Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Recht (Sozialhilfe)

377 Beiträge gefunden


armutinfo.ch

Neue Regelungen für Sozialhilfekürzungen im Aargau

Der Regierungsrat des Kantons Aargau schickte am 19. Juni 2015 die Teilrevision des Sozialhilfe- und Präventionsgesetzes in Anhörung. Sie befasst sich mit der Kürzung und Einstellung von Sozialhilfeleistungen, mit der Erweiterung der Rückerstattungspflicht sowie mit der Abschaffung der Kostenersatzpflicht des Heimatkantons. - See more at: http://www.haelfte.ch/index.php/newsletter-reader/items/SH_im_Aargau.html#sthash.3tv7jQ01.dpuf

Kanton Aargau

Teilrevision des Sozialhilfe- und Präventionsgesetzes

Anhörungsbotschaft zur Ausrichtung und Rückerstattung von materieller Hilfe

Der Regierungsrat schickt die Teilrevision des Sozialhilfe- und Präventionsgesetzes, die sich mit der Kürzung und Einstellung von Sozialhilfeleistungen, der Erweiterung der Rückerstattungspflicht sowie der Abschaffung der Kostenersatzpflicht des Heimatkantons befasst, in die Anhörung.Zum Thema:- Kürzung der Sozialhilfe: Aargauer Regierung will klare Regeln (SRF)

AvenirSocial

AvenirSocial Sektion Bern lehnt Entwurf ab

Vernehmlassung des kantonalen Sozialhilfegesetzes

Unser Berufsverband hat die Teilrevision eingehend auf Chancen und Risiken hin  geprüft. Die Teilrevision würde viel menschliches Leid und teure Folgekosten nach  sich ziehen. Deshalb lehnen wir die vorgeschlagene Gesetzesänderung ab. Stattdessen schlagen wir vor, die SKOS-Richtlinien in der heutigen Fassung verbindlich zu erklären.- Antwort-Tabelle zur Vernehmlassung zur Änderung des Gesetzes über die öffentliche Sozialhilfe

Kanton Bern

Rahmen für die Umsetzung eines Sparauftrags des Grossen Rates festgelegt

Teilrevision des Sozialhilfegesetzes geht in die Vernehmlassung

2013 hat der Grosse Rat gefordert, dass in der individuellen Sozialhilfe jährlich 22 Millionen einzusparen sind. Der Regierungsrat legt nun vor, wie er den Sparauftrag ausführen will, ohne das Leistungsziel eines sozialen Existenzminimums aufzugeben. Er schlägt unter anderem die Senkung des Grundbedarfs für junge Erwachsene, den Verzicht auf eine automatische Teuerungsanpassung oder eine minimale Ausrichtung von Zulagen vor. Für diese Teilrevision des Sozialhilfegesetzes (SHG) hat der Regierungsrat die Vernehmlassung eröffnet.- Vortrag Gesetz über die öffentliche Sozialhilfe

Das Menschenrecht auf soziale Sicherheit

Sozialpolitisches Handeln am Beispiel Deutschlands und Finnlands

Obwohl die Menschenrechte seit der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in zahlreichen internationalen und supranationalen Verträgen verankert wurden, finden sie de facto kaum Beachtung. So auch das Recht auf soziale Sicherheit, wie es unter Artikel 9 des UN-Sozialpaktes festgeschrieben ist.

Wege aus der Bedürftigkeit

Strategien von Aufstocker-Familien für einen Ausstieg aus dem ALG II-Bezug

Im Rahmen einer qualitativen Interviewstudie analysiert Anne Schröter, welche Strategien Familien entwickeln, um die Bedürftigkeit im Sinne des SGB II zu überwinden. Im Fokus stehen die sogenannten Aufstocker-Familien, die trotz eigenen Einkommens auf zusätzliche ALG II-Leistungen angewiesen sind. Mit der Analyse von Handlungsstrategien der Familien wird empirisch aufgezeigt, welche Bedeutung die Familien dem Ausstieg aus der Bedürftigkeit beimessen und mit welchen Herausforderungen sie sich dabei konfrontiert sehen. Unter Einbeziehung institutioneller Handlungsbedingungen wird ferner herausgestellt, wie Familien auf Forderungen des Jobcenters einerseits und Anreize der Familienpolitik andererseits reagieren. Diese Studie verbindet somit familien-, arbeitsmarkt- und handlungssoziologische Gesichtspunkte.

Kanton Basel-Land

Teilrevision des Sozialhilfegesetzes geht an den Landrat

Der Regierungsrat beantragt dem Landrat, das Sozialhilfegesetz teilweise zu revidieren. Das Sozialhilfegesetz ist schon mehrmals punktuell revidiert worden. Diverse Anliegen aus den Gemeinden sowie die neuste Rechtsprechung des Regierungsrates, des Kantonsgerichts und des Bundesgerichts haben jetzt Anlass gegeben, verschiedene Themen gleichzeitig ins Gesetz aufzunehmen. Zudem werden Gesetzeslücken geschlossen und notwendige Anpassungen vorgenommen.