Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Lebensphase Jugend

633 Beiträge gefunden


Ich schaffs!

Spielerisch und praktisch Lösungen mit Kindern finden – Das 15-Schritte-Programm für Eltern, Erzieher und Therapeuten

„Ich schaffs!“ basiert auf der lösungsorientierten Sichtweise, dass Kinder neue Fähigkeiten erlernen müssen, um Schwierigkeiten zu überwinden. Ben Furman zeigt, wie sich einzelne Probleme in passende Fähigkeiten verwandeln lassen, wie diese geübt werden können und wie man ein Kind motiviert, sein Ziel zu erreichen.

az Solothurner Zeitung

In der Pubertät überfordert: «Für viele Jugendliche kommt die Lehre zu früh»

Der Beginn der Berufslehre ist ein grosser Umbruch im Leben vieler Jugendlicher. Die Leitende Jugendanwältin Barbara Altermatt plädiert für mehr Zeit und weniger Druck. Jugendliche müssten zuerst genau wissen, was sie können und was nicht.

Trichotillomanie bei Kindern und Jugendlichen

Informationen zum krankhaften Haareausreißen für Eltern und Betroffene

Trichotillomanie (oder pathologisches Haareausreissen) ist definiert durch das dranghafte Ausreissen von Haaren an der Kopfhaut, den Wimpern und Augenbrauen, aber auch anderen Körperstellen. Manche Kinder essen die Haare anschliessend (Trichophagie). Etwa 1 % aller Kinder und Jugendlichen sind betroffen. Am häufigsten tritt die Störung in der frühen Pubertät auf, aber auch sehr junge Kinder können darunter leiden. Die Störung verläuft oft chronisch und ist mit hohem Leidensdruck verbunden. Nach einer guten Abklärung stehen jedoch wirksame Behandlungen zur Verfügung.Dies ist der erste Eltern-Ratgeber zur Trichotillomanie von Kindern und Jugendliche. Die Autoren haben über viele Jahre mit Eltern, Kindern und Jugendlichen mit Trichotillomanie gearbeitet.

Sucht, Trauma und Bindung bei Kindern und Jugendlichen

Besonders bei den früh und schwer abhängig gewordenen Kindern und Jugendlichen gibt es einen starken Zusammenhang von Sucht, Trauma und Bindungsstörung als häufige Komorbidität. Im Erwachsenenalter sind die Betroffenen als schwer und chronisch Abhängige oft zu hoffnungslosen Dauerkonsumenten geworden. Das Bindungsverhalten der Jugendlichen ist kompliziert und macht die ohnehin schon schwierige Therapie zu einer grossen Herausforderung. Die Klärung dieses Zusammenhangs ist eine sich gegenwärtig vollziehende neurobiologische Innovation und wirkt sich aktuell vielfach auf das Verständnis der Sucht aus. Daraus resultiert für die Suchttherapie die Möglichkeit, von den Erkenntnissen der Trauma- und Bindungstheorie zu profitieren.

Agency und Gesundheit

Biopsychosoziale Repräsentationen von Gesundheitstypen Jugendlicher

Die Arbeit widmet sich dem Zusammenhang von Gesundheit junger Menschen und Sozialer Arbeit. Ihre Idee besteht in der Formulierung einer gesundheitsbezogenen Sozialen Arbeit, womit sie eine biopsychosoziale Gesundheitsförderung im Rahmen der SozialenArbeit konturiert, in der Gesundheit als ein Thema alltäglicher Lebensführung bzw. als Thema von Ungleichheit in der alltäglichen Lebensführung junger Menschen in den Blick genommen wird.

Integration in eine fremde Gesellschaft

Über eine Jugendliche eritreischer Herkunft und ihren Integrationsprozess in der Schweiz

Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht den Integrationsprozess einer Jugendlichen, die vor fünf Jahren im Rahmen des Familiennachzugs in die Schweiz gekommen ist. Zweck dieser Arbeit ist es, das subjektive Erleben des Integrationsprozesses einer jugendlichen Migrantin zu erfassen und zu analysieren, wie sie die an sie herangetragenen gesellschaftlichen Erwartungen bearbeitet.Im ersten Teil der Arbeit erfolgt eine theoretische Fundierung anhand eines zweigeteilten Theoriestrangs. In einem ersten Schritt werden die für die Integration in eine fremde Gesellschaft relevanten Elemente der Lebensphase Jugend anhand von Hurrelmann, Mead und Keupp dargelegt. Im zweiten Schritt wird eine inhaltliche Definition des Begriffs Integration vorgenommen.

Therapie-Tools ADHS im Kindes- und Jugendalter

ADHS ist eine der häufigsten psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter. Man schätzt, dass ca. 3–5 % der Kinder davon betroffen sind. Entsprechend häufig werden diese Kinder in der Psychotherapie oder in Erziehungsberatungsstellen vorgestellt.Das vorliegende Tools-Buch stellt Materialien für die Behandlung von ADHS im Vorschul-, Grundschul- und Jugendalter zur Verfügung. Für die zentralen Bereiche Therapiemotivation, Unaufmerksamkeit, Impulsivität, Hyperaktivität, soziale Kompetenzen und Emotionsregulation gibt es jeweils altersangepasste Materialien. Zudem werden unterstützende Unterlagen zur Diagnostik und Anamnese, die Arbeit mit den Eltern und Informationen für Lehrkräfte in eigenen Kapiteln dargestellt.

Cybermobbing im Kindes- und Jugendalter

Das Buch beschreibt das aktuelle Thema „Cybermobbing im Kindes- und Jugendalter“ in seiner ganzen Vielschichtigkeit. Durch praxisnahe Beispiele wird in die digitale Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen eingeführt. Aktuelle wissenschaftliche Ergebnisse verdeutlichen die Relevanz des Themas und geben einen umfassenden Überblick über das Phänomen „Cybermobbing“. Die digitalen und sozialen Medien werden in ihren Facetten und Nutzungsmöglichkeiten beschrieben und Gefahren, die mit der Nutzung dieser Medien einhergehen können, verdeutlicht.Es wird differenziertes Wissen über verschiedene Modelle und Risikofaktoren vermittelt, die Cybermobbing erklären können. Dieses Verständnis bildet auch die Grundlage, um sich bestmöglich vor Cybermobbing schützen zu können.

SuchtMagazin 3/2018

- Vulnerabilität im Jugendalter- Vulnerable Jugendliche: Definition und statistische Daten- Phänomenologie adoleszenter Entwicklungsverweigerung- Drei Mädchen berichten aus ihrer Lebenswelt- Verwundete Jugendliche: Wer sind sie, was brauchen sie?- Stationäre Interventionen bei Medien­ge­brauchs­störungen- MidnightSports: Chancen­gleichheit durch Parti­zipation- Multidimensionale Familien­therapie MDFT in Schulen- Umgang mit legalen und illegalen Drogen im Heim

Sozialpädagogik der Lebensalter

Eine Einführung

Die Einführung in die Sozialpädagogik des Kindes-, Jugend-, Erwachsenenalters und des Alters bringt die Lebensphasen und ihre psychosozialen Probleme in eine übersichtliche Systematik. Vor dem Hintergrund des erkenntnisleitenden Konzepts biografischer Lebensbewältigung werden die Lebensalter als historisch gewordene Bewältigungskontexte dargestellt und biografisch orientierte Arbeits- und Interventionsprinzipien der Sozialarbeit entwickelt. In einer Zeit der Individualisierung der Lebensverhältnisse und der Biografisierung der psychosozialen Probleme und Bewältigungsformen vermittelt dieses Buch ein zeitgemässes Verständnis der Gestaltung erzieherischer und sozialer Hilfen.

Praxisbuch Autismus

für Erzieher, Lehrer, Psychologen, Therapeuten und Eltern

Praxisbuch Autismus informiert Sie über Ursachen und Symptome der Störung, vermittelt aktuelles Wissen über die individuellen Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen mit Autismus und gibt Ihnen konkrete Anleitungen für die optimale Begleitung.Die vollständig neu bearbeitete 5. Auflage u.a. mit:- neuesten Diagnosekriterien des DSM-5 der American Psychological Association in Abgrenzung zur ICD-10- zahlreichen Praxisbeispielen, die zeigen, worauf es in unterschiedlichen Entwicklungsabschnitten besonders ankommt und was Therapeuten/Bezugspersonen konkret leisten können- Einleitungen für die Inklusion von Kindern und Jugendlichen mit Autismus in Kindergärten und Schulen sowie die Bewältigung des Übergangs in das beginnende Erwachsenenalter- dem Aufbau der Bindung zwischen autistischen Kindern und ihren Bezugspersonen: Das Wiener Interaktions- und Kontakttrainingsprogramm

Sucht und Abhängigkeit bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen

Ein Grundlagenwerk für die therapeutische Praxis

In diesem Grundlagenwerk für die Praxis wurde neues interdisziplinäres Wissen zum Thema Abhängigkeiten bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zusammengestellt. Ziel ist es, den Abhängigen und ihren Familien ebenso wie den professionell Handelnden die Informationen zu vermitteln, mit deren Hilfe es gelingen kann, eine gute und neue Vision vom Leben zu entwickeln. Über z.B.: verschiedene neue Formen von Abhängigkeit (Computerspiele), Cannabinoide oder die Substanz Crystal, die Rückkopplungsprozesse abhängigkeitsbelasteter Schwangerschaftsverläufe für das Leben nach der Geburt, Essstörungen und andere relevante Themen aus den Randbereichen von Abhängigkeit (z.B. Trauma und Sucht, Traumabehandlung von Kindern und Jugendlichen, Bindung und Sucht), ambulante, teilstationäre und stationäre Infrastruktur der Behandlungsangebote, Systemisches Eltern-Coaching, Neurobiologische Prozesse, interdisziplinäre Kooperation.

SRF

Umstrittene Ausschaffungshaft - Dutzende Jugendliche in Schweizer Gefängnissen

Zwischen 2011 und 2014 sind insgesamt 200 minderjährige Asylbewerber in Schweizer Gefängnissen gesessen – weil ihre Ausschaffung kurz bevorstehen sollte. Das steht im Bericht der Geschäftsprüfungskommission des Nationalrats (GPK).Zum Thema: Die Schweiz soll keine Kinder mehr in Ausschaffungshaft nehmen (NZZ)

Inklusive Berufsbildung junger Menschen

Auf dem Weg zu neuen Dienstleistungen von Einrichtungen beruflicher Rehabilitation

In Zusammenarbeit mit zehn Berufsbildungswerken wurden im Projekt PAUA neue Angebote für benachteiligte junge Menschen und junge Menschen mit Fluchthintergrund entwickelt. Der Band präsentiert die entwickelten Konzepte sowie Materialsammlungen und stellt diese ambulanten und stationären Einrichtungen beruflicher Rehabilitation zur Verfügung.Ziel der Autor:innen ist es, die Kompetenzen der Berufsbildungswerke in Richtung Inklusion aufzuzeigen und ihre Entwicklungsprozesse und Fortschritte zu präsentieren. Mit der Entwicklung neuer Angebote und Dienstleistungen für ausbildende Unternehmen wird gleichzeitig die Chance auf eine betriebliche Ausbildung für Menschen mit Förderbedarf erhöht.

Jugendliche im Übergang zwischen Schule und Beruf

Psychische Belastungen und Ressourcen

Im Zentrum dieses Buchs steht die psychische Gesundheit junger Menschen im Übergang von der Schule zum Beruf. Diese Übergangsphase ist für viele Jugendliche eine eher schwierige Phase. Das Buch zeigt die Hintergründe der Schwierigkeiten auf und verdeutlicht, warum gering qualifizierte Jugendliche oder diejenigen mit psychischen Belastungen besondere Mühe haben, Anschluss zu finden.Tatsächlich steigt in Übergangsphasen, so auch in der Adoleszenz, das Risiko, eine psychische Erkrankung zu entwickeln. Zudem bringt der im Jugendalter erfolgende Wechsel zwischen Ausbildung und Arbeitswelt einen Anstieg von beruflichen und persönlichen Anforderungen mit sich, den nicht alle bewältigen können.