etwas nicht stimmt. Sie machen sich Sorgen um die betroffene Person, mutmassen, was ihr fehlen könnte, und sind vielleicht damit konfrontiert, dass sich ihr Arbeitsverhalten und ihre Arbeitsleistung verschlechtern. 

Sucht Schweiz

Alkohol, illegale Drogen und Medikamente im Strassenverkehr

Sowohl die kurzfristigen Folgen eines Konsums psychoaktiver Substanzen als auchdie Auswirkungen einer Suchterkrankung stellen eine Gefahr für die Teilnahme amStrassenverkehr dar. Seit dem Jahr 2005 gilt in der Schweiz der gesetzliche Grenzwert von 0.5 Promille Blutalkoholgehalt. 

BZgA

Studie belegt: Alkoholkonsum in der Pubertät erhöht das Risiko von Alkoholabhängigkeit.

Je früher Kinder und Jugendliche mit Alkohol in Kontakt kommen, desto riskanter ist ihr späteres Trinkverhalten. Diese Erkenntnis wird anhand einer Studie des Mannheimer Zentralinstituts für Seelische Gesundheit (ZI) um einen entscheidenden Faktor ergänzt: Vor allem die Pubertät ist der Zeitraum, in dem der Konsum von Alkohol ein späteres Suchtverhalten am stärksten beeinflusst. 

BAG

Erfolgsfaktoren der kantonalen Alkoholpolitik

Die Kantone haben bis heute bezüglich ihrer Alkoholpolitik sehr unterschiedliche Profile. In vielen Kantonen gibt es zielgerichtete und nachahmungswürdige Aktivitäten in der Alkoholprävention, dies sowohl auf konzeptioneller Ebene als auch in Bezug auf gesetzgeberische Massnahmen und konkrete Projekte. Welches sind die Erfolgsfaktoren der kantonalen Alkoholpolitik? Welche Erfahrungen haben Kantone bereits gesammelt? Was brauchen Sie, um eine erfolgreiche Alkoholprävention in Ihrem Kanton mitgestalten zu könne?