Alkohol, Cannabis und Kokain sind häufigste Gründe für eine Suchtberatung
Das Gesundheitsdepartement Basel-Stadt hat den zehnten Monitoringbericht zur Umsetzung der kantonalen Suchtpolitik veröffentlicht. Ambulante Suchtberatungsstellen werden demnach am häufigsten aufgrund eines problematischen Konsums von Alkohol aufgesucht, gefolgt von Cannabis und Kokain.