Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Wohnintegration

248 Beiträge gefunden


SWI

Im Umgang mit Dementen braucht es Geduld und Zeit

Wohngemeinschaft in Biel

Die Schweiz altert. Eine Kehrseite des langen Lebens sind die immer häufigeren Demenz-Erkrankungen. In Biel gibt es seit zehn Jahren eine Pflegewohngruppe für Menschen mit Demenz. Eine alternative Wohnform, die den dort Lebenden Geborgenheit und Sicherheit, aber auch möglichst viel Handlungsfreiheit geben soll. Ein Besuch.

AGE Newsletter April/2014

Aus dem Inhalt:Age Impuls April 2014 – «Leben 60+»: Der Weg vom Konzept zur Umsetzung. Altersarbeit und -politik im zürcherischen NürensdorfAktualisierte Datenlage Wohnen im Alter 2014Zur Umsetzung von «ambulant vor stationär» am Beispiel der Alterspolitik in SchaffhausenEtablierung eines Nachbarschaftsnetzwerks in der Sonnmatt WillisauKanzlei Seen – Die Dynamik gemeinschaftlicher WohnprojekteBürgerliches Engagement als BaufundamentHaus Fuhrenmatte: TV-Sendung «Demenz – was bleibt?»

idw

Die fürsorgliche Wohnung

Eine sozial kompetente Wohnung, die ihre Bewohner selbstständig im Alltag unterstützt: An diesem bundesweit einmaligen Projekt arbeiten Forscherinnen und Forscher des Exzellenzclusters Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC) der Universität Bielefeld. Für das neue Großprojekt kooperieren zwölf Forschungsgruppen der wissenschaftlichen Einrichtung. Rund 1,8 Millionen Euro investiert CITEC in das Projekt, das bis 2017 läuft.

DZI

Soziale Arbeit 02.2014

Zum Inhalt: Paradoxien der ArmutsdefinitionBewährungshilfe als MenschenrechtsprofessionBetreutes Wohnen psychisch kranker MenschenPhilosophie und Soziale ArbeitAnmerkung der Geschäftsstelle sozialinfo.ch: Nur für kurze Zeit verfügt das Heft über einen eigenen Link. Die Themenschwerpunkte können im Archiv des Deutschen Zentralinstituts für für soziale Fragen (DZI) abgerufen werden.

Wenn Würde zur Ware verkommt

Soziale Ungleichheit, Teilhabe und Verwirklichung eines Rechts auf Wohnraum

In diesem Band werden die Zugangsschwierigkeiten von Menschen zum allgemeinen Wohnungsmarkt aufgezeigt. Dieser hat von sich aus kein Interesse an einer Wohnungsversorgung für alle und gehorcht anderen Gesetzen. Ohne Wohnung leben zu müssen heißt nicht nur, grundlegender Rechte beraubt zu sein, sondern sich vielfältiger Vorurteile erwehren zu müssen. 

Stadt Zürich

Koch-Areal: Verhandlungen erfolgreich abgeschlossen

Seit einigen Monaten besetzen rund hundert Aktivistinnen und Aktivisten das Koch-Areal in Altstetten. Das Hochbaudepartement der Stadt Zürich hat zwischen der UBS AG, der das Areal gehört, und der Besetzerszene erfolgreich vermittelt: Die Besetzerinnen und Besetzer ziehen sich auf einen Teil des Areals zurück und die UBS AG kann den anderen Teil nach ihren Interessen nutzen. 

amiato

Alternative Wohnformen für Senioren

E-Book

Für hilfsbedürftige Senioren stehen eine Reihe von Wohnmöglichkeiten im Alter zur Auswahl, so dass jeder eine Lebensform findet, die ihm zusagt. Dabei existieren neben der intensiven Betreuung zu Hause oder der Unterbringungen in einem Seniorenheim auch alternative Wohnformen im Alter. Ein kostenloses E-Book von Antonella Schmalbach zum Thema Wohnen im Alter mit umfassenden Informationen kann bei amatio.de heruntergeladen werden.

Soziales Netzwerk Wohnen

Analyse der Wirkungen eines unterkunftsorientierten Modells in der Wohnungslosenhilfe

Das Projekt Soziales Netzwerk Wohnen, ein Kooperationsprojekt der Vorarlberger Landesverwaltung (Österreich) und aller im Bundesland tätigen Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe, zielt auf die Rehabitation chronisch wohnungsloser Menschen durch die Erschliessung adäquaten, erschwinglichen Wohnraums und die Bereitstellung individuell zugeschnittener ambulanter Betreuungsdienstleistungen. Die Master-Thesis analysiert das Projekt unter der Fragestellung, was die Projektteilnahme für die AdressatInnen bewirkt. In Bezugnahme auf den Stand der Forschung zu Obdach- und Wohnungslosigkeit und auf jüngste Entwicklungen in der Wohnungslosenhilfe wird der Projekthintergrund skizziert und das Projekt als Modell eines neuen, 'unterkunftsorientierten' Ansatzes in der Wohnungslosenhilfe ausgewiesen. Durch die Rückbindung an die Theorie der reflexiven Professionalität und den aktuellen Wirkungsdiskurs bzw. die philosophische Gerechtigkeitskonzeption des Capabilities Approach werden der Sozialen Arbeit angemessene Wirkungskriterien begründet und die Fragestellung präzisiert. Zur Beantwortung der Fragestellung werden die Ergebnisse einer empirischen Wirkungsanalyse präsentiert, die dem Projekt beachtliche Erfolge bescheinigen: Selbständiges Wohnen in einer eigenen Wohnung bewirkt zahlreiche Stabilisierungs-, Normalisierungs- und Integrationsprozesse, die anders kaum erreichbar sind, eröffnet den AdressatInnen eine ungleich höhere Chance, ihre eigenen Lebensvorstellungen zu verfolgen und ihr Leben nach ihren eigenen Ansprüchen und Bedürfnissen zu gestalten, und erweitert ihre Handlungs-befähigung und steigert ihre Verwirklichungsmöglichkeiten beträchtlich.

GDI

Die Gesellschaft des langen Lebens

Zur Zukunft von Altern, Wohnen, Pflegen

Unsere Gesellschaft wird älter. Dieser demografische Trend wirft Fragen auf: Wie werden Menschen mit 70 in Zukunft leben wollen, welche Service-Leistungen werden sie erwarten? Was bedeutet das für Politik und Dienstleister?

Kanton Zürich

Wohnbedürfnisse im Alter: Räumliche Auswirkungen im Kanton Zürich

Eine Studie des Amts für Raumentwicklung untersucht erstmals auf empirischer Basis, welche Auswirkungen der demographische Wandel auf die Wohnbedürfnisse der älteren Generationen im Kanton Zürich hat. Die Studie zeigt, dass die künftigen älteren Personen eher bereit sind, im Hinblick auf das Alter nochmals umzuziehen. Für Gemeinden und Städte bestehen Anreize, die Wohnmobilität im Alter und damit die bedürfnisgerechte Nutzung des Wohnraums zu fördern.

Inklusion leben

Betreutes Wohnen in Familien für Menschen mit Behinderung

Menschen mit Behinderung werden in Gastfamilien aufgenommen und erhalten dort die erforderlichen Hilfen. Ein Angebot mit langer Tradition, das in den letzten 20 Jahren neu belebt wurde und sicherstellt, was stationäre Angebote nicht leisten können: die volle Inklusion in die Gesellschaft.

Stadt Bern Stadtkanzlei

Bern lanciert das Schweizer Netzwerk altersfreundlicher Städte

Die Stadt Bern bringt altersfreundliche Schweizer Städte näher zusammen. An einer Tagung in Bern wird heute der Grundstein gelegt für das «Schweizer Netzwerk altersfreundlicher Städte». Zur Tagung eingeladen hat Gemeinderätin Edith Olibet aus Anlass des Europäischen Jahrs des aktiven Alterns und der Solidarität zwischen den Generationen. 

Kanton Bern

Grundlagen schaffen, damit selbstständiges Wohnen Tatsache wird!

Der Regierungsrat wird aufgefordert,- den anpassbaren Wohnungsbau für Neu- und Umbauten im Kanton Bern gesetzlichzu verankern (idealerweise ab 3 Wohnungen).- Übersteigt bei Umbauten der Aufwand für die Anpassung 5 Prozent des Gebäudeversicherungswerts bzw. des Neuwerts der Anlage oder 20 Prozent der Erneuerungskosten, kann auf die Anpassungen verzichtet werden.Begründung:Der Kanton Bern hält in seinem Behindertenkonzept fest, dass erwachsene Menschen mit einer Behinderung ein möglichst eigenständiges und selbstbestimmtes Leben führen sollen. Sie sollen soweit als möglich unter normalisierten Bedingungen an allen gesellschaftlichen Lebensbereichen teilnehmen können.

Handbuch Betreutes Wohnen

Von der Heimversorgung bis hin zur ambulanten Unterstützung

Neben dem notwendigen Überblick rund um das Thema Betreutes Wohnen liefert das Handbuch auch neue Impulse zur Entwicklung der Versorgungspraxis chronisch psychisch kranker Menschen. Dargestellt werden alle Formen der unterstützenden Begleitung bis hin zur völligen Selbstständigkeit der Betroffenen.

Handbuch Betreutes Wohnen

Von der Heimversorgung bis hin zur ambulanten Unterstützung

Neben dem notwendigen Überblick rund um das Thema Betreutes Wohnen liefert das Handbuch auch neue Impulse zur Entwicklung der Versorgungspraxis chronisch psychisch kranker Menschen. Dargestellt werden alle Formen der unterstützenden Begleitung bis hin zur völligen Selbstständigkeit der Betroffenen.

Leben wie ich will. Wohnen ab 60 - seit 1950

Wohnen ab 60 - seit 1950

Wie muss eine Wohnung konzipiert sein, in der man mit 60, aber auch noch mit 100 wohnen kann? Welche individuellen Dienstleistungen ermöglichen das Leben im eigenen Zuhause bis ins hohe Alter? Was kann man selber tun, um unabhängig zu bleiben? Kaum eine Institution verfügt zu diesen Fragen über so umfassendes Erfahrungswissen wie die 1950 gegründete Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich SAW.