Für Sie gesammelt und aufbereitet
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
373 Beiträge gefunden
Alkoholtestkäufe 2015: Differenziertere Analysen liefern ermutigende Ergebnisse
2015 wurden in der Schweiz über 8000 Alkoholtestkäufe durchgeführt. Die durchschnittliche Rate unerlaubter Alkoholverkäufe an Minderjährige ist unter die 30 Prozent-Schwelle gefallen. Untermauert wird dieses ermutigende Ergebnis von differenzierteren Analysen, die ein besseres Verständnis der Realität vor Ort erlauben und interessante Ansätze liefern, wie die bisherigen Präventionsbestrebungen verbessert werden können.
Fazit. Forschungsspiegel von Sucht Schweiz 2/2016
Kurzintervention nach einer Alkoholintoxikation – was hilft?
Teenager kiffen seltener, doch das Rauschtrinken nimmt zu
Gemäss dem neusten Suchtbericht der Stadt Bern hat die Anzahl Kiffer unter Jugendlichen abgenommen, bei Erwachsenen blieb die Quote ungefähr gleich. Zugenommen hat das Rauschtrinken.
Newsletter 35 | 04/16
Berner Gesundheit Newsletter 1/2016
In dieser AusgabeJahresbericht | Sexualpädagogik für französischsprachige Schulen |Jahresbilanz Integration Jugend | Mediothek | App Konsumtagebuch | Gespräch mit Gemeinde Rubigen | Lektionseinheiten | Dialogtag Alkohol | Fachtagungen | Neue Broschüre | Termine sexualpädagogische Gruppengespräche | Beratungsstützpunkt Langnau | Tag der offenen Tür | Agenda
Newsletter infoset Mai 2016
Erhöhtes Risiko für Selbsttötung bei Konsum von Kokain und Alkohol
Drogen können eine Rolle spielen, wenn Menschen versuchen, sich selbst zu töten. Doch der Zusammenhang zwischen suizidalem Verhalten und Substanzkonsum ist komplex. In einer Längsschnittstudie aus den USA wurde dieser Zusammenhang näher überprüft.
Liebestöter Alkohol
Der Freund wird im Rausch zum Feind, der Grossvater erträgt das Leben nur noch alkoholisiert, und der Ehemann geht vom Büro direkt zum Bier. In ihrem Trinkverhalten schwanken sie zwischen Genuss und Sucht – und die Liebsten zwischen Verständnis und Verzweiflung.
Cannabis-Konsumierende entwickeln häufiger ein Alkoholproblem
Kiffen und saufen? Passt das zusammen? Laut einer Studie aus den USA scheint das für viele Cannabiskonsumierende der Fall zu sein. Denn sie haben ein erhöhtes Risiko für problematischen Alkoholkonsum.
Alkohol – kein Mittel gegen leere Batterien
Gefragt sind Rezepte gegen die Antriebslosigkeit im Frühling. Als Muntermacher fallen aber selbst die spritzigsten alkoholischen Getränke durch, erinnert Sucht Schweiz. Erfolg versprechend bleiben Bewegung, genug Schlaf und ausgewogenes Essen.
Teilrevision des Alkoholgesetzes in zwei Schritten
Der Bundesrat hat an seiner heutigen Sitzung eine Botschaft zur Teilrevision des Alkoholgesetzes in zwei Schritten verabschiedet. Erste Priorität haben die Integration der Eidgenössischen Alkoholverwaltung (EAV) in die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV), die Privatisierung von Alcosuisse und die Liberalisierung des Ethanolmarktes.Zum Thema:- Alkoholgesetz: Entstauben statt überregulieren! (Gewerbeverband)
Alkohol: Die Vorlieben von Herrn und Frau Schweizer
Jugendliche konsumieren mehr als die Hälfte des Alkohols in Form von Bier, vor allem am Wochenende. Mit steigendem Alter wird der Wein wichtiger – das am meisten konsumierte alkoholische Getränk in der Schweiz. Wer wann welches Getränk trinkt – Antworten aus dem Suchtmonitoring.
Bei Alkoholproblemen: Den Mut haben, Hilfe zu holen
In der kalten Jahreszeit ist das Beratungsteam von Sucht Schweiz besonders gefordert. Anfragen häufen sich. Es sind vor allem Angehörige, die Rat suchen. Darunter Partnerinnen und Partner von Menschen mit Alkoholproblemen, für die Sucht Schweiz eine neue Broschüre bereithält. Sie zeigt Lösungswege und ermutigt Unterstützung zu holen – ein Schritt, den trotz grosser Belastungen bisher nur eine Minderheit tut.
Alkohol und häusliche Gewalt in der Beratungspraxis
„Was hinter geschlossenen Türen passiert, muss nicht dort bleiben.“
Mit der Publikation der Studie „Gewalt in der Partnerschaft und Alkohol“, die vom Bundesamt für Gesundheit in Auftrag gegeben wurde, liegt zum ersten Mal in der Schweiz eine Untersuchung zu diesem interdisziplinären Themenfeld vor. Die Ergebnisse dieser Studie nehmen wir zum Anlass, ein umfassendes Angebot zur Früherkennung und Methodik von Alkohol und häuslicher Gewalt zu entwickeln und in Fachkreisen zu implementieren.Das Projekt wird unterstützt durch das nationale Programm Alkohol des Bundesamts für Gesundheit.
Politischer Newsletter 1/2016
Teenager trinken später, dafür umso heftiger
Jede vierte Person in der Schweiz raucht, gut jede fünfte trinkt zu viel Alkohol. Vor allem Jugendliche bereiten Sorgen.
Narrentage und Alkohol: vor Exzessen schützt die Maske nicht
Sucht Schweiz hält für Fasnächtler Tipps und einfache Grundregeln bereit, so dass sich die Festfreude bis zum Schluss geniessen lässt.
Neuheiten von Sucht Schweiz - Dezember 2015
Über die Hälfte verkauft Alkohol an Minderjährige
Schlechtes Zeugnis
Jugendliche kommen problemlos an Alkohol. Bei Alkoholtestkäufen in der Stadt Zürich schneiden die geprüften Betriebe schlechter ab als in den Jahren zuvor.