Frauen statt Ausländer – Ökonomen zweifeln
Justizministerin Simonetta Sommaruga fordert von der Wirtschaft attraktivere Arbeitsbedingungen für Frauen. Nach Ansicht von Experten lässt sich damit die Zuwanderung aber kaum bremsen.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Justizministerin Simonetta Sommaruga fordert von der Wirtschaft attraktivere Arbeitsbedingungen für Frauen. Nach Ansicht von Experten lässt sich damit die Zuwanderung aber kaum bremsen.
Im vorliegenden Buch geht es einerseits um Bedingungen, unter denen geistig behinderte Frauen leben und aufwachsen und andererseits darum, wie sie unter diesen Bedingungen Lebensentwürfe, also Vorstellungen für ihre Zukunft, entwickeln.
Sozialstrukturelle Analysen von Sport im Alter
In den letzten Jahren kann ein ,Aufholen sowohl der Frauen als auch der Älteren im Bereich des Freizeitsports beobachtet werden. Wie sieht es aber mit der Aufarbeitung der Geschlechterfrage im Kontext einer alternden Gesellschaft aus? Was können Untersuchungen zum sportlichen Engagement im Alter aus soziologischer Perspektive hier leisten?
Eine aktuelle Studie von Sucht Schweiz liefert neue Elemente zu der Frage, welche Faktoren den Alkoholkonsum von Müttern beeinflussen. Die Ergebnisse legen nahe, dass Massnahmen zur Förderung der Gleichstellung von Männern und Frauen den Alkoholkonsum von Müttern senken können.Zur Studie: gender, social roles and alcohol use
Kampf um die Quote
Sind Frauen gute Manager? Und wollen sie überhaupt führen? Die Forschung antwortet: Geschäftserfolg ist oft weiblich. Und an Ehrgeiz mangelt es den Frauen auch nicht.
Trotz eindeutiger Gesetzeslage ist die Schweiz in der Praxis noch weit von Lohngleichheit entfernt. Die Unia-Frauen nehmen es nicht hin, dass Frauen im Schnitt für gleichwertige Arbeit immer noch 18,4 % weniger verdienen. Sie haben deshalb heute, dem Internationalen Tag der Frau, mit einer Aktion vor dem Bundeshaus ihren Willen bekundet, dass nun endlich der vor sich herdümpelnde Lohngleichheitsdialog, ein freiwilliges sozialpartnerschaftliches Verfahren der Lohnüberprüfung und –anpassung, dem bisher erst 20 Unternehmen beigetreten sind, mit aller Kraft voranzutreiben ist.Zum Thema: Brot und Rosen reichen nicht
An der Frühjahrssession haben die Mitglieder der kleinen Kammer heute über mehrere Vorlagen diskutiert. Ein Überblick.
Das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) und die Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon (ART) untersuchen 2012 im Rahmen der Sozialberichterstattung in der Landwirtschaft erneut die Situation der Frauen. Dazu werden im Januar 1500 Frauen schriftlich befragt. Damit die Erhebung gut die Realität der Lage der Frauen in der Landwirtschaft abbildet, erhoffen sich die Institutionen eine möglichst hohe Beteiligung der Angeschriebenen an der Umfrage.
Das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) und die Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon (ART) untersuchen 2012 im Rahmen der Sozialberichterstattung in der Landwirtschaft erneut die Situation der Frauen. Dazu werden im Januar 1500 Frauen schriftlich befragt. Damit die Erhebung gut die Realität der Lage der Frauen in der Landwirtschaft abbildet, erhoffen sich die Institutionen eine möglichst hohe Beteiligung der Angeschriebenen an der Umfrage.
Eine neue Studie offenbart Schreckliches. Fast jede zweite Frau mit Behinderung wird Opfer sexuellen Missbrauchs – vor allem in Betreuungseinrichtungen. Einer Studie zufolge ist fast jede zweite körperlich behinderte Frau schon mal Opfer sexueller Übergriffe geworden. Nach Informationen der "Neuen Osnabrücker Zeitung" zeigt das eine Erhebung der Universität Bielefeld, die das Bundesfamilienministerium vorstellen wird. Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) nannte das Ausmaß in dem Bericht "erschreckend hoch" und kündigte schnelle Hilfe für die Opfer an.
Im vorliegenden Buch geht es einerseits um Bedingungen, unter denen geistig behinderte Frauen leben und aufwachsen und andererseits darum, wie sie unter diesen Bedingungen Lebensentwürfe, also Vorstellungen für ihre Zukunft, entwickeln.Im theoretischen Teil dieses Buches wird dargestellt, dass die Lebensläufe geistig behinderter Frauen immer noch stark institutionalisiert werden, was bei ihnen stärker als bei anderen Personengruppen zu widersprüchlichen Lebensbedingungen führt. Es wird anhand empirischer Ergebnisse aufgezeigt, welche Lebenslaufoptionen geistig behinderten Menschen, im Besonderen geistig behinderten Frauen, heute zur Verfügung stehen, um aufzuzeigen, auf welcher Grundlage die jungen Frauen, die sich aktuell an der Statuspassage Schule – Beruf befinden, ihr Leben planen.Im empirischen Teil steht die subjektive Sichtweise genau dieser Personen-gruppe in Fokus. Es wird nicht nur analysiert, welche Lebensentwürfe die befragten Frauen entwickeln, sondern gleiches Augenmerk gilt den Faktoren, die die jungen Frauen in der Entwicklung ihrer Lebensentwürfe beeinflussen und die für die Umsetzung der Lebensentwürfe hinderlich sein können.
Im vorliegenden Buch geht es einerseits um Bedingungen, unter denen geistig behinderte Frauen leben und aufwachsen und andererseits darum, wie sie unter diesen Bedingungen Lebensentwürfe, also Vorstellungen für ihre Zukunft, entwickeln.Im theoretischen Teil dieses Buches wird dargestellt, dass die Lebensläufe geistig behinderter Frauen immer noch stark institutionalisiert werden, was bei ihnen stärker als bei anderen Personengruppen zu widersprüchlichen Lebensbedingungen führt. Es wird anhand empirischer Ergebnisse aufgezeigt, welche Lebenslaufoptionen geistig behinderten Menschen, im Besonderen geistig behinderten Frauen, heute zur Verfügung stehen, um aufzuzeigen, auf welcher Grundlage die jungen Frauen, die sich aktuell an der Statuspassage Schule – Beruf befinden, ihr Leben planen.Im empirischen Teil steht die subjektive Sichtweise genau dieser Personen-gruppe in Fokus. Es wird nicht nur analysiert, welche Lebensentwürfe die befragten Frauen entwickeln, sondern gleiches Augenmerk gilt den Faktoren, die die jungen Frauen in der Entwicklung ihrer Lebensentwürfe beeinflussen und die für die Umsetzung der Lebensentwürfe hinderlich sein können.
Entwicklungen der Frauenkriminalität
Der Bericht beginnt mit einem Überblick über den Stand der Strafverfolgung von Frauen im Jahr 2006. Anschliessend wird die historische Entwicklung der weiblichen Kriminalität von 1984–2006 in den drei Stadien der strafrechtlichen Laufbahn – Polizei, Justiz, Freiheitsentzug – nachgezeichnet. Es folgt eine Beschreibung der wichtigsten Veränderungen im Delinquenzverhalten von Frauen, bezogen auf die Widerhandlungen gegen das Strafgesetzbuch und gegen das Strassenverkehrsgesetz. Gestützt auf die Daten zur Strafart und zur Strafdauer wird aufgezeigt, auf welche Art und Weise Männer und Frauen sanktioniert werden.
Entwicklungen der Frauenkriminalität
Der Bericht beginnt mit einem Überblick über den Stand der Strafverfolgung von Frauen im Jahr 2006. Anschliessend wird die historische Entwicklung der weiblichen Kriminalität von 1984–2006 in den drei Stadien der strafrechtlichen Laufbahn – Polizei, Justiz, Freiheitsentzug – nachgezeichnet. Es folgt eine Beschreibung der wichtigsten Veränderungen im Delinquenzverhalten von Frauen, bezogen auf die Widerhandlungen gegen das Strafgesetzbuch und gegen das Strassenverkehrsgesetz. Gestützt auf die Daten zur Strafart und zur Strafdauer wird aufgezeigt, auf welche Art und Weise Männer und Frauen sanktioniert werden.
Religiosität, Identität und Gender in muslimischen Frauenvereinen
Die deutsche Integrationsdebatte über den Islam wird in den letzten Jahren vom Thema "Unterdrückung der muslimischen Frau" dominiert. Erfahrungsberichte zeigen, dass androzentrische Strukturen auch in Deutschland immer noch religiös begründet werden. Auf der anderen Seite jedoch offenbaren Einzelfallstudien, dass sich Muslima durch intensive Beschäftigung mit ihrer Religion emanzipieren und nicht mehr nur als unterdrückte Wesen wahrgenommen werden möchten.
Eine Informationsbroschüre, herausgegeben vom Amt für Erwachsenen- und Kindesschutz der Stadt Bern und der Kantonspolizei Bern
Sicherheitstipps für Mädchen und Frauen
EIne Informationsbroschüre, herausgegeben vom Amt für Erwachsenen- und Kindesschutz der Stadt Bern und der Kantonspolizei Bern
Eine Krankheit, ein Burn-out oder eine Entlassung – und schon ist man draussen. Andere scheitern wegen schlechter Noten oder Sprachschwierigkeiten bereits beim Einstieg ins Berufsleben. Das Basler Projekt Sahara hilft Frauen, zurück in die Arbeitswelt zu finden.
Für 20- bis 44-jährige Frauen mit einem türkischen und mit einem osteuropäischen Migrationshintergrund wird der Zusammenhang von Familienplanung und Migrationserfahrungen untersucht. Die biografisch angelegte, standardisierte Befragung wurde auf der Basis einer Zufallsstichprobe in vier westdeutschen Großstädten durchgeführt. Die Befragung westdeutscher Frauen in den Kommunen dient dem Vergleich.
Essay in: Welt Online, November 2010 Wenn es um Gewalt in der Familie geht, gelten ausschließlich die Männer als Täter. Dabei zeichnen alle Studien ein ganz anderes Bild