Ausbildung von vorläufig aufgenommenen und anerkannten Flüchtlingen (Permis F und B)
Interpellation 238-2015
Regierungssitzung vom 10. Februar 2016
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Interpellation 238-2015
Regierungssitzung vom 10. Februar 2016
03/ 2015 - Wie gelingt der Übergang Schule - Beruf?
Warum scheitern noch immer viele junge Menschen beim Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf? In diesem Heft werden Defizite und Potenziale der bestehenden Unterstützungsangebote analysiert und Ansätze für eine wirksame Übergangsbegleitung vorgestellt.
Soziologische Analysen zu Schule, Berufsbildung, Hochschule und Weiterbildung
Die Organisation von Bildung in Form von Schulen ist allgegenwärtig und gleichzeitig unhinterfragt. Dieser Band diskutiert vor dem Hintergrund der enorm gestiegenen Bedeutung von Bildung für Individuen und Gesellschaften, wie unterschiedliche Typen von Bildungsorganisationen im Bereich von Schule, Berufsbildung oder Hochschule entstehen, funktionieren und sich weiterentwickeln. Er fragt nach den Prozessen, durch die die Subjekte gebildet und Ungleichheiten reproduziert werden. Die theoretisch-konzeptionellen und empirischen Beiträge beleuchten vielfältige Perspektiven und führen bildungs- und organisationssoziologische Forschungsergebnisse innovativ zusammen.
Die nationale Informationsplattform berufsberatung.ch hat 2015 erneut einen absoluten Besucherrekord erzielt. Über 8.65 Millionen Besuche wurden im vergangenen Jahr auf der Website registriert. Alleine im Rekordmonat Oktober wurden durch 395‘000 Ratsuchende mehr als 12.3 Millionen Seiten aufgerufen.
In der Deutschschweiz ist im Beruf Assistent/in Gesundheit und Soziales das erste Validierungsverfahren auf Stufe Berufsattest möglich. Zudem wird das Validierungsverfahren in der beruflichen Grundbildung praxisbezogener ausgerichtet.
Kulturelle und sprachliche VielfaltWie wichtig sind Sprachen bei der Stellensuche?Sprechen heisst, den Alltag zu bewältigenSprachliche Vielfalt fördert Kreativität und Wohlstandusw.
Wissen für Eltern mit Wirkung
Wie vereinbaren Muslime die Ansprüche einer zeitgemässen, modernen Lebensführung in der deutschen Gesellschaft mit dem Islam? Vier Fallstudien enthüllen schlaglichtartig eine lebenspraktische Virtuosität gegenwärtiger muslimischer Biographien. Die Studie beleuchtet das Phänomen gelingenden Umgangs mit dem Islam und seine lebenspraktische Bedeutung für gebildete Muslime. Das Interesse daran ist unmittelbar einsichtig: Diese Muslime haben am laufenden Band mit besonderen handlungspraktischen Herausforderungen und Aushandlungen im Alltag zu tun. Diese ergeben sich aus dem Zusammenschluss von kulturellen Standards der deutschen Gesellschaft und des Islams als Kulturtradition.
Um die Anerkennung der PrA auf dem Arbeitsmarkt zu fördern, sind qualitätssichernde und -fördernde Instrumente gefragt. Deshalb hat INSOS Schweiz eine ExpertInnen-Kommission PrA (EK PrA) ins Leben gerufen.
VertreterInnen von INSOS-Ausbildungsbetrieben haben unter der Leitung der Schweizerischen Vereinigung für die Berufsbildung in der Logistik (SVBL) das Ausbildungsprogramm Praktiker/in PrA Logistik überarbeitet und standardisiert.
Ein individueller Kompetenznachweis soll künftig Jugendlichen mit einem PrA-Abschluss die berufliche Integration erleichtern. Das neue Instrument wird ab 2016 in den drei Berufen Büroassistent/in EBA und Praktiker/in PrA Büroarbeiten, Logistiker/in EBA und Praktiker/in PrA Logistik , Schreinerpraktiker/in EBA und Praktiker/in PrA Schreinerei erprobt.
Ein Gerichtsurteil aus dem Kanton Basel-Landschaft verteidigt den Anspruch auf eine zweijährige Berufsausbildung. Dies auch dann, wenn eine spätere Eingliederung in den ersten Arbeitsmarkt nicht erwartet werden kann. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Aktuelle Meldungen vom 13.01.2016
Stand und Zusammenhänge mit der Ausbildungsqualität und den Lehrvertragsauflösungen
Die empirische Untersuchung zeigt am Beispiel von Koch- und Malerbetrieben der Deutschschweiz, dass die subjektiven Überzeugungen der BerufsbildnerInnen die betriebliche Ausbildungsqualität beeinflussen können, welche wiederum als eine Art Schutzfaktor gegen Lehrvertragsauflösungen fungiert. Die Arbeit liefert somit neue Erkenntnisse, um die Professionalität der BerufsbildnerInnen und die damit verbundene betriebliche Ausbildungsgestaltung besser zu verstehen. Dank diesen Erkenntnissen können neue Massnahmen für die Vermeidung von Lehrvertragsauflösungen entwickelt werden.
Zur Unterstützung der Berufsbildenden bei der Erstellung der IPA (Individuelle praktische Arbeit) im Qualifikationsverfahren Fachfrau/Fachmann Betreuung liegen nun idealtypische Musteraufgaben und mögliche Beurteilungskriterien vor. Zusammen mit weiteren Anpassungen an den Unterlagen zum Qualifikationsverfahren soll dadurch der Aufwand für die Institutionen vereinfacht werden. INSOS Schweiz hat in der dafür eingesetzten Arbeitsgruppe mitgearbeitet.
Informationen aus dem Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI
Im Gespräch mit Staatssekretär Mauro Dell'Ambrogio «Die Zusammenarbeit gewinnt immer mehr an Bedeutung» Case Management Berufsbildung Bewährtes Verfahren zur Integration der Jugendlichen in die Berufsbildung Internationale Standardklassifikation für Bildung Neu acht statt bisher sechs Stufen Schweizerische Studienstiftung Eine Plattform für ambitionierte Studierende ud Doktorierende Botschaft zum Innosuisse-Gesetz überwiesen KTI soll zur Schweizerischen Agentur für Innovationsförderung (Innosuisse) werden Positive Zwischenbilanz Eine Roadmap für die Weiterentwicklung des swissnex Netzwerks Big Data around the world Digitalisierung eröffnet vollig neue Perspektiven
Das Mentoring-Programm beider Basel führt Jugendliche, die Schwierigkeiten bei der Lehrstellensuche haben, mit erwachsenen Mentoren aus der Arbeitswelt zusammen. Einer von ihnen ist Andreas Degen. Der Geschäftsführer und sein junger Tandempartner Cedric M. erzählen von ihrer Zusammenarbeit.
Wirtschaftsminister Schneider-Ammann äussert sich zur Fachkräfteinitiative und anderen aktuellen Themen seines Departements.
Vor zwei Wochen hat der Bundesrat bekannt gegeben, wie er sich bei der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative gegenüber der EU zu verhalten gedenkt. Am Freitag hat er nun beschlossen, welche Begleitmassnahmen er in der Schweiz ergreifen will.Zum Thema: - Bundesrat lanciert Pilotprogramm zur Flüchtlingslehre (EJPD)Jetzt braucht es Lösungen für die Probleme auf dem Arbeitsmarkt (Travail.Suisse)