Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Kindes-/Erwachsenenschutz

821 Beiträge gefunden


Das Kindeswohl schützen

Eine Aufgabe für Ärzte, Angehörige der Medizinalfachberufe und Lehrer

Schon immer haben Angehörige der Medizinalfachberufe, Ärzte und Lehrer den rechtlichen Auftrag, das Wohl der ihnen anvertrauten Kinder zu schützen. Mit dem Inkrafttreten des "Bundeskinderschutzgesetzes" im Jahr 2012 werden sie jetzt ausdrücklich dazu verpflichtet. Dies führt zu Verunsicherung und wirft viele Fragen auf. Antworten gibt der erfahrene Autor im Buch. In vielen Beispielen veranschaulicht er, wann Sie handeln müssen und wie Sie sich verhalten sollten. Dabei berücksichtigt er in hohem Masse, dass Ihre eigene Betroffenheit und Ihre psychische Gesundheit stets mit bedacht werden müssen.

Der Schutz der Kinderseele vor Verletzungen

Eine (unlösbare) Aufgabe für das Familienrecht?

Was ist die Seele – kann man sie mit rechtlichen Mitteln effektiv vor Verletzungen schützen – und ist ein solcher Schutz überhaupt erstrebenswert? Das vorliegende Werk befasst sich mit dem Recht des Kindes auf gewaltfreie Erziehung und hinterfragt kritisch dessen mögliche Wirkung als faktisches Erziehungsverbot. Es vollzieht den historischen Weg des Seelenbegriffs in das Bürgerliche Gesetzbuch nach und betritt – unter Heranziehung interdisziplinärer Erkenntnisse u.a. aus der Psychologie – das bislang nur unzureichend erforschte Gebiet der Verwendung des Terminus „seelisch“ in Abgrenzung zum Terminus „geistig“ innerhalb des BGB.

ZKE RMA 6/2014 Zeitschrift für Kindes- und Erwachsenenschutz

Die einzige schweizerische Fachzeitschrift für Kindes- und Erwachsenenschutz dient einer interdisziplinär abgestützten Rechtspraxis des Kindes- und Erwachsenenschutzes. Sie richtet sich an interessierte Berufsgruppen in Verwaltung, Justiz und privaten Organisationen, die mit sozialjuristischen Hilfeleistungen betraut sind, sowie an Wissenschaftskreise in den Bereichen Recht, Sozialarbeit, Psychologie und Pädagogik.

ZKE RMA 1/2015 Zeitschrift für Kindes- und Erwachsenenschutz

Die einzige schweizerische Fachzeitschrift für Kindes- und Erwachsenenschutz dient einer interdisziplinär abgestützten Rechtspraxis des Kindes- und Erwachsenenschutzes. Sie richtet sich an interessierte Berufsgruppen in Verwaltung, Justiz und privaten Organisationen, die mit sozialjuristischen Hilfeleistungen betraut sind, sowie an Wissenschaftskreise in den Bereichen Recht, Sozialarbeit, Psychologie und Pädagogik.

ZKE RMA 2/2015 Zeitschrift für Kindes- und Erwachsenenschutz

Die einzige schweizerische Fachzeitschrift für Kindes- und Erwachsenenschutz dient einer interdisziplinär abgestützten Rechtspraxis des Kindes- und Erwachsenenschutzes. Sie richtet sich an interessierte Berufsgruppen in Verwaltung, Justiz und privaten Organisationen, die mit sozialjuristischen Hilfeleistungen betraut sind, sowie an Wissenschaftskreise in den Bereichen Recht, Sozialarbeit, Psychologie und Pädagogik.

ZKE RMA 3/2015 Zeitschrift für Kindes- und Erwachsenenschutz

Die einzige schweizerische Fachzeitschrift für Kindes- und Erwachsenenschutz dient einer interdisziplinär abgestützten Rechtspraxis des Kindes- und Erwachsenenschutzes. Sie richtet sich an interessierte Berufsgruppen in Verwaltung, Justiz und privaten Organisationen, die mit sozialjuristischen Hilfeleistungen betraut sind, sowie an Wissenschaftskreise in den Bereichen Recht, Sozialarbeit, Psychologie und Pädagogik.

ZKE RMA 4/2015 Zeitschrift für Kindes- und Erwachsenenschutz

Die einzige schweizerische Fachzeitschrift für Kindes- und Erwachsenenschutz dient einer interdisziplinär abgestützten Rechtspraxis des Kindes- und Erwachsenenschutzes. Sie richtet sich an interessierte Berufsgruppen in Verwaltung, Justiz und privaten Organisationen, die mit sozialjuristischen Hilfeleistungen betraut sind, sowie an Wissenschaftskreise in den Bereichen Recht, Sozialarbeit, Psychologie und Pädagogik.

HSLU Soziale Arbeit

Kindes- und Erwachsenenschutz: Zwei neue Instrumente für mehr Einheitlichkeit bei der Abklärung

Befinden sich Kinder oder Erwachsene in einer Gefährdungssituation, klären die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden KESB ab, ob und wie ihnen geholfen werden kann. Das Vorgehen dabei und die Kriterien, nach denen die Fälle beurteilt werden, sind in der Schweiz nicht vereinheitlicht. Forschungsteams der Hochschule Luzern und der Berner Fachhochschule haben zwei Instrumente entwickelt, die dies ändern sollen. 

Care Leaver – Übergänge nach Ende der Jugendhilfe

Für junge Menschen die in Institutionen der Jugendhilfe aufwachsen ist der Übergang in das Erwachsenenalter eine besondere Herausforderung. Aus der Forschung ist bekannt, dass junge Menschen, die Einrichtungen der Jugendhilfe verlassen („Care Leavers“), einem hohen Risiko der sozialen Exklusion, materiellen Benachteiligung oder gesellschaftlichen Marginalisierung ausgesetzt sind.

Kanton Bern

Vom Regierungsrat beantwortete Vorstösse

- Kostenexplosion bei freiwilligen Fremdplatzierungen muss eingedämmt werden. Antwort des Regierungsrates - Kosten der Sozialhilfe durch neuen Verteiler im Lastenausgleich bremsen und verursachergerechter verteilen. Antwort des Regierungsrates - Mehr Handlungsspielraum für Sozialämter bei der Personalrekrutierung. Antwort des Regierungsrates - Für eine wirkungsvolle Familienpolitik. Antwort des Regierungsrates - Dringender Handlungsbedarf in der Asyl- und Integrationspolitik. Antwort des Regierungsrates - Die Integration der vorläufig Aufgenommenen und anerkannten Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt lohnt sich für alle. Antwort des Regierungsrates  - Kennzahlen Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Bern. Antwort des Regierungsrates - Traumatisierte Menschen brauchen Behandlung durch die öffentliche Hand. Antwort des Regierungsrates

AvenirSocial

Plädoyer für die Stärkung der Interdisziplinarität in den KESB-Präsidien anlässlich der Anhörung der GSoK

Am 25. August 2015 war AvenirSocial Sektion Bern an die Anhörung der grossrätlichen Gesundheits- und Sozialkommission (GSoK) zu den geplanten Änderungen des Gesetzes über den Kindes- und Erwachsenenschutz (KESG) eingeladen. Insbesondere zur neu vorgeschlagenen, teilweise heftig umstrittenen Öffnung der KESB-Präsidien für Nicht-Jurist/innen waren Stellungnahmen der eingeladenen Fachorganisationen gefragt.

Kanton Bern

Revision entlastet die Behörden und steigert die Effizienz

Gesetz über den Kindes- und Erwachsenenschutz

Die Gesundheits- und Sozialkommission des Grossen Rates unterstützt die vom Regierungsrat vorgeschlagenen Anpassungen am Gesetz über den Kindes- und Erwachsenenschutz. Aus Sicht der Kommission beinhaltet die Revision kleine aber zweckmässige Korrekturen, welche die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden entlasten und deren Effizienz verbessern.