Für Sie gesammelt und aufbereitet
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
1513 Beiträge gefunden
Betrifft Mädchen 1/2020 - Wie wir das sehen! Perspektiven der Redaktion auf Mädchen*arbeit
„Hä, hier sind ja Jungs?!“ - Heteronormativitätskritische Mädchen*arbeit in der Praxis Die Repräsentation von Mädchen in der queeren Jugendarbeit „Ein kleiner Baustein für eine positive Persönlichkeitsentwicklung: “nema“ - Netzwerk Mädchen*arbeit Mannheim „Es kommt halt auf den Thomas an!“ - Kommt es auf den Thomas an? - Reflexionen zur Mitarbeit eines Betreuers in einer Mädchenwohngruppe
Frauenrechts-Archiv braucht dringend Geld
Der Fortbestand des Marthe-Gosteli-Archivs ist ungewiss. Es fehlt an Geld. Nun schaltet sich die Politik ein.
Sogar die Feministinnen haben Angst, von ihrem Alter zu reden
Es ist Zeit, dass Frauen zu ihrem Alter stehen. Zumal ausgerechnet Feministinnen, die sonst für weibliches Selbstbewusstsein kämpfen, ein Geheimnis daraus machen.
Sitzt die Schweiz in der Geschlechterfalle?
Heutige Rollenbilder
Der Mann, der sich seiner Karriere widmet, die Frau am Herd und beim Kind: Das ist längst Schnee von gestern, denken viele. Aber die Realität sieht anders aus. Völlig unbewusst kultivieren wir die alten Rollenbilder bis heute – mit einschneidenden Folgen.
Warum Schweizer Väter Vollzeit und Mütter Teilzeit arbeiten
Der Vater arbeitet Vollzeit, die Mutter Teilzeit: Das ist das mit Abstand beliebteste Erwerbsmodell von Familien in der Schweiz. Was macht dieses Modell in der Schweiz so attraktiv?
«Mit dem Kopftuch ist es wie mit der Prostitution: Die meisten machen das nicht freiwillig»
An der Universität Frankfurt eskalierte eine Podiumsdiskussion mit der Frauenrechtlerin Naïla Chikhi. Sie wurde von Studenten am Reden gehindert. Im Interview spricht sie über den Eklat, ein Kopftuchverbot für Mädchen und das Problem mit dem Begriff «Islamophobie».
Männlichkeiten und Care
Selbstsorge, Familiensorge, Gesellschaftssorge
Die Debatte um Care wirft grundlegende Fragen zur Neuverteilung gesellschaftlicher Arbeit auf, die weit über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf hinausgehen. Daraus ergeben sich bisher zu wenig beachtete Veränderungen für den Alltag von Männern und die Leitbilder von Männlichkeit. Der Band bietet Analysen zum Verhältnis von Männlichkeit und Sorgearbeit sowie zum aktuellen Wandel in Familien und Firmen, Politik und Kultur.
Das Missverständnis um die Intersektionalität – und die Konsequenzen daraus
Seit geraumer Zeit stellen wir immer wieder fest, dass das wichtige Konzept der Intersektionalität im Queer-/Liberalfeminismus in einer Art und Weise gebraucht wird, welches es in seinem ursprünglichen Sinn und Intention unbrauchbar macht. Wie so viele feministische Konzepte im Laufe der Zeit „geschrottet“ wurden, so erging es auch diesem.
Auf der Gasse - Obdachlose Frauen in Bern
Der Kontakt zu Menschen auf der Strasse ist Basis der Tätigkeit der kirchlichen Gassenarbeit. Das Team ist abends draussen unterwegs und verteilt sauberes Konsummaterial, Hygieneartikel, Präservative oder Gutscheine für die Notschlafstelle. An Orten, wo andere Institutionen nur schwer Zugang fänden.
AP22+: Sozialversicherung für die Bäuerin dürfte Pflicht werden
Mitarbeitende Ehegatten auf Bauernbetrieben müssen gegen Arbeitsausfall, Invalidität und Tod versichert werden. So lautet der aktuelle Vorschlag im Rahmen der AP22+, und er kann mit der Akzeptanz des Bauernverbands rechnen. Das zeigte sich am Agrarpolitikabend am LZ Liebegg.
Missbrauch im Kinderzimmer: Erstmalige Auswertung zu Loverboy-Methoden liefert erschreckende Zahlen
Bei über dreissig Mädchen in der Schweiz besteht derzeit Verdacht auf die Loverboy-Masche. Die Behörden tappen weiter im Dunkeln.
Mädchenhaus Zürich: „Jede Autobahn ist besser finanziert“
Gewalt gegenüber Frauen und Mädchen ist meist privat und unsichtbar. In Zürich gibt es einen Ort, der ebenso unsichtbar ist wie diese Gewalt. Im Mädchenhaus Zürich können sich 14- bis 20-Jährige einfinden, die aus ihrer Situation keinen Ausweg mehr sehen – und Abstand brauchen: Ruhe, Schutz und Anonymität. Doch das Mädchenhaus steht finanziell auf wackeligen Beinen.
Warum ist die Integration junger Muslime oft schwierig? Die Eltern seien schuld, sagt Pädagogikprofessor Ahmet Toprak
Seine Mutter war Analphabetin, doch er machte Karriere an der Uni. Wenn jemand weiss, wie Integration gelingt, dann Ahmet Toprak. Er kritisiert vor allem die Mütter muslimischer Jungen. Eine Begegnung in Dortmunds Problemviertel.
So trinkt die Schweiz Alkohol
Welche alkoholischen Getränke wir konsumieren, wie sich Frau und Mann unterscheiden und wer rauschtrinkt. Die grosse Übersicht.
Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt
Interdisziplinäre Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis
Traditionelle Vorstellungen eines binären Geschlechtersystems, Lebens-, Liebens- und Begehrensformen sowie Kategorien sexueller Orientierungen diversifizieren sich immer mehr. Die Autor_innen versammeln erstmalig unterschiedliche disziplinäre Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis. Mit Beiträgen aus Erziehungswissenschaft, Psychologie, Medizin, Soziologie, Sozialer Arbeit und weiteren Disziplinen ermöglicht der Sammelband sowohl interessierten Fachkräften wie auch Forschenden, Lehrenden und Studierenden interdisziplinäre Perspektiven auf Themen sexueller und geschlechtlicher Vielfalt.
Darum ist die Suizidrate vom Geschlecht abhängig
2017 nahmen sich in der Schweiz 773 Männer das Leben. Bei den Frauen waren es 270. Gründe für diesen grossen Unterschied liegen in der Wahl der Suizid-Methode – oder auch im Umgang mit den eigenen Schwächen.
Ob sie die Wahrheit sagt, darüber entscheiden die Männer
Ein Sexualdelikt landet vor dem Militärgericht, es steht Aussage gegen Aussage. Nun besteht das Gericht fast ausschliesslich aus Männern – beeinflusst dies das Urteil?
Pension Gender Gap
Mythen, Fakten und Lösungsansätze rund um die Vorsorgelücke von Frauen
Warum Altersvorsorge für Mütter so wichtig ist
Je schneller Frauen nach der Kinderbetreuung wieder erwerbstätig werden, desto geringer ist ihre Rentenlücke im Vergleich zum Ehemann.