Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: persönliche Ressourcen

333 Beiträge gefunden


BFH, Soziale Arbeit

Bachelor-Thesis über Bauernfamilien ausgezeichnet

Aus insgesamt 21 Arbeiten fiel der Entscheid der Jury mit drei Personen aus der Praxis der Sozialen Arbeit auf die Diplomarbeit von Sonja Imoberdorf mit dem Titel "Bauernfamilien unter Druck". Sie sei gut und interessant, verlaufe klar und übersichtlich und zeige Innovationsgehalt, begründet die Jury. Besonders zeichne sich die Arbeit aus durch eine grosse Forschungsleistung mit verschiedenen Methoden und viel denkerische Eigenleistung sowohl in den theoretischen Begründungen als auch in den Kommentaren zu den Resultaten der eigenen Erhebungen. 

Recovery. Das Ende der Unheilbarkeit

Die Neuausgabe dieses etablierten Fachbuches bezieht aktuelle Ergebnisse der Recovery-Forschung und deren Umsetzung in der Praxis ein. Es bietet damit einen bisher einzigartigen Überblick über die Unterstützungsmöglichkeiten und die trialogische Zusammenarbeit zwischen Betroffenen, Professionellen und Angehörigen. Praktische Entwicklungen wie die EX-IN-Ausbildung und die Peerarbeit werden ebenfalls berücksichtigt.

Übergänge gestalten, Lebenskrisen begleiten

Der vierte Jahresband der Reihe Klinische Sozialarbeit widmet sich dem Themenbereich Lebenskrisen, die beim Übergang von einer Lebensphase in die nächste auftreten können. Die in vielen psychosozialen Arbeitsfeldern erforderlichen innovativen, am Alltag ausgerichteten Hilfekonzepte werden anschaulich dargestellt.

Übergänge gestalten, Lebenskrisen begleiten

Der vierte Jahresband der Reihe Klinische Sozialarbeit widmet sich dem Themenbereich Lebenskrisen, die beim Übergang von einer Lebensphase in die nächste auftreten können. Die in vielen psychosozialen Arbeitsfeldern erforderlichen innovativen, am Alltag ausgerichteten Hilfekonzepte werden anschaulich dargestellt.

idw

SOEP-Studie: Lebensereignisse verändern die Persönlichkeit

Die Persönlichkeit eines Menschen ist nicht nur eine Frage der Gene, sondern ändert sich auch durch Lebensereignisse. Das ist das zentrale Ergebnis einer jetzt im "Journal of Personality and Social Psychology" online erschienenen Studie auf der Grundlage von Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP). "Menschen verändern sich im Laufe des Lebens, insbesondere bis zu einem Alter von 30 Jahren und ab einem Alter von 70 Jahren", sagt Jule Specht, eine der Autorinnen und Autoren. Die Ergebnisse der Psychologen stellen die Auffassung infrage, dass die Persönlichkeit eines Menschen von Geburt an weitgehend festgelegt ist.

idw

SOEP-Studie: Lebensereignisse verändern die Persönlichkeit

Die Persönlichkeit eines Menschen ist nicht nur eine Frage der Gene, sondern ändert sich auch durch Lebensereignisse. Das ist das zentrale Ergebnis einer jetzt im "Journal of Personality and Social Psychology" online erschienenen Studie auf der Grundlage von Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP). "Menschen verändern sich im Laufe des Lebens, insbesondere bis zu einem Alter von 30 Jahren und ab einem Alter von 70 Jahren", sagt Jule Specht, eine der Autorinnen und Autoren. Die Ergebnisse der Psychologen stellen die Auffassung infrage, dass die Persönlichkeit eines Menschen von Geburt an weitgehend festgelegt ist.

idw

SOEP-Studie: Lebensereignisse verändern die Persönlichkeit

Die Persönlichkeit eines Menschen ist nicht nur eine Frage der Gene, sondern ändert sich auch durch Lebensereignisse. Das ist das zentrale Ergebnis einer jetzt im "Journal of Personality and Social Psychology" online erschienenen Studie auf der Grundlage von Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP). "Menschen verändern sich im Laufe des Lebens, insbesondere bis zu einem Alter von 30 Jahren und ab einem Alter von 70 Jahren", sagt Jule Specht, eine der Autorinnen und Autoren. Die Ergebnisse der Psychologen stellen die Auffassung infrage, dass die Persönlichkeit eines Menschen von Geburt an weitgehend festgelegt ist.

FH St. Pölten

Kinder psychisch kranker Eltern leiden auch - aber wie?

FH St. Pölten: Neues Diagnoseinstrument "Resilienzkarte" praxistauglich

Für Kinder psychisch erkrankter Eltern steht nun erstmals ein Instrument zur Einschätzung ihrer Belastungssituation zur Verfügung: Die ";Resilienzkarte"; bietet SozialarbeiterInnen, PädagogInnen und MedizinerInnen eine Methode, individuellen Handlungsbedarf aufzuzeigen. Neu daran ist der positive Zugang: Die persönlichen Stärken der Kinder werden gefördert und deren Schutzfaktoren wie unterstützende Alltagsstrukturen gefestigt. Nun haben die ForscherInnen der FH St. Pölten diese ";Resilienzkarte"; für die praktische Anwendung im Sozialbereich weiterentwickelt.

FH St. Pölten

Kinder psychisch kranker Eltern leiden auch - aber wie?

FH St. Pölten: Neues Diagnoseinstrument "Resilienzkarte" praxistauglich

Für Kinder psychisch erkrankter Eltern steht nun erstmals ein Instrument zur Einschätzung ihrer Belastungssituation zur Verfügung: Die ";Resilienzkarte"; bietet SozialarbeiterInnen, PädagogInnen und MedizinerInnen eine Methode, individuellen Handlungsbedarf aufzuzeigen. Neu daran ist der positive Zugang: Die persönlichen Stärken der Kinder werden gefördert und deren Schutzfaktoren wie unterstützende Alltagsstrukturen gefestigt. Nun haben die ForscherInnen der FH St. Pölten diese ";Resilienzkarte"; für die praktische Anwendung im Sozialbereich weiterentwickelt.

FH St. Pölten

Kinder psychisch kranker Eltern leiden auch - aber wie?

FH St. Pölten: Neues Diagnoseinstrument "Resilienzkarte" praxistauglich

Für Kinder psychisch erkrankter Eltern steht nun erstmals ein Instrument zur Einschätzung ihrer Belastungssituation zur Verfügung: Die ";Resilienzkarte"; bietet SozialarbeiterInnen, PädagogInnen und MedizinerInnen eine Methode, individuellen Handlungsbedarf aufzuzeigen. Neu daran ist der positive Zugang: Die persönlichen Stärken der Kinder werden gefördert und deren Schutzfaktoren wie unterstützende Alltagsstrukturen gefestigt. Nun haben die ForscherInnen der FH St. Pölten diese ";Resilienzkarte"; für die praktische Anwendung im Sozialbereich weiterentwickelt.

Psychische Traumatisierung und Bindungsqualität im Spiegel frühkindlicher Entwicklung

In diesem Buch geht es um eine Neufassung und Präzisierung der Zusammenhänge, die zwischen den Forschungsbereichen der Bindungs- und der Traumatheorie bestehen. Als Grundlage dient eine systematische Literaturrecherche aus den thematischen Komplexen psychische Traumatisierung und Bindungstheorie. Die Autorin untersucht, welchen Beitrag die Bindungsbeziehung zur Verarbeitung von traumatischen Erfahrungen leistet und welche Verbindung zwischen dem desorganisierten Bindungsmuster und psychischer Traumatisierung besteht. Verbunden sind damit Fragen der Resilienz sowie der Vulnerabilität von Kindern im Kontext der familiären Sozialisation. Die Ergebnisse der theoretischen Konzepte werden untereinander in Beziehung gesetzt, um Aussagen bezüglich der Anwendbarkeit für präventive Maßnahmen und die praktische Arbeit zu tätigen

Psychische Traumatisierung und Bindungsqualität im Spiegel frühkindlicher Entwicklung

In diesem Buch geht es um eine Neufassung und Präzisierung der Zusammenhänge, die zwischen den Forschungsbereichen der Bindungs- und der Traumatheorie bestehen. Als Grundlage dient eine systematische Literaturrecherche aus den thematischen Komplexen psychische Traumatisierung und Bindungstheorie. Die Autorin untersucht, welchen Beitrag die Bindungsbeziehung zur Verarbeitung von traumatischen Erfahrungen leistet und welche Verbindung zwischen dem desorganisierten Bindungsmuster und psychischer Traumatisierung besteht. Verbunden sind damit Fragen der Resilienz sowie der Vulnerabilität von Kindern im Kontext der familiären Sozialisation. Die Ergebnisse der theoretischen Konzepte werden untereinander in Beziehung gesetzt, um Aussagen bezüglich der Anwendbarkeit für präventive Maßnahmen und die praktische Arbeit zu tätigen

Psychische Traumatisierung und Bindungsqualität im Spiegel frühkindlicher Entwicklung

In diesem Buch geht es um eine Neufassung und Präzisierung der Zusammenhänge, die zwischen den Forschungsbereichen der Bindungs- und der Traumatheorie bestehen. Als Grundlage dient eine systematische Literaturrecherche aus den thematischen Komplexen psychische Traumatisierung und Bindungstheorie. Die Autorin untersucht, welchen Beitrag die Bindungsbeziehung zur Verarbeitung von traumatischen Erfahrungen leistet und welche Verbindung zwischen dem desorganisierten Bindungsmuster und psychischer Traumatisierung besteht. Verbunden sind damit Fragen der Resilienz sowie der Vulnerabilität von Kindern im Kontext der familiären Sozialisation. Die Ergebnisse der theoretischen Konzepte werden untereinander in Beziehung gesetzt, um Aussagen bezüglich der Anwendbarkeit für präventive Maßnahmen und die praktische Arbeit zu tätigen

Das Therapeutische Milieu in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Trauma- und Beziehungsarbeit in stationären Einrichtungen

In diesem Buch werden Behandlungskonzepte, die sich in der Praxis bestens bewährt haben, mit der aktuellen Forschung zu Bindung, Trauma und Beziehungsgestaltung verknüpft. Die Autorin nimmt eine verstehende, biografieorientierte Position ein und gibt anhand zahlreicher Fallbeispiele auch den Sichtweisen der Jugendlichen viel Raum. Besonders praxisrelevant sind die konkreten Vorschläge zu beziehungs- und traumasensibler Diagnostik und Intervention im Einsatzbereich stationärer Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit. Die konsequent traumapädagogisch orientierte Perspektive bietet fachliche Anregungen für ein großes Spektrum von psychosozialen Berufsgruppen.

Resilienzförderung mit Kindern

Prävention in Schule und Kindergarten

Verständlich, wohl strukturiert und anhand zahlreicher Beispiele führt das Buch in die Resilienzförderung und Präventionsarbeit mit Kindern ein. Die auf das Psychodrama zurückgehenden und für diesen speziellen Kontext angepassten Methoden, z.B. symbolisches Spiel, eignen sich besonders für die Arbeit mit Kindern.

Aufwachsen in Dialog und sozialer Verantwortung

Bildung - Risiken - Prävention in der frühen Kindheit

Der Band zeichnet einerseits wichtige Diskurslinien nach und entwickelt grundlegende Begrifflichkeiten und Konzepte von Bildung, Risiken und Prävention, nicht zuletzt zu den Gestalten von Kindheit weiter. Andererseits werden in diesem Zusammenhang einschlägige Handlungsansätze und Praxisprojekte vorgestellt und diskutiert.

Klinische Sozialarbeit: Gefährdete Kindheit. Risiko, Resilienz und Hilfe

Risiko, Resilienz und Hilfe

Viele Kinder schaffen es, psychisch gesund zu bleiben und ein gutes Leben zu führen trotz * schlimmer Migrations- und Fluchterfahrungen * traumatischer Erlebnisse * gestörter Familienstrukturen Prof. Gahleitner und Dr. Hahn zeigen, welche Ressourcen und Hilfen gefährdete Kinder dabei unterstützen, stark zu bleiben.