Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Ecstasy

25 Beiträge gefunden


Sucht Schweiz

Drogenmarkt: Kokain und andere Stimulanzien unter der Lupe

Seit 2016 wird im Kanton Waadt eine interdisziplinäre Studienreihe zum Betäubungsmittelmarkt durchgeführt. Nach Heroin lag in der jüngsten Studie das Augenmerk des Forscherteams auf Kokain und anderen Stimulanzien (Ecstasy, Amphetamin und Methamphetamin). Dabei zeigt sich, dass der Kokainmarkt bei weitem der grösste ist. Auffällig ist, wie unterschiedlich die Stimulanzienmärkte aufgebaut sind: Während die einen durch ausländische Händlernetze beherrscht werden, beruhen andere eher auf lokalen Konsumierenden. Die Preise auf dem Schwarzmarkt sind allgemein eher tief.In der Schweiz werden jährlich 5 Tonnen Kokain konsumiert (Berner Zeitung)

Arud Zentrum für Suchtmedizin, Sozialarbeit

Was ist schon normal?

Galt ein Doppelkinn in der Renaissance noch als attraktiv, begründet es in unseren Tagen nicht selten den Gang zum Schönheitschirurgen. Wer gestern bloss kauzig war, ist heute vielleicht schon neurotisch. War es vor 40 Jahren Sitte, nach dem Tod eines geliebten Menschen mitunter ein ganzes Jahr zu trauern, läuft man heute Gefahr, bereits nach wenigen Wochen als depressiv diagnostiziert zu werden.

drugcom.de

Warum der Konsum von Stimulanzien generell schädlich ist

Hellwach und vor Energie strotzend, dieses Gefühl wird wohl von den meisten Menschen als angenehm empfunden. Stimulanzien wie Amphetamin, Crystal Meth, Kokain oder Ecstasy versprechen genau das: Sie wirken aufputschend und vermitteln das Gefühl von Stärke und Selbstbewusstsein oder verstärken das Gefühl der Nähe zu anderen Menschen. Doch der schnelle Kick hat seine Schattenseiten, die gerne unterschätzt werden.

Partydrogen

Motive – Risiken – Hilfsangebote

Für viele junge Leute zählen Ausgehen und Partymachen zu den wichtigsten Freizeitbeschäftigungen. Ein beachtlicher Teil von ihnen konsumiert im Verlauf einer Partynacht neben Alkohol auch illegale Substanzen. Jeder Konsum solcher Partydrogen birgt Risiken und kann neben der gewünschten Wirkung auch akute Nebenwirkungen sowie negative Konsequenzen haben. So kann die Einnahme von Partydrogen körperliche, psychische wie auch soziale Schäden nach sich ziehen und je nach Konsummuster zu einer Abhängigkeit führen. Um Partydrogen-Konsumierende aufzuklären, für das Thema zu sensibilisieren und auf mögliche Risiken aufmerksam zu machen, sind schweizweit verschiedene so genannte Nightlife-Angebote eingerichtet worden. 

EDI

Der Kampf gegen Designerdrogen geht weiter

Im Kampf gegen neue Designerdrogen verbietet die Schweiz weitere 29 Einzelsubstanzen und zwei Substanz-Gruppen. Diese wurden am 1. Dezember 2014 in die Betäubungsmittelverzeichnisverordnung aufgenommen.Zum Thema: Liste der verbotenen Designerdrogen wird länger (news.ch)Designerdrogen: 29 Substanzen neu verboten (SRF)Kurzer, intensiver Drogenhandel (Berner Zeitung)