Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Suchtprävention

729 Beiträge gefunden


EDI

Schweizerische Gesundheitsbefragung 2017 - Raucherzahlen seit 10 Jahren gleichbleibend, verändertes Konsumverhalten beim Alkohol

2017 fühlten sich 85% der Schweizer Bevölkerung ab 15 Jahren gesund. 27% sind Raucherinnen oder Raucher. Dies sind zwar weniger als 1992, aber gleich viel wie 2007. Vier von fünf Personen trinken Alkohol, jede Zehnte täglich. Die Zahlen der Übergewichtigen und Adipösen haben sich bei 42% stabilisiert. Dies sind die wichtigsten Ergebnisse der sechsten «Schweizerischen Gesundheitsbefragung» des Bundesamts für Statistik (BFS) aus dem Jahr 2017. Sie zeigt auf, wie sich das Gesundheitsverhalten und der Gesundheitszustand der Bevölkerung in den letzten 25 Jahren verändert haben.

drugcom.de

Wie Schockbilder zum Rauchausstieg beitragen

Schön ist was anderes. Aber das ist gewollt. Zigarettenpackungen müssen großflächig abschreckende Bildern zeigen, um auf die Folgen des Rauchens aufmerksam zu machen. Studien zufolge können bildliche Warnhinweise einen Beitrag dazu leisten, Menschen zum Rauchausstieg zu bewegen. Allerdings scheinen sich weder die Risikoeinschätzung noch die Einstellungen gegenüber dem Rauchen zu ändern.

spielen ohne sucht

Kampagne 2018 zu Sportwetten: «Informier dich, wenn das Spiel mit dir spielt»

16 Deutschschweizer Kantone lancieren eine Kampagne zur Sensibilisierung für Spielsucht bei Sportwetten. Im Fokus steht der Fussball, wo am meisten gewettet wird. Mit Köbi Kuhn und der Unterstützung diverser Fussballclubs wird ein breites Publikum für die Gefahren eines problematischen Wett­verhaltens sensibilisiert.

Suchtprävention im Kanton Zürich

laut&leise, Nr. 2, Juni 2018

Magazin der Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich

2050 – Blick in die Zukunft«Was wohl die Zukunft bringen mag?» Diese Frage beschäftigt die Menschen schon seit jeher. So auch uns, in der vorliegenden Nummer. Dass die Digitalisierung unsere Gesellschaft verändert und auch die Arbeit der Suchtprävention beeinflusst, ist heute schon Realität. Mit jeder Veränderung sind Hoffnungen und Befürchtungen verbunden. 

EBDD

Europäischer Drogenbericht 2018

Trends und Entwicklungen

Der „Europäische Drogenbericht 2018: Trends und Entwicklungen“ enthält aktuelle Informationen zu den Drogenproblemen und entsprechenden Gegenmaßnahmen in Europa. Dieser wichtige Bericht beruht auf einer gründlichen Analyse europäischer und nationaler Daten, die neue Verhaltensmuster und Probleme aufzeigen.

LLS

Ein Rauchstopp lohnt sich immer

Die Gefahren des Rauchens sind heute weitgehend bekannt, die positive Wirkung eines Rauchstopps ist es hingegen weniger. Zum Welttag ohne Tabak vom 31. Mai will die Lungenliga auf die vielen Vorteile eines Rauchstopps aufmerksam machen. Sie engagiert sich auf verschiedene Arten, um Rauchende bei einem Leben ohne Tabak zu unterstützen.Passivrauchen – Eine große Gefahr für die Gesundheit von Kindern (Jugendhilfeportal)Sechsmal mehr Anreize zum Rauchen als zum Nichtrauchen (Sucht Schweiz)

Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V.

Weltnichtrauchertag 2018: Rauchen erhöht Risiko für Rheuma und verschlimmert rheumatische Schäden

Raucher erkranken nicht nur häufiger an Rheuma als andere Menschen. Die Gelenkzerstörung schreitet bei ihnen auch rascher voran. Sieben Zigaretten am Tag steigern das Erkrankungsrisiko für eine rheumatoide Arthritis um mehr als das Doppelte. Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) rät den Patienten deshalb anlässlich des Weltnichtrauchertages am 31. Mai eindringlich, auf das Tabakrauchen zu verzichten.Zum Thema: - Die schädlichen Auswirkungen von Tabak werden zu oft unterschätzt (Krebsliga Schweiz)- Tabak ist verantwortlich für mehr als jeden zehnten Todesfall durch Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems (World Heart Federation)

Sucht Schweiz Fachverband Sucht BAG

«Wie viel ist zu viel?» - Nationale Alkoholpräventionskampagne

Nationale Alkoholpräventionskampagne des BAG in Zusammenarbeit mit den Organisationen Sucht Schweiz, Fachverband Sucht, Groupement Romand d'Etudes des Addictions (GREA) und Ticino Addiction sowie Vertreterinnen und Vertretern der Kantone. Sie ist Teil des Nationalen Programms Alkohol (NPA), hinter dem eine breite Allianz zur Bekämpfung des Alkoholmissbrauchs steht.

Spielsucht

Ursachen, Therapie und Prävention von glücksspielbezogenem Suchtverhalten

Dieses Therapiefachbuch stellt umfassend das gesamte Thema Glücksspiel und Spielsucht dar. Anhand zahlreicher Fallbeispiele werden Fragestellungen und Therapieschritte praxisnah beschrieben. Die Neuauflage wurde komplett überarbeitet, ergänzt und aktualisiert. Sie wurde um Kapitel erweitert, die sich mit dem Online-Glücksspiel befassen.

Methodenhandbuch Kinder und Jugendliche aus suchtbelasteten Familien

Kinder und Jugendliche, die in suchtbelasteten Familien und Lebensgemeinschaften aufwachsen, weisen ein besonders hohes Risiko auf, später selbst eine Abhängigkeitserkrankung und/oder eine andere psychische Störung zu entwickeln. Um dieser pathologischen Dynamik entgegenzuwirken, sind in diesem Arbeitsbuch für PraktikerInnen, die mit suchtbelasteten Familien arbeiten, Massnahmen der selektiven Prävention, teils auch der therapeutischen Intervention indiziert.