Für Sie gesammelt und aufbereitet
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
1962 Beiträge gefunden
Jedes fünfte Kind stört den Unterricht
Schon Kindergärtler sind heute aggressiv oder sogar gewalttätig – weil sie zu Hause zu wenig betreut werden, sagen Experten. Störenfriede gibts auf allen Schulstufen: Immer mehr Kinder leiden an Konzentrationsschwächen oder geringer Frustrationstoleranz. Mehr zum Thema: Es braucht wieder Kleinklassen (BZ)
Begegnungen mit Migration
Ein Beitrag zur interkulturellen Kommunikation
Das vorliegende Buch soll dem/r Leser/in bewusst machen, dass es eine Frage der Perspektive ist, wen wir als Migrant/-in wahrnehmen. Nach einer ausführlichen Beschreibung von Voraussetzungen und Ursachen von Migration weist die Autorin Migrationsbewegungen in der Neuzeit auf. Durch Vorurteile und Stereotypen entstehen Weltbilder , was in der Vergangenheit im Umgang mit Fremden häufig zu negativem Denken geführt hat.
Verloren in der Schule
Wie wir herausfordernden Kindern helfen können
Basierend auf Erkenntnissen der Neurowissenschaften entwickelt Ross W. Greene einen neuen Ansatz, wie Eltern und Lehrer besser mit herausfordernden Kindern umgehen können. Greene legt anschaulich dar, dass manipulierendes, störendes oder destruktives Verhalten von Kindern in der Schule hauptsächlich darauf zurückzuführen ist, dass ihnen die entscheidenden Fähigkeiten für angepasstes Verhalten fehlen.
Kinder sollen vor dem Kindergarten lernen
Eine breite Allianz will die Frühförderung in der Schweiz stark ausbauen. Nach einem erbitterten Streit setzen sich SP und CVP nun gemeinsam für eine Anschubfinanzierung ein.
Auf der Suche nach meinen Mobbern
Reporterin Simone Horst wurde als Jugendliche zum Mobbing-Opfer - genau wie etwa jedes sechste Schulkind. Heute fragt sie sich: Wie entsteht Mobbing? Warum wird jemand zum Opfer - was kann man dagegen tun? Sie hat sich auf eine schwierige und manchmal belastende Spurensuche in der Vergangenheit begeben.
Vorstösse aus den Kantonen zu Themen der Familienpolitik, frühen Kindheit und Kinderbetreuung
In den kantonalen Parlamenten sind in den vergangenen Monaten wieder zahlreiche Vorstösse rund um die Familienpolitik, frühe Kindheit und Kinderbetreuung eingegangen bzw. weiter behandelt worden. Ein Fokus ist die finanzielle Entlastung von Familien, sei es über Steuerabzüge für die Kinderbetreuungskosten oder über Ergänzungsleistungen für einkommensschwache Familien. Ein weiteres aktuelles Anliegen der kantonalen ParlamentarierInnen bleibt auch die Schaffung von verbesserten Bedingungen für die Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit, z.B. mittels einer Elternzeit bzw. einem Vaterschaftsurlaub. In unserem Beitrag finden Sie einen Überblick über ausgewählte Entwicklungen bei wichtigen Vorstösse aus den kantonalen Legislativen. Einen umfassenden Überblick bietet das Monitoring der kantonalen Parlamente der Ready!-Kampagne (siehe weitere Informationen).
«Viele Eltern überschätzen die Intelligenz ihrer Kinder»
ETH-Lernforscherin Elsbeth Stern über Gymiprüfungen, schlechte Lehrer und den IQ von Buben und Mädchen.
Mein Sohn schlägt andere Kinder
Er haut Mitschüler, ist unruhig und gilt als Störenfried: Wie eine Mutter mit den Problemen ihres Kindes umgeht – und warum sie von anderen Eltern enttäuscht ist.
Frühe Sprachförderung: So will die Stadt Luzern die Eltern für das Projekt gewinnen
Der Luzerner Stadtrat will Kleinkinder früh und konsequent in die Deutschförderung einbinden. Als Vorbild dient der Kanton Basel-Stadt. Doch die Voraussetzungen am Rheinknie sind nicht dieselben.
Beziehungen in pädagogischen Arbeitsfeldern und ihren Transitionen über die Lebensalter
Pädagogische Beziehungsverhältnisse bilden oftmals die Grundlage für erfolgreiche Bildungsprozesse und stellen einen bedeutenden Interaktionsrahmen dar. Gerade beim Ein- und Austritt in und aus Bildungsinstitutionen sowie an institutionellen, aber auch lebensgeschichtlich-biographischen Schnittstellen kommt professioneller pädagogischer Arbeit und Beziehungsgestaltung eine wesentliche Funktion zu. Deren Bedarf hängt nicht zuletzt mit Regeln von Institutionen und damit verbundenen Segregations-, aber auch Integrations- und Inklusionsmechanismen zusammen.
Bildung Schweiz 12/2018
Swissdidac – der Bildung verpflichtet Kinder und Jugendliche vor Tabakwerbung schützen!
Bildung Schweiz 1/2019
ping:pong schlägt Brücken von der Familie zur SchuleWaldpädagogik in Südkorea? Und ob!
Bildung Schweiz 2/2019
Wo sich Jung und Alt zur Turnstunde trifft Im Tandem auf dem Weg zur Regelschule
Bildung Schweiz 3/2019
Zu Land und zu Wasser: Schulreiseziel Insel Street Racket – Ballspiel für Anfänger und Profis
Migrationsbedingte Heterogenität im Sportunterricht
Schüler- und fachbezogene Überzeugungen von Sport unterrichtenden Lehrpersonen
Jonas Steiger gelingt es, mithilfe eines aufwändigen Erhebungsverfahrens (Repertory Grid-Technik) solche Überzeugungen aufzudecken, die das professionelle Handeln von Sport unterrichtender Lehrpersonen massgeblich beeinflussen sollten. Der Autor gelangt zu Ergebnissen, die auf ein weitreichendes Problem aufmerksam machen: Sport unterrichtende Lehrpersonen unterliegen offenbar einem migrationsbezogenen Bias in ihren Schülerinnen- und Schülereinschätzungen.
Organisationale Deutungsmuster im Kontext Schule, Migration und Rassismus
Eine Fallstudie im qualitativen Längsschnitt
Jennifer Buchna untersucht in dieser qualitativen Längsschnittstudie, wie pädagogische Fachkräfte einer Grundschule Migration im Kontext ihrer Organisation und umgekehrt ihre Organisation im Kontext Migration konstituieren und welche Rolle die migrationsspezifischen institutionellen Anforderungen an Schule darin einnehmen. Im Ergebnis lässt sich ein zwischen den Fachkräften geteiltes und zeitlich überdauerndes Wissen innerhalb der Organisation rekonstruieren, was unter dem Begriff der organisationalen Deutungsmuster konzeptualisiert wird.
Soziale Theorie der Schule
Die Schule tut sich aber schwer, soziale Probleme zu integrieren. Das betrifft vor allem den Umgang mit sozialen Konflikten, mit unterschiedlichen sozialen Milieus, mit Problemen abweichenden Verhaltens und unterschiedlichen Zeitverständnissen. Aus dieser sozialen Perspektive wird deutlich, dass Schule „bewältigt“ werden muss. Daran knüpft eine Diskussion zur sozialen Öffnung der Schule an, in der verschiedene Zugänge und Konzepte vorgestellt werden.
Leben am Zürichberg die klügeren Kinder?
In Schwamendingen gehen viel weniger Schüler ans Gymnasium als am Zürichberg. Das Zürcher Stadtparlament glaubt, dass die Unterschiede mit besseren Vorbereitungskursen geglättet werden können.
OECD: Arbeitspapier zur Kontinuität vom Frühbereich bis zur Grundschule
Die OECD hat in ihrer Publikationsreihe "OECD Education Working Papers" die Ausrichtung des Bildungsinhalts zwischen der frühkindlichen Bildung und Betreuung und jener der Grundstufe anhand von internationalen Daten und Fallstudien untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Lehrpläne eine wichtige Rolle spielen können, um Kontinuität im Übertritt eines Kindes von der frühkindlichen Bildung und Betreuung in die Grundstufe zu gewährleisten.