Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Sozialversicherungen

258 Beiträge gefunden


AKTE Sozialversicherungen 2015

Die Versicherten und die AHV - IV - UV - KV - BV Prämien, Leistungen, Lücken und Limiten

Die systematische, straffe Gesamtübersicht mit farbengeführten Quervergleichen. AHV-Renten Jahrgänge 1950 - 1958 | Erwachsenenschutzrecht  | Altersgutschriften der Pensionskasse | Opferhilfe | Säule 3a | EO | Militärversicherung | Arbeitslosenversicherung

Versicherungsfall «Erwerbsunfähigkeit»

Eine Studie zur rentenbegründenden Erwerbsunfähigkeit bei sich an das Sozialversicherungsrecht anlehnenden AVB

Allgemeine Versicherungsbedingungen eines privatrechtlichen Erwerbsunfähigkeitsversicherungsvertrages lehnen sich bei der Definition der Erwerbsunfähigkeit an das Sozialversicherungsrecht an. Zentral ist dabei die Bedeutung der Eingliederungsmassnahmen. Während im Sozialversicherungsrecht der Grundsatz «Eingliederung vor Rente» gilt, entsteht im Privatversicherungsrecht eine Schadenminderungspflicht nach Art. 61 Abs.1 VVG grundsätzlich erst nach Eintritt des befürchteten Ereignisses. Das vorliegende Werk geht der Frage nach, was in dieser Situation unter dem Versicherungsfall Erwerbsunfähigkeit zu verstehen ist. Es wird bei der vorgeschlagenen Lösung auch auf die zentralen Aspekte der Wartefrist, des Mindesterwerbsunfähigkeitsgrades sowie des Beweises und der Zuständigkeit zur Feststellung der Erwerbsunfähigkeit eingegangen.

BGer

Rückforderung von Sozialversicherungsleistungen

Angestellte der Sozialversicherungen sind nicht verpflichtet, privat erlangtes Wissenum einen unrechtmässigen Leistungsbezug bei der Arbeit einzubringen. Ihr privatesWissen führt nicht zum Erlöschen des Rückforderungsanspruchs gegen die betroffene Person. Das Bundesgericht weist die Beschwerde eines Mannes ab, der trotz Neuvermählung weiter Witwerrente bezogen hat

EFD

Wohlstandsbericht: Einkommen und Vermögen steigen, Einkommensverteilung bleibt weitgehend stabil

Im neuen Wohlstandsbericht zeigt der Bundesrat die Verteilung und Entwicklung des Wohlstands in der Schweiz auf. Einkommen und Vermögen sind während der letzten zehn Jahre gestiegen. Die Entwicklungen der jüngeren Beobachtungsjahre sind geprägt von der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise, die auch in der Schweiz 2009 eine Rezession auslöste, und der anschliessenden wirtschaftlichen Erholung. Mit dem Wohlstandsbericht erfüllt der Bundesrat das Postulat 10.4046 von Nationalrätin Jacqueline Fehr, das eine regelmässige Berichterstattung über die Einkommens- und Vermögensverhältnisse in der Schweiz fordert.Zum Thema:- Verteilung des Wohlstands in der Schweiz (Bericht Bundesrat)

Sozialversicherungsrecht 2013

Gesetzesausgabe mit Verweisen und Anmerkungen

Die handliche, in Praxis und Studium bewährte Sammlung enthält alle einschlägigen Erlasse des Sozialversicherungsrechts. Die wiedergegebenen Erlasse werden durch zahlreiche Querverweise miteinander verknüpft und durch ein umfangreiches Sachregister erschlossen. Zusätzlich wird auf wichtige Leitentscheide des Bundesgerichts verwiesen. Ein Griffregister erleichtert den raschen Zugriff auf die einzelnen Erlasse. Die Gesetzessammlung ist auf hohe Praxistauglichkeit ausgerichtet und trägt dazu bei das komplexe Rechtsgebiet zugänglich zu machen.

Grundzüge des Sozialrechts für die Soziale Arbeit

Dieses gut verständliche Arbeitsbuch erleichtert Studierenden den Einstieg in das komplexe Sozialrecht, das für viele Handlungsfelder der Sozialen Arbeit eine wichtige Grundlage darstellt. In vier Modulen wird das gesamte Rechtsgebiet der sozialen Sicherung, der sozialen Hilfen, Förderung und Entschädigung erläutert. 

BFS

Anstieg der Ausgaben für die Sozialleistungen um 4,1%

Gesamtrechnung der Sozialen Sicherheit 2012

Gemäss neuer Ergebnisse der Gesamtrechnung der Sozialen Sicherheit (GRSS) sind die Ausgaben für die Leistungen des schweizerischen Systems der sozialen Sicherheit zwischen 2011 und 2012 um 4,1% gestiegen. Diese Zunahme entspricht 5,8 Milliarden Franken (zu Preisen von 20121). Die Ausgaben haben insbesondere für die Sozialschutzfunktionen Krankheit/Gesundheitsversorgung (+2,9 Milliarden Franken) und Alter (+2,4 Milliarden Franken) zugenommen. Die wichtigsten Regimes des schweizerischen Systems der sozialen Sicherheit sind nach wie vor die AHV, die berufliche Vorsorge und die obligatorische Krankenpflegeversicherung

BSV

Inkrafttreten des revidierten Sozialversicherungs-abkommens zwischen der Schweiz und den USA

Das revidierte Sozialversicherungsabkommen zwischen der Schweiz und den USA tritt nach Abschluss der innerstaatlichen parlamentarischen Ge-nehmigungsverfahren am 1. August 2014 in Kraft. Wie das geltende Abkommen gewährleistet es die weitgehende Gleichbehandlung der Staatsangehörigen der Vertragsstaaten und unterstützt den wirtschaftlichen Austausch zwischen den beiden Staaten, indem es die Entsendung von Personal sowie die Erbringung von Dienstleistungen im anderen Staat erleichtert.

BSV

Soziale Sicherheit CHSS 3/2014: Gesundheit2020

Mai / Juni 2014

Strategie Gesundheit2020 - was beabsichtigt der Bundesrat? (Margreet Duetz, Bundesamt für Gesundheit)Nationale Demenzstrategie 2014-2017 (Verena Hanselmann, Bundesamt für Gesundheit)Qualitätsstrategie des Bundes (Oliver Peters, Bundesamt für Gesundheit)Verfeinerung des Risikoausgleichs (Aline Froidevaux, Bundesamt für Gesundheit)Nichtübertragbare Krankheiten - ein Slow-Motion-Desaster? (Eva Bruhin, Bundesamt für Gesundheit)Der Blick der GDK auf Gesundheit2020 (Michael Jordi, Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren)Die Umsetzung der Strategie Gesundheit2020 (Annegret Borchard und Stefan Spycher, Bundesamt für Gesundheit)Gesundheit2020: Gut unterwegs (Stefan Spycher, Bundesamt für Gesundheit)SozialpolitikAusgeglichene Finanzhaushalte aller Sozialversicherungen (Salome Schüpbach und Stefan Müller, Bundesamt für Sozialversicherungen)InvalidenversicherungIV-Statistik 2013: Zunahme der beruflichen Eingliederungsmassnahmen bei sinkenden Rentenzahlen (Markus Buri und Beat Schmid, Bundesamt für Sozialversicherungen)GesundheitUmverteilung in der Krankenversicherung: Eine Mikrosimulationsstudie (André Müller und Tobias Schoch, Ecoplan)Krankenversicherung: Wer bezahlt, wer bekommt? (Christoph Kilchenmann, Bundesamt für Gesundheit) VorsorgeAHV: Wichtigste statistische Ergebnisse 2013 (Jacques Méry, Bundesamt für Sozialversicherungen)ParlamentParlamentarische VorstösseGesetzgebung (Vorlagen des Bundesrats)Daten und FaktenAgenda (Tagungen, Seminare, Lehrgänge)SozialversicherungsstatistikLiteratur

Recht der Sozialen Sicherheit

Sozialversicherungen, Opferhilfe, Sozialhilfe - Beraten und Prozessieren

Im Praxisalltag vieler Juristinnen und Juristen sind präzise Kenntnisse des Sozialversicherungsrechts wichtig. Dabei ist es ist oft nicht einfach, sich in diesen komplexen Rechtsgebieten rasch zu orientieren und nur schon die zutreffenden Rechtsnormen zu finden – erst recht, wenn es um internationale Sachverhalte geht.

Jahrbuch zum Sozialversicherungsrecht 2014

JaSo 2014

Das Jahrbuch zum Sozialversicherungsrecht (JaSo) – erstmals erschienen 2012 – ist sehr gut aufgenommen worden. Das JaSo 2014 behält das Konzept der ersten beiden Bände bei und geht in den ersten Hauptteilen auf die Entwicklungen in der Gesetzgebung und in der Rechtsprechung ein. Im einleitenden Teil zur Gesetzgebung werden die per 1. Januar 2014 in Kraft tretenden Bestimmungen beleuchtet; daneben werden die wichtigsten Reformvorhaben aufgezeigt. 

Psyche und Sozialversicherung

Die Zunahme psychischer Erkrankungen in den letzten Jahren stellt für die Sozialversicherungen eine wachsende Herausforderung dar. Diese darf jedoch nicht nur auf den finanziellen Aspekt reduziert werden. Im vorliegenden Tagungsband werden verschiedene Brennpunkte im Zusammenhang mit psychisch erkrankten Versicherten in den verschiedenen Sozialversicherungszweigen thematisiert. 

Soziale Sicherheit von Kindern und Jugendlichen

Die Rechte der Kinder und Jugendlichen gegenüber Eltern, Schule, Sozialversicherungen, Sozial- und Opferhilfe

Die Kinder- und Jugendförderung wird durch verschiedene Erlasse auf Bundesebene sowie kantonaler Ebene, welche sich an internationalen Übereinkommen zu orientieren haben, in ganz unterschiedlichen Bereichen umgesetzt. Mit dem vorliegenden Buch soll eine Übersicht über die einem Kind und Jugendlichen direkt zustehenden Rechtsansprüche geboten werden, welche sich auf seine persönliche Entwicklung, den Gesundheits- und Sozialschutz sowie seine ausbildungsmässige Förderung beziehen. Ausgehend von ausgewählten Rechtsquellen und der dazu ergangenen Rechtsprechung werden die Ansprüche des Kindes und Jugendlicher gegenüber der Schule und Arbeitswelt, den Eltern und den sonstigen Verwandten, den verschiedenen Sozialversicherungen, der Sozialhilfe und weiterer ihr angeschlossenen Leistungssystemen sowie der Opferhilfe beleuchtet.