Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Schweizer Haushaltspanel

21 Beiträge gefunden


BZ

So viel bleibt Ende Monat noch übrig

Zwischen Schweizer Haushalten liegen Welten – auch beim Geld, wie der Bund offenlegt.

Im Jahr 2014 stand einem alleinstehenden Spitzenverdiener unter 65 viermal mehr Geld aus seinem Einkommen zur Verfügung als einem alleinstehenden Büezer. Gemäss Haushaltsbudgeterhebung 2014 des Bundesamtes für Statistik (BFS) hatte das oberste Fünftel der Einpersonenhaushalte unter 65 Jahren ein Einkommen von 8487 Franken; dem untersten Fünftel dagegen standen monatlich lediglich 1964 Franken zur Verfügung.Zum Thema: Oberstes Fünftel hat vier Mal mehr im Portemonnaie als unterstes (NZZ)Ausbruch aus der Armut (NZZ)

BFS

Ergebnisse aus den Volkszählungen 2010–2014

Ein Portrait der Schweiz

Bis zum Jahr 2000 führte das Bundesamt für Statistik alle 10 Jahre eine Volkszählung bei der gesamten Bevölkerung durch. Der logistische und technische Aufwand ging mit beträchtlichen Kosten einher. Deshalb wurde die Volkszählung ab 2010 zu einem kostengünstigeren Erhebungssystem umgebaut, das mehrere Elemente miteinander kombiniert.

BFS

Haushaltsbudgeterhebung 2013

Mehr als 1500 Franken für Wohnen und Energie

 Im Jahr 2013 betrug das durchschnittliche verfügbare Einkommen der Privathaushalte der Schweiz 7130 Franken pro Monat. Vom verfügbaren Einkommen wird ein grosser Teil für den Konsum eingesetzt: So bildeten die Ausgaben für Wohnen und Energie mit rund 1520 Franken den wichtigsten Posten im Haushaltsbudget. Dies geht aus den Ergebnissen der Haushaltsbudgeterhebung 2013 des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.

BFS

Haushaltsbudgeterhebung 2012

Einkommen und Ausgaben der Privathaushalte in der Schweiz

Im Jahr 2012 betrug das durchschnittliche verfügbare Einkommen der Privathaushalte der Schweiz 7112 Franken pro Monat. Vom verfügbaren Einkommen wird ein grosser Teil für den Konsum eingesetzt: So bildeten die Ausgaben für Wohnen und Energie mit rund 1500 Franken den wichtigsten Posten im Haushaltsbudget. Das zeigen die Resultate der Haushaltsbudgeterhebung 2012 des Bundesamtes für Statistik.

Schweizerischer Städteverband

Alterspolitik in Schweizer Städten: Altern der Bevölkerung zwingt zum Handeln

Die Schweizer Städte bereiten sich intensiv auf die demografischen Veränderungen der kommenden Jahre vor. Die Alterung der Gesellschaft wird sie aber dennoch vor grosse Herausforderungen stellen, dies zeigt eine Studie des Schweizerischen Städteverbandes. So sind etwa die Demenz oder die Gefahr der Vereinsamung von Betagten Themen, denen sie sich zuwenden müssen. Hierzu brauchen sie auch die Unterstützung von Bund und Kantonen.

HSLU Soziale Arbeit

Der demografische Wandel in Europa

Die Publikation steht kostenlos als Download bereit

Immer mehr Menschen in der Schweiz erreichen ein hohes Alter, und auch die Gesellschaft wird durchschnittlich immer älter: Was ein Grund zur Freude ist, bringt gleichzeitig gewaltige Herausforderungen mit sich – auch für die Soziale Arbeit. Während der Internationalen Studienwoche 2014 setzten sich die Studierenden mit dem demografischen Wandel auseinander und diskutierten, was er für sie als angehende Fachpersonen der Sozialen Arbeit bedeutet.

FORS

Schweizer Haushalt-Panel

Das Hauptziel des Schweizer Haushalt-Panel (SHP) ist die Beobachtung des sozialen Wandels und insbesondere der Lebensbedingungen der Bevölkerung in der Schweiz.Das SHP ist eine jährlich wiederholte Panelstudie, die eine Zufallsstichprobe von Haushalten in der Schweiz begleitet und deren Mitglieder interviewt.In der Schweiz stellt das SHP einen einmaligen Bestand an Paneldaten dar. Die Befragung „Leben in der Schweiz“ deckt eine breite Palette sozialwissenschaftlicher Fragestellungen und Ansätze ab.Die Datenerhebung startete im Jahr 1999 mit einer Stichprobe von 5’074 Haushalten beziehungsweise 12’931 Haushaltsmitgliedern. Im Jahr 2004 wurde eine zweite Stichprobe von 2’538 Haushalten und 6’569 Individuen hinzugefügt. Aktuell umfasst die Datenbank des SHP Informationen zu den Jahren 1999 bis 2012.Das Schweizer Haushalt-Panel wird durchgeführt von FORS, dem Schweizer Kompetenzzentrum Sozialwissenschaften. Die Daten werden jährlich anhand von CATI-Befragungen (Computer-Assisted Telephone Interviewing) erhoben.

BFS

Die neue Volkszählung - Ergebnisse

Von 1850 bis 2000 lieferte die Volkszählung alle 10 Jahre wichtige Informationen zur Struktur der Bevölkerung in der Schweiz.2010 erfolgte eine grundlegende Änderung. Die Volkszählung wird seither im Einjahresrhythmus und in neuer Form durch das Bundesamt für Statistik (BFS) durchgeführt und ausgewertet. Um die Bevölkerung zu entlasten, werden die Informationen primär aus den Einwohnerregistern entnommen und mit Stichprobenerhebungen ergänzt. Nur noch ein kleiner Teil der Bevölkerung wird schriftlich oder telefonisch befragt.

BFS

Haushaltsbudgeterhebung 2011

 Im Jahr 2011 betrug das mittlere verfügbare Einkommen der Privathaushalte der Schweiz 6750 Franken pro Monat. Im Mehrjahresvergleich bedeutet das einen Zuwachs von 650 Franken seit 2006. Mit 1475 Franken bildeten die Ausgaben für Wohnen und Energie den wichtigsten Posten im Haushaltsbudget. Das zeigen die Resultate der Haushaltsbudgeterhebung 2011 des Bundesamtes für Statistik (BFS). 

Kanton St. Gallen

Wissenswertes zum Kanton St.Gallen

Spannende Zahlen für interessierte Köpfe verspricht die Ausgabe 2012 des Taschenbüchleins ";Kanton St.Gallen: Kopf und Zahl";. Die Fachstelle für Statistik des Kantons St.Gallen aktualisierte dafür die Basiskennzahlen zu Wirtschaft, Staat und Gesellschaft für den Kanton und seine Gemeinden sowie die Bevölkerungsprognosen für die acht Wahlkreise.

Stadt Zürich

Weiterhin viele Geburten und Zuzüge

Bericht "Bevölkerung Stadt Zürich 2011" ist erschienen

Wie in den Jahren zuvor kamen im Jahr 2011 in der Stadt Zürich viele Kinder zur Welt. Die Todesfälle nahmen erneut leicht ab. Die grosse Zahl von Zuzügen trug ebenfalls zum Bevölkerungswachstum bei. Eine Abnahme gab es bei Ehescheidungen und Einbürgerungen zu verzeichnen.